28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts! Einfach nichts!
Leider viel zu viel
1. Arbeitspläne /-zeiten unter aller Kanone
2. Krankheit wird hier nicht ernst genommen, es wird hinter dem Rücken drüber hergezogen man würde nur keinen bock haben!
3. Gehalt und Sonderzahlungen sind lachhaft
4. Freie Tage werden prinzipiell nicht eingehalten!
5. Aus einer 38 Std Woche wird eine 48 Std Woche gemacht.. immer!
Diese werden sowieso nicht angenommen!! Zu allererst sollte die Firma ihre Standards modernisieren und mit der Zeit gehen.. der Slogan "Seit 1647" stimmt in ALLEN Sparten.. die Kleidung, die Kassensysteme, die Abrechnung! Alles ist einfach auf dem Stand von vor 40 Jahren und mehr!
2. Die Firma sollte anfangen auf Ihre Mitarbeiter zu achten. Es ist schwer (gutes) Personal zu bekommen, ohne Peronal läuft kein Unternehmen. Da ist es egal wer in der Geschäftsleitung sitzt. Die "Sesselfurzer" aus dem Büro haben KEINE AHNUNG vom Verkauf vor Ort! Und das merkt man wie sie sich dem Verkaufspersonal gegenüber verhalten.
Nur dank der (ehemaligen) Kolleginnen. Da man ja auch fast 24/7 mit ihnen verbrachte, wars gut dass man sich verstand. Der Arbeitgeber selbst hing einem dauernd im Nacken. Arbeitspläne wurden ständig und kurzfristig geändert, Annrufe an freien Tagen oder im Urlaub keine seltenheit.
Das haben sie sich selbst zerstört!!!
Davon hat die Firma nie gehört. Von Spät- auf Frühschicht springen war keine Seltenheit. Trotz Mahnungen über den Betriebsrat hiess es dann "Der BR darf davon nichts wissen". Arbeitspläne wurden daraufhin mit falschen Zeiten ausgehangen sodass es keinen "Stress" mit BR und BG gab! Zu lasten der Arbeitnehmer, denn es herrscht ja Personalmangel!
Gehalt immer zwischen 05.-07. Des Monats. Zusatzleistungen ein Witz. 175€ Urlaubsgeld für einen tollen Urlaub auf Balkonien, 109€ Weihnachtsgeld, für ein tolles Weihnachten mit Tetrapak Wein, Kartoffelsalat und Wiener und Geschenke aus dem 1€ Wühlregal. Coronaprämie 25€ Gutschein zum einlösen beim eigenen Arbeitgeber. Personalrabatt gilt nur auf normal ausgezeichnete Ware. Angebotsware oder Gebindepreise sind davon ausgenommen.
Das einzig positive in dieser Firma waren die wundervollen Kolleginnen.
Unterirdisch ist hier das beste Wort. Die BZL liess kaum mit sich reden, kritik wurde nicht angenommen und man reagierte pampig und zickig. Der Mitarbeiter wurde von oben herab betrachtet und man hat der Geschäftsleitung lieber den Allerwertesten geküsst, statt für sein Personal da zu sein. Geht garnicht!
Viel laut in manchen Filialen.
Was ist das? Vor der Insolvenz sollte man dem Arbeitgeber die Gelegenheit bieten die Überstunden abarbeiten zu können, wahlweise sich auszahlen lassen zu dürfen. Nein!!! Am 11.10. Aus Medien erfahren dass die Firma Insolvenz beantragt hat. Alle 100 Überstunden wurden auf 0 gesetzt, alle restlichen Urlaubstage nicht mehr gegeben und einbehalten, da man ja kein Personal hat. Somit sind fast 130 Stunden (als VZ hat man 165) an den Arbeitgeber geschenkt!!! Bekommen wir sie irgendwann ausgezahlt?! Nein, zuerdt kommen die Gläubiger, der AN zuletzt! Bei vielen ist das fast ein GANZES MONATSGEHALT!!! Der Firma ist es egal. Eigenprofit wird grossgeschrieben! Der Mitarbeiter bleibt auf der Strecke!
Mobbing unter Kollegen wurde toleriert. Keine Konsequenzen für den Mobber, nur Kommentare und leider redeverbot für den gemobbten!
Sehr starres Festhalten an überholten Arbeitsmodellen
Kollegen sind Top
Sehr schlechte, bis keine Kommunikation
Alle Mitarbeiter sind super sympathisch und man fühlt sich sofort wohl im Team.
Trotz Insolvenz habe ich das Geld erhalten! Somit kann ich Ihnen nur empfehlen hier zu arbeiten!
Gar nichts, daher habe ich auch gekündigt
Tatsächlich alles und ich frage mich, weswegen ich beim Vorstellungsgespräch die Kununu Bewertungen für mich ignoriert habe
- Genau nach geleisteter Arbeit zahlen! Kein Überstundenkonto mehr
- sich an die vertraglich festgelegten Stunden halten! Es kann echt nicht angehen, dass Minijobber mehr als 100 Überstunden ansammeln können. Ebenso bei den Teilzeitkräften. Eine 20 Stunden Woche laut Vertrag ist eine 20 Stunden Woche, keine 45 plus mehr Stunden Woche. Ansonsten zahlt endlich so wie auch Arbeit geleistet wird!
- Arbeitszeiten sollten genauso erfasst werden, so wie eben an-/ und abgemeldet. Ständig werden diese zu Gunsten der Firma korrigiert. Beispiel: laut Plan arbeitet man von 5 bis 13 Uhr.
Man kommt um 4:55 Uhr und arbeitet (weil viel los) bis 13:15 Uhr. Man bekommt jedoch nur die Zeit nach Schichtenplan berechnet. Stempelt man hingegen eine Minute früher aus, die wird dann selbstverständlich abgezogen und diese Minute läuft man dank ins "Minus".
Sagst du zu allem Ja und Amen passts
6 Tage Woche + Überstunden sind die Regel. Schichtenpläne werden ständig (!) kurzfristig geändert und man darf von der Mittagschicht direkt auf Frühschicht gehen.
Löhne werden pünktlich gezahlt, jedoch nur ein Festgehalt. Geleistete Überstunden landen auf einem Zeitkonto und sammeln sich bis 100 Überstunden an. Bei den Minijobbern sogar deutlich mehr als "nur" 100 Überstunden.
Ist JETZT in der Insolvenz natürlich mega für den Chef. Er "kann" diese ja gerade nicht auszahlen und wer weiß ob er dies jemals wieder können wird. Haben wir also alle schön für Lau gearbeitet?!
Gibt die BHM zumindest vor. Da ist aber sehr sehr viel Luft nach oben
In meiner Filiale wird zusammengehalten, ist aber auch unabdingbar. Man verbringt schließlich den Großteil der Woche mit den Kolleginnen
Veraltete Technik, nichts ist auf dem neuesten Stand
Keine Ahnung
Wertschätzen an langjährigen Mitarbeiter
Respektvoller Umgang
Mäßig
Immer 6 Tage Woche
Nur ja Sager kommen weiter
Urlaubsgeld wird einfach nach Jahren gekürzt
Geht so
War mal besser
Schlechter Personalchef
Keine Kompetenz interessante Aufgaben die wo man das
Rückständig
Sehr schlecht
Gute Produkte werden immer aus dem Sortiment genommen
Loyaler guter Arbeitgeber, bei Problemen immer ansprechbar.
Keine Zwänge im Thekenbild.
Gerechte Bezahlung.
Betriebsrat handelt oft praxisfern, vermeintlich für den Mitarbeiter aber nicht gesamtbedacht.
Information bei Lieferengpässen bei Rohmaterial.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Es gab keinen Druck, dass zur bestimmten Zeit alle Arbeit erledigt sein muss. Wenn die Theke schön aufgebaut ist, ist alles gut. Es gibt keine Vorschrift über eine bestimmte Reihenfolge, was sehr vorteilhaft und zeitsparend ist. Es wird keinerlei Druck ausgeübt.
Ich bin mit der Biebelhausener Mühle voll und ganz zufrieden. Sicher gibt es überall Mitarbeiter, die immer etwas auszusetzen haben, das ist sicherlich auch persönlich bedingt und manchmal auch nachvollziehbar.
Aber im Vergleich zu anderen Bäckereien, in denen ich tätig war, ist jedes Meckern, ein Meckern auf hohem Niveau.
Die Firma ist sehr bemüht auf individuelle Wünsche einzugehen. Leider ist es aufgrund des Personalmangels nicht immer möglich, alle freien Tage zu genehmigen oder den Urlaub zu verschieben. Aber das ist wohl bei jedem Bäckereiunternehmen der Fall, weil alle Personalmangel haben.
Wenn ich einen Termin hatte, ist meine Schicht jedenfalls immer danach eingeteilt worden.
Man hat als guter Mitarbeiter immer die Möglichkeit aufzusteigen. Man kann Filial-Leiter werden, oder auch zur Bezirksleitung aufsteigen
Die Bezahlung erfolgt nach Tarif. Es gibt einen Mitarbeiter-Rabatt.
In der Biebelhausener Mühle gibt es ein Energie-Management , wo Bemühungen angestellt werden, Energie zu sparen und Resourcen zu schonen, wo sich jeder einbringen kann.
In unserer Filiale hatten wir ein Superteam. Die Stammbesetzung hat sehr gut harmoniert. Ich kann sagen, dass sogar Freundschaften entstanden sind. Auch mit den Kollegen der Nachbarfilialen hatten wir ein super Verhältnis.
Es sind immer auch ältere Mitarbeiter gern gesehen. Ich bin selbst nicht mehr ganz jung und wurde eingestellt.
Ich hatte die coolste Bezirks-Leitung , die ich jeh hatte. Man konnte mit jedem Anliegen zu ihr kommen, konnte jederzeit anrufen und sie hat versucht zu helfen. Solange der Laden in Ordnung war, wurde nicht nach dem letzten Krümel gesucht um irgend etwas zu finden, wie ich es in anderen Bäckereien kennengelernt habe. Sie hatte ihre Vorschriften, aber für den Mitarbeiter hat sie immer das beste getan.
Wir haben moderne Geräte. Es werden Arbeits- und Reinigungsmaterial zur Verfügung gestellt. Hygienemässig ist auch alles vorhanden bzw. bestellbar.
Über den PC erhält man alle wichtigen Informationen und Änderungen bei jeder Personal- An- bzw. Abmeldung.
In der Bäckerei gibt es vorwiegend Frauen. Dabei herrscht Gleiberechtigung. In unserer Filiale sind auch nicht deutschstämmige Mitarbeiter beschäftigt. Diese haben die gleichen Chancen und Möglichkeiten, wie deutsche Mitarbeiter. Und alle werden gleichberechtigt behandelt.
Die Frühschicht ist schon sehr anstrengend, aber die Kollegen untereinander helfen sich und das entzerrt das ganze. Und es gibt keinen Druck von oben. Am Ende muss die Arbeit nur erledigt sein.
Leider in den letzten Jahren nichts mehr
Frei wird meistens nicht eingehalten, Mitarbeiter machen sich für Firma kaputt, keine Wertschätzung, Unprofessionalität gegenüber Mitarbeiter
Man sollte deine Mitarbeiter wertschätzen.
In Filiale selbst gut aber, viel Druck von oben
Kaum Freizeit meistens 6 Tage Woche
Unprofessioneller Personalchef
Als ich dort angefangen habe,waren noch anderer Mitarbeiterinnen in der Filiale,da war die Atmosphäre eine mega tolle.Leider wurde einer Kollegin der Vertrag nicht verlängert obwohl sie sowas von gut gearbeitet hat und mega freundlich war.
Überstunden sind an der Tagesordnung,zwecks Personalmangel.Wenn man ein Kind hat echt blöd wenn man die dann ich nicht mer so wirklich abfeiern kann.
Das muss wirklich verbessert werden.
Urlaub bekommt man aber meistens so wie man ihn sich einträgt.
Es werden leider viele Lebensmittel einfach "weggeworfen" anstatt sich mal toller Apps (to good to go zum Beispiel) anzuschließen
Wie schon mein Kommentar zur ersten frage
Alles tut seinen Zweck
Häufig nur kurze SMSen.
Dienspläne die von einer Vollzeitkraft geschrieben werden,werden vorher nicht besprochen.
Geld ist immer pünktlich
Nur wie oben schon erwähnt sollte jeder den selben Stundenlohn haben
Kann ich nichts zu schreiben
Vollzeit,Teilzeit und Minijobber müssen in den Filialen alle den selben Job machen.
Jeder für unterschiedliches Geld,was seit dem 18.01. ja eigentlich nicht mehr sein darf.
Umgang mit den Mitarbeitern
Rabatt
Betriebliche Rente
Gute Informationskultur
Mitarbeiterbetreuung
Betriebsrat
Das auf die Work-Life-Balance kein so großer Fokus gesetzt wird.
Wie angesprochen fünf Tage Woche und jeder Bezirk muss mit seinem Personal arbeiten und nicht andere Bezirke um Hilfe bitten, da sonst dort zu wenig Personal ist.
Nun wie wird immer gesagt „unter jedem Dach, gibts ein ach!“
Man findet immer Kleinigkeiten.
Man bekommt immer Information.
(Jeder einzelner Mitarbeiter über das anmelden)
Ich habe persönlich in meinem Bezirk meine Teams gelobt, aber auch offen gesprochen wenn wir die Strategie ändern müssen.
Mein Team war sehr zufrieden mit mir.
So finde ich schon das, dass Image passt, allerdings sollte man in der heutigen Zeit schon eine fünf Tage Woche einbringen, was mir in meiner Zeit gelungen ist, aber leider oft ausgenutzt wurde.
Ich sage mal es kommt drauf an, bei vielen Krankmeldungen war es schon etwas krass was die Arbeitszeit angeht.
Aber das Team hat mich dort immer gut unterstützt.
Ich wurde gefördert mit Ausbilderschein und Führungsseminar und hatte eine sehr gute Einarbeitungsphase als Bereichsleiters genießen dürfen.
Sehr pünktliche Auszahlung.
Teilweise Verhandlungsbasis, ansonsten übertariflich.
Ich für meinen Teil war sehr zufrieden mit dem Gehalt.
Es wird darauf geachtet das nicht so viel unnötiger Müll entsteht sowie auch die Mülltrennung.
Einzige was ich schade finde das es vor ca 2 Jahren noch viel mit Plastik gearbeitet wurde.
Allerdings muss man dort auch sagen das dies bald ein Ende hat.
Echter Zusammenhalt, da man meist sechs Tage gearbeitet hat, war das auch sehr wichtig ein gutes und echt nettes Team zu haben.
Es wurde untereinander getauscht wenn jemand gefragt hat, oder es Probleme gab, es wurde offen miteinander gesprochen.
Es wurde darauf geachtet das machen Dinge das jüngere Personal übernimmt.
Faire Behandlung.
Personalchef oder auch Geschäftsleitung waren immer freundlich und hatten ein offenes Ohr wenn man selbst gerade was neues ausprobieren wollte oder einen Rat brauchte.
Manche Filialen könnten eine Facelift gebrauchen sowie auch die Personalräume.
Das Kassensystem wurde erneuert, was wir alles aber etwas langsamer fanden wie vorher.
Touchscreen wäre toll.
Zwecks Einarbeitung hätte ich es mir gewünscht das es Felder gibt mit Produktnamen und nicht nur mit Artikelnummern gearbeitet wird, das ist gerade in der Einarbeitung sehr Zeitintensiv.
Personalabteilung sowie IT Bereich haben gute Informationsaustausch.
Die Mitarbeiter haben die Informationen über Änderungen direkt bei Anmeldung zur Schicht lesen können.
Dienstpläne wurden aktualisiert und an betroffener Personen weitergeleitet.
Ich habe nur positive Erfahrungen bei den Kollegen/innen sammeln dürfen, was man von manchen Kunden nicht sagen kann.
Als Bereichsleitung waren das jede Menge, in meinem Fall wurde mein Potential gestärkt und bei manchen Themen erweitert.
Ohne die Kollegen eine Absolute Katastrophe
Hahaha. Überstunden sind die Regel...
Der Betrieb besteht fast nur aus Mitarbeiter die 50+ sind. Da kann keine Rücksicht genommen werden...
Alte Maschinen und schwere Arbeit
Nicht vorhanden. Besser Mundhalten und machen...
So verdient kununu Geld.