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Jetzt Profil vervollständigen147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
negativ
Homeoffice möglich.
Work Life Balance.
Faire Bezahlung, Jobticket, kostenfreie Getränke und Obst.
Geschäftsreise nach Frankfurt, Paris…
Tolle Team-building Aktivitäten und Mitarbeiterevents, die eine sehr positive Arbeitsklima fördern. In einem sehr schnell wachsenden Unternehmen ist dies von enormer Bedeutung, weil es neuen Mitarbeiter die Chance gibt, das Team kennenzulernen.
Sehr gute Integrationsmöglichkeiten – viele Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Gleichberechtigung und gesellschaftliche Vielfalt sind hier wirklich großgeschrieben.
Sprachkurse und viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Karrierechancen und Mitarbeiterförderung - man kann sowohl vertikal als auch horizontal vorankommen.
Junges Unternehmen mit jungen Leuten, super nettes Personal inkl. Vorgesetzte. Inhaber und Geschäftsführer der Gruppe Philippe Oddo verkörpert die Philosophie der Gruppe 'Make every day an opportunity' und unterstützt auch andere Mitarbeiter bei der Umsetzung dieser Idee. Der Geschäftsführer des Unternehmens Michael Cattarius ist ebenfalls ein sehr positiver Mensch, was die Arbeit erheblich erleichtert.
Deutsch-französische Zusammenarbeit - man fühlt, dass es um den gemeinsamen Erfolg geht.
Verantwortungsübernahme, Respekt und Anerkennung für gute Leistungen. Junge Leute sind auch ernst genommen, der Umgang ist auf Augenhöhe.
Perfekte Lage des Unternehmens – in der Fußgängerzone, mit Blick auf den Fluss und die Distanz, um die Augen vom Bildschirm zu entspannen.
Nichts Besonderes. Viele IT-Programme könnten hier genannt werden, aber die Gruppe arbeitet bereits daran, das zu verbessern.
Weiter so
Die Zusammenarbeit zwischen den Teamkollegen und anderen Abteilungen ist gut. Es herrscht ein außergewöhnliches Zusammengehörigkeitsgefühl und man fühlt sich wertgeschätzt und freundlich behandelt.
Es gibt eine angenehme Duzkultur, in der man sich ohne Rücksicht auf die Hierarchieebene auf Augenhöhe trifft.
Etablierter Ruf – eine der renommiertesten unter den Privatbanken und sehr bekannt in der Zielgruppe. Die Bekanntheit der Gruppe außerhalb ihrer Zielkunden könnte ebenfalls gesteigert werden, z.B. bei Studenten. Die Firma nimmt schon an Jobmessen teil und das ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun.
Home-office ermöglicht das!
Es wird jedoch auf wichtige private Termine geachtet, und es gibt kein Problem, wenn man einmal nicht an einem Meeting teilnimmt.
Natürlich ist die Nutzung der Zeit von der eigenen Mentalität und Denkweise sowie vom Arbeitsaufwand abhängig.
Es ist möglich, sich sowohl vertikal als auch horizontal zu bewegen.
Ein umfangreicher Seminarkatalog, Sprachkurse (z. B. Englisch, Französisch) für verschiedene Leistungsstufen.
Hier kann man sehr schnell auffallen und daher gefördert werden, wenn man gute Leistungen erbringt.
Die Gehälter in Saarbrücken liegen zwar unter denen in Hessen, Bayern oder Baden-Würtemberg, sind aber für ein Saarland angemessen.
Die Bank betont die Bedeutung von Sozialbewusstsein und Umweltschutz.
Sehr gute Team-building Aktivitäten und Mitarbeiterevents tragen zu einem äußerst positiven Arbeitsumfeld bei. Treffen außerhalb der Bank finden hier auch statt.
In einem sehr schnell wachsenden Unternehmen ist dies von enormer Bedeutung, da es neuen Angestellten die Möglichkeit bietet, das Team kennenzulernen.
Eine große Anzahl von Personen mit Migrationshintergrund stammt aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen, die Integrationsmöglichkeiten sind erstklassig.
Das Personal ist sehr jung - es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber sie werden geschätzt und als erfahrene Kollegen angesehen.
Vorbildlich – respektvoll, kollegial, freundlich, fordernd und fördernd.
Die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes durch höhenverstellbare Tische.
Da sind auch Freizeitmöglichkeiten (Kickers, Tischtennis) vorhanden, dazu gibt es aber nicht zu viel Zeit.
Obstkorb jede Woche, kostenfreie Getränke.
Daher macht die Arbeit vor Ort auch sehr viel Spaß.
Meiner Ansicht nach legt das Management großen Wert auf eine ständige Kommunikation.
Der Austausch ist wenigstens wöchentlich.
Es gibt viele Artikel im Intranet, die über verschiedene Themen berichten, zusätzlich zu wöchentlichen Newslettern und verschiedenen interessanten Präsentationen (die man folgen kann, muss aber nicht).
Viele Führungskräfte sind Frauen. Es spielt keine Rolle, welchem Geschlecht man angehört, sondern wer seine Arbeit gut macht, seine Leistungen ständig verbessert und engagiert ist.
Eine große Anzahl von Projekten und eine enge Kooperation mit den anderen Abteilungen und Geschäftsbereichen ermöglichen einen sehr detaillierten Einblick in die Struktur und Arbeitsweise der Bank.
Das Unternehmen ermutigt alle Mitarbeiter dazu, sich aktiv an der Weiterentwicklung des Unternehmensbereichs zu beteiligen. Das Spektrum der Aufgaben ist sehr breit gefächert und kann individuell beeinflusst werden.
Faire Bezahlung, attraktive Arbeitszeiten, Einbindung in aktuelle Projekte, Verantwortungsübernahme, Respekt und Anerkennung für gute Leistungen
Die Kantine könnte kostenlos sein, kleines Minus. Die Preise sind aber sehr günstig.
Kostenlose Kantine
Hat während Corona langsam, aber dann gut reagiert. Homeoffice in Teilen möglich.
Umzug ins Bahnhofsviertel.
Beurteilungen auch von unten nach oben zulassen, um die Barzisten zu enttarnen.
Starke Hierachiehörigkeit. Wenig Teamfeeling.
Stark sein und Grenzen setzen, dann klappt es.
Wenn Du mit applaudierst geht es, kritische Geister stehen am Rand und werden nicht versucht ins Boot zu holen.
Je nach Abteilung, ich hatte Pech. Erst wenn es drohte zu eskalieren, wurde reagiert. Andere Chefs waren menschlich weiter und fair.
Kommuniziert wird von oben nach unten bei Bedarf. Dialog schwierig.
Man weiß ziemlich genau, was man nicht tun sollte
Mangelhafte IT, keine Wertschätzung (auch wenn man es noch so oft sagt), partricharchische Führungskultur. Wer billig kauft, kauft meistens zweimal
Endlich all das Ernst nehmen und ehrlich meinen, was man den lieben langen Tag den Mitarbeitern vorgaukelt
Gestresst, rastlos, chaotisch, jeden Tag werden neue Bälle in die Luft geworfen ohne die bereits Fliegenden fangen zu können, misstrauisch
Es war einmal eine seriöse und angesehene Privatbank…
Überstunden sind obligatorisch. Die Organisation ist ausgelaugt, unterbesetzt und die Vetrauensarbeitszeit nutzt der Arbeitgeber gnadenlos aus
Die Bank erklärt immer nur, was sie von dem Mitarbeiter erwartet. Erwartungen der Mitarbeiter werden mit einem Lächeln quittiert.
Umwelt-was?!?!? Da helfen auch keine persönlichen Trinkbecher
Grundsätzlich gut im eigenen Team und interdisziplinär passt das auch meistens. Aber wehe das Exco kommt ins Spiel
Es sind ja kaum noch welche da. Die Alterspyramide steht inzwischen Kopf und ältere Kollegen werden immer häufiger als Bedenkenträger hingestellt.
Egomanen@work: nur die eigene Zielvereinbarung zählt. Wenn die Mitarbeiter darunter leiden, interessiert das nicht. Die oberen Eben hören nicht zu und verfolgen nur ihre eigene Agenda.
Seit Jahren keine Investitionen in Gebäude und Mitarbeiter. Es darf nichts kosten. Keine Feierlichkeiten (ja, Corona, aber andere Firmen organisieren bereits wieder tolle Events für Ihr Personal). Selbst der Kaffee muss bezahlt werden. Aus einer baufälligen Ruine wurde in ein halbfertiges Office am Rand der Drogenszene umgezogen und man wundert sich, warum alle HO machen wollen. Lichter defekt, Klos defekt, Wasserspender defekt, Baulärm und lieblose Büroausstattung. Wertschätzung geht anders…
Intransparente Kommunikation, es werden nur Jubelmeldungen geduldet und nur das kommuniziert, was der Leitung genehm ist
Gleichberechtigung wird mit der Brechstange vorangetrieben und wirkt deswegen wie ein „Feigenblatt“. Denn in vielen Fällen wird zwar Vieles angestoßen, aber nur widerwillig umgesetzt.
Grundsätzlich ja. Aufgrund der chronischen Unterbesetzung hat man in der Regel drei bis vier Jobs - und täglich kommen neue hinzu. Wenn man das will, ist es ok.
Umgang mit Mitarbeitern wenn sie kündigen
Die Kommunikation und die Mitarbeiterförderung finde ich sehr gut. Außerdem ist der Inhaber sehr zielgerichtet und bodenständig.
Die IT muss weiter ausgebaut werden.
Verbesserung der IT
Very good integration, even for foreign new employees like myself
Wage could be better.
Faster HR processes
Bessere Gehälter insbesondere der jungen Talente
Vertrauensvoll & kompetent
Tolle Weiterentwicklungsprogramme
Sehr gute Initiativen
So verdient kununu Geld.