36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meinen Abteilungsleiter hatte ich erst nach 7 Jahren (im Rahmen der Nachbesprechung einer Mitarbeiterbefragung) mal kennengelernt.
Und auch das hat er ein einmaliges(!) "Erlebnis" bleiben lassen.
In fast sämtlichen BETRIEBSVEREINBARUNGEN sind Minijober explizit AUSGESCHLOSSEN worden, so dass all deren Vorteile Minijobern verwehrt sind!
Das Image der BGW nach Außen hin zwar sehr gut, wird nach Innen m.E. allerdings nicht, oder kaum, gelebt.
Ist OK.
Ob das, was propagiert wird, auch umgesetzt wird, kann ich nicht beurteilen.
Zumindest versucht man nach Außen hin den Eindruck zu erwecken.
Die direkten Kolleg*innen sind toll!
Eine Benachteiligung wg. Alters habe ich bislang nirgends feststellen können.
s.o. unter "Arbeitsatmosphäre". Minijober werden völlig vernachlässigt; geradezu ignoriert.
Selbst absolut notwendige Arbeitsmaterialien wurden (werden?) nicht zur Verfügung gestellt.
Da mussten sich Kolleginnen (aus Kostengründen!), während der Corona-Krise, im Home-Office ein Laptop teilen und es zwischendurch hin-und-her fahren.
Ich erhalte absolut KEINERLEI Informationen aus dem Unternehmen; keinen Zugang zum INTRAnet, keine eMails, keine Einladungen zu BETRIEBSVERSAMMLUNGEN, Sommer- oder Weihnachtsfeiern.
Die Arbeit ist recht abwechslungsreich.
Hervorragende Kantine und den überwiegend freundlichen Umgang miteinander
Personal- und Geschäftsführung
weder Zeitgemäß noch zukunftsorientiert
Mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden und deren Fähigkeiten.
Externer Beratung ist durchaus förderlich, aber nie die einzige Warheit.
Stimmung aktuell eher schlecht
Ist in Ordnung
Man muss es schon einfordern. Personalentwicklung wird aus Richtung der Personalleitung nicht aktiv getrieben
Insgesamt eher Vorbildlich
Eher gut
Kaum Wertschätzung derer Erfahrung und Kenntnisse, dass ist keine gute Entwicklung.
An der mittleren Ebene gibt es wenig auszusetzen.
Überwiegend altbackene Austattung und Büros
Kommunikation ist eher durchschnittlich
Es ist ein deutliches Gefälle zu erkennen
Je nach Aufgabengebiet unterschiedlich, ich habe es da gut getroffen
Nette Geschäftsführung, gutes Essen.
Fehlende Konsquenzen.
Die lauten Kollegen sollten Konsequenzen erfahren.
Leider verderben einige langjährige Kollegen, die auch im Betriebsrat sind, die Stimmung. Persönliche Belange werden über den BR abgewickelt, unbegründet schlechte Stimmung wird verbreitet und Sachverhalte werden verdreht in der Belegschaft wieder gegeben.
Eine grosse Mehrheit der Kollegen ist davon genervt. Unter den Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre.
Die Vorgsetzten erlernen die Kommunikation. Wenn sie noch lernen den Kollegen zu sagen wo es lang geht, dann wird es was.
Höhenverstellbare Schreibtische wären zeitgemäß.
Die IT Ausstattung könnte besser sein.
Erster Eindruck ist positiv, fehlendes Homeoffice bzw. die Ausstattung dafür und die Ausstattung des Arbeitsplatzes könnten jedoch verbessert werden
Sicherer und zukunftsträchtiger Arbeitsplatz
Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen kann verbessert werden. Prozesse stehen im Blickpunkt, so dass Perspektive auf Besserung besteht
Die ewig gestrigen Mitarbeiter einfangen, die das Betriebsklima schlechtreden.
Als Neueinsteiger wurde ich herzlich aufgenommen und fühle mich hier sehr wohl. Ältere Kollegen, die jammern sollten mal rausgehen und schauen, wie es woanders ist. Jaja, früher war immer alles besser...
Die BGW hat in Bielefeld einen guten Ruf. Sowohl bei Mietern als auch in der Branche. Man arbeitet daran, das gute Image beizubehalten. Einige Kollegen sägen daran, auch in diesem Forum, einfach unverständlich .
37 Std.Woche, Gleitzeitkonto, Mobiles Arbeiten.. dafür wird vieles getan. Es gibt sogar ein Lebensarbeitszeitkonto.
Hierzu kann ich noch keine echte Bewertung abgeben
Es wird nach Tarif bezahlt. Davon kann man leben. Sozialleistungen über Durchschnitt. Es gibt sogar Gesundheitsbeihilfen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird gezahlt.)
Ist vorhanden, kann aber an der einen oder anderen Stelle noch verbessert werden
Im Team super..., sonst kann ich es noch nicht beurteilen
Fairness und Gleichbehandlung ist gegeben
Vertrauensvolle Zusammenarbeit, es wird viel Freiraum gewährt
Soweit ok. Höhenverstellbare Schreibtische fehlen. Kein einheitliches Mobiliar. Mit dem Vorhandenen kann man aber leben.
Kann immer besser sein, aber über alles wichtige wird informiert
Keine Auffälligkeiten..
Vielseitiger als gedacht, man lernt ständig dazu
Super Essen. Gute Sozialleistungen. Selbstorganisation und Übernahme von Verantwortung schätze ich sehr.
Wenn viele Kollegen nicht immer nur nach hinten schauen würden könnte viel mehr bewegt werden. Das Niveau des Jammerns ist traurig und sehr oft absolut unangemessen und unfair. Viele langjährige Mitarbeiter sind dauerhaft unbegründet kritisch. Sie sollten sich Alternativen schaffen.
Die Geschäftsführung entscheidet grundsätzlich super, sollte aber kein Mikromanagement betreiben.
Gut Atmosphäre. Leider stehen sich viele langjährige Mitarbeiter selbst im Weg und konzentrieren sich darauf zu Meckern und die alten Zeiten nicht los zu lassen. Konstruktives, in die Zukunft gerichtetes Feedback erfolgt nicht.
Alle Möglichkeiten, entsprechend der Unternehmensgrösse.
Neue Kollegen werden leider nicht herzlich in der Belegschaft aufgenommen und müssen hart an der Akzeptanz arbeiten. Die Willkommenskultur hat viel Luft nach oben.
Werden alle toll verabschiedet. Pensum wird angepasst.
Bis auf einzelne Vorgesetzte dir sich nicht positionieren alles top.
Gute Kommunikation über alle Kanäle.
Passt.
Super Aufgaben!
Sozialleistungen (Betriebskantine, Gesundheitsbeihilfe/-Förderung, vermögenswirksame Leistungen) und der kollegiale Zusammenhalt untereinander.
Fehlende Berücksichtigung klarer Kritik der MA (Ergebnisse zwei großer Mitarbeiterbefragungen wurden nicht zielführend bewertet und umgesetzt), veralteter Führungsstil an der Spitze (Mitarbeiter haben teilweise Angst ihre Meinung zu äußern, weil sie nicht einschätzen können, welche Reaktion sie erhalten), zurückhaltende Firmenpolitik in Sachen Innovation, Klimaschutz und Digitalisierung, unzureichende Personalentwicklung und Kommunikation
Führungsstil der "Spitze" modernisieren. MA in Entscheidungen einbinden. Einwände und Wissen der Belegschaft ernst nehmen. Der eigenen Mannschaft vertrauen. Kommunikation (inhaltlich und in puncto Rechtschreibung) verbessern.
Vertrauen in die MA fehlt. Kollegen untereinander gehen gut miteinander um.
Nach außen ein traditionsreiches Unternehmen mit guter Präsenz im Stadtbild, nach innen verstaubte Strukturen ohne Innovation. Veralteter Führungsstil. Moderne Arbeit sieht anders aus.
Keine individuelle und zielgerichtete Personalförderung. Wenig interne Aufstiegschancen.
Tarifvertragliche Lohngestaltung, teilweise nicht nachvollziehbare Eingruppierungen.
Diese Themen finden nur Berücksichtigung, sofern rechtliche Vorgaben dies erfordern oder man das Thema öffentlichkeitswirksam ausschlachten kann. Mehr Eigeninitiative wäre authentischer.
Einwandfrei.
Das Erfahrungswissen von langjährigen Kollegen wird nicht geschätzt.
Hierarchische Entscheidungen und fehlende Einbindung der MA.
Fehlendes oder unzureichendes modernes Mobiliar und unzureichende Ausstattung für das mobile working
Kommunikation wird nicht am Informationsbedürfnis der MA ausgerichtet.
Man kann seine eigene Arbeit nach individuellen Vorstellungen gestalten.
Fehlende Empadie der GF
Mitarbeiter sollten gehört und wahrgenommen werden.
Es ist kühle Arbeitsatmosphäre geworden, seit der Pandemie hat es sich verstärkt und wird von der GF weitergeführt.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Gehälter sind schwankend. Gleiche Arbeit gleicher Lohn, gibt es nicht.
Wenn es die nicht mehr geben würde...
Altmodisch, es wird gespart
Katastrophe
Auch nach mehreren Jahren problematischer Führung haben sich stellenweise bewährte Abläufe und Kollegialität erhalten lassen.
Die Entwicklung ist besorgniserregend. Die BGW beschreitet den Weg, den die Vonovia und LEG bereits vor Jahren eingeschlagen haben.
Der Aufsichtsrat sollte noch genauer hin schauen, was die GF so macht. Bisher schaut der eher weg und glaubt alles ohne Prüfung.
Noch vor 5 Jahren war es eine Firma mit viel Innovation und Motivation, das ist vollständig verloren gegangen.
Dieses Unternehmen war Jahrzehnte auf einem guten Weg. Es wurde z.B. Die Modul-Kita erfunden, Bielefelder Modelle gebaut, viel Wohnraum geschaffen und tausende Flüchtlinge für die Stadt Bielefeld untergebracht. Hierzu wäre die BGW mittlerweile nicht mehr im Stande.
Es ist jedoch erstaunlich, wie viel dieser Veränderung noch geheim gehalten werden konnte und nicht nach außen gelangt ist.
Jeder muss auf sich selbst achten, je nach Position und Abteilung besser oder schlechter möglich.
Interne Entwicklung ist eher nicht gewünscht. Das wäre bei qualifizierten Neueinstellungen gerechtfertigt. Diese sind bislang aber eher planlos.
Hier wurden bislang noch einige Rahmenbedingungen bewährt. Die Frage ist wie lange noch...
Vor 5 Jahren hätte es hier 5 Sterne gegeben....
Die "alten Mitarbeiter" bilden ein gutes Team und arbeiten entsprechend gut zusammen. Neu hinzu gekommene, meistens fachfremde Kollegen, sind außen vor und haben oft auch kein Interesse zur Integration.
Erfahrung und Fachwissen werden kaum wertgeschätzt. Dabei sind viele Projekte vorhanden, aus denen man in der Gegenwart und Zukunft lernen könnte.
Bis auf wenige Ausnahmen haben die Vorgesetzten zu wenig Fachwissen und es ist keine sinnvolle Unternehmensstrategie vorhanden - außer sparen sparen sparen. Daraus resultieren, seltsame Entscheidungen, langsame Arbeitsabläufe und hohe Unzufriedenheit. Der Erfolg des Unternehmens wird aktuell ausschließlich durch die Mitarbeiter getragen.
Es gibt bessere und schlechtere Unternehmen. Die EDV Ausstattung ist eher spärlich.
Teilweise top, teilweise nicht vorhanden.
Ich denke woanders ist es schlimmer.
In der Theorie ein breites Spektrum, in der Praxis mittlerweile sehr überschaubar.
Sicherer Arbeitsplatz, Work Live Balance, Sozialleistungen … aber bitte ehrlich meinen …
Wenig Individuelle Förderung der Mitarbeiter, Stimmung, wenig Perspektive
… Bitte die Kolleginnen und Kollegen ernst nehmen … (Mitarbeiterbefragung)
Wie schon in der Überschrift erwähnt, ist die Stimmung im Betrieb nicht die Beste. Eine zuletzt durchgeführte Mitarbeiterbefragung hat das klar und deutlich belegt. Das ist nun einige Monate her, aber „ernstgemeinte“ Veränderungen sind nicht erkennbar. Im Gegenteil, die Distanz zwischen den Ebenen wächst stetig.
Die Motivation in der Belegschaft liegt am Boden.
Fairerweise darf ich hier sagen, dass die BGW hier gut aufgestellt ist. Viele Regelungen resultieren aber aus der Vergangenheit. Bleibt zu hoffen, dass aktuelle Entwicklungen aufgrund CORONA, ehrlich gemeint und auch entsprechend gelebt werden und Bestand haben.
Kaum Karriere möglich. Weiterbildung wird aber gefördert.
Sozialleistungen sind schon top. Das Gehalt ist immer sehr individuell.
War schon Besser, gab schon mal mehr Engagement für Bielefeld.
Die letzten Jahre haben viel verändert. Mehr Kolleginnen und Kollegen haben der BGW in den letzten Jahren den Rücken gekehrt, mehr als zuvor. Was geblieben ist, ist der Zusammenhalt der Truppe. Auch ein Ergebnis der Mitarbeiterbefragung.
Nicht besser oder schlechter …
Sitzen teilweise zwischen den Stühlen, mit dem bekannten Ergebnissen.
Kantine top, Digitalisierung zu schleppend, Büro ok
Kommunikation kann man „Leben“ oder „Abarbeiten“. Bei der BGW ist es eher ein Abarbeiten. Eine ehrliche und transparente Kommunikation findet nicht statt.
Nicht in meinem Bereich.
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