3 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Maßnahmen und Änderungen sind oft nicht zu Ende gedacht und verursachen Verwirrung, Stress und Mehraufwand
Feedback/Meetings von/mit Abteilungsleitern fehlt komplett. Manchmal fühlt man sich mit vor allem neuen Sachen allein gelassen nach dem Motto "Trial and Error"
Die Firma redet sehr gut über sich selbst und die Mitarbeiter, aber wenn man mal an verschiedenen Stellen reinhorcht, sieht es etwas anders aus. viele sind unzufrieden. viele sind überbelastet, was wahrscheinlich am zu schnellen Wachstum liegt.
Es gibt Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten (seit Corona). Spontane Urlaube sind immer möglich. Überstunden müssen/sollen nur mit Ansage gemacht werden, können aber auch jederzeit wieder abgebummelt werden. Auch Eltern haben die Möglichkeit, flexibel ihre Zeit zu planen - auch wenn ein Notfall dazwischen kommt.
Keine Weiterbildung, keine Aufstiegschancen
Top Leute in meinem Team. Das hat mir von Anfang an sehr gefallen.
Man sollte Leute als Vorgesetzte einsetzen, die auch wirklich Führungspotential haben. Auch angekündigte Schulungen haben an der Situation nichts geändert. Es ist alles sehr altbacken, sehr schwerfällig "das machen wir schon immer so"
Homeoffice war mit dem ersten Lockdown schnell möglich. Die Situation im Büro ist aber eher unangenehm, chaotisch.
Wenige, meist nichtsagende Meetings, weil wahrscheinlich von der Spitze bis zu den kleinen Lichtern nicht mehr viel ankommen (soll?) Große Meetings mit der Geschäftsführung sind meistens nur eine große Lobhudelei. Kommunikation im Team klappt gut. alles was darüber hinaus passiert, manchmal schleppend.
Es sollte sich mindestens an den Inflationsausgleich (im Rahmen der Gehaltserhöhung) gehalten werden, wenn schon keine Gratifikationen/Leistungsprämien gezahlt werden. Ansonsten wird das Gehalt pünktlich bezahlt und es gibt auch Leistungen wie Bikeleasing, Betriebl. Altersvorsorge, Jobticket
Ich geh davon aus, dass es Leute gibt, die sich zu viel auf andere verlassen um selbst nicht so viel tun zu müssen.
Die relativ freie Zeiteinteilung. Die, durch Corona bedingte, Möglichkeit des Homeoffice.
Dass die "kleinen" Mitarbeiter nicht gehört und gesehen werden und auf der Strecke bleiben.
Bike24 sollte aufhören nach dem Motto zu arbeiten, dass jeder ersetzbar ist und etwas dafür tun gerade langjährige Mitarbeiter zu halten.
Die Vorgesetzten zeigen kein wirkliches Interesse an den Mitarbeitern. Selbst wenn sie direkt auf Missstände hingewiesen werden.
Man kann gut privates und berufliches unter einen Hut bringen. Hauptsache die Arbeit ist erledigt.
Hier kommt es ganz darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Die Gehälter sind sehr unterschiedlich, auch bei gleichen Aufgaben. Es kommt auf das eigene Verhandlungsgeschick an, weniger auf Leistung und Zugehörigkeit und ob dem Vorgesetzten die Nase des Mitarbeiters passt.
Es wird zumindest versucht umweltbewusster zu werden.
Das Miteinander mit den Kollegen ist, in den meisten Fällen, sehr gut.
Die Vorgesetzten sollten sich auch wie Vorgesetzte verhalten, für die Mitarbeiter da sein, kommunizieren und sich auch mal für die Mitarbeiter einsetzen. Leider sind die wenigsten dazu fähig.
Die Räume sind teilweise zu klein, eine Klimaanlage gibt es nicht und einen ergonomischen Arbeitsplatz bekommt man nur, wenn man bereits physische Probleme nachweisen kann.
Welche Kommunikation?
Leider nein. Veränderungen, Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder Weiterbildungen sind eher selten möglich.
Wie in den anderen Kommentaren (aus anderen Abteilungen) vllt. ersichtlich ist, ist das Gefälle innerhalb des Unternehmens scheinbar recht groß. Uns in der IT geht es sehr gut (man fühlt sich teilweise sogar etwas übervorteilt). Hier sollte man Maßnahmen ergreifen, um diese Gap zu verkleinern.
Umweltaspekt stärker betrachten (siehe Mülltrennung).
Silos aufbrechen und Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen verbessern.
Sehr angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Das Einreichen von Urlaub ist praktisch jederzeit kurzfristig möglich.
Verordnete Überstunden gibt es praktisch nicht. Tageweise Homeoffice war schon vor Corona grundsätzlich möglich (damals allerdings noch ohne Einbindung in Meetings).
Durch die neue Situation wurden nun aber nochmal einige Veränderungen und Verbesserungen vorgenommen, sodass auch die Kollegen im Homeoffice komplett eingebunden sind.
Die Mülltrennung im Verwaltungsgebäude ist stark verbesserungswürdig.
Es wird nur nach Papier/Pappe und Restmüll unterschieden...
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget, welche ausgeschöpft werden sollte. Dies kann zum Besuch von Konferenzen oder "richtigen" Weiterbildungen genutzt werden.
Die kurzfristige Beschaffung von Fachliteratur ist auch kein Problem.
Den Kollegenzusammenhalt empfinde ich als sehr gut - teilweise gar freundschaftlich. Regelmäßige Team-Events (aktuell durch Corona jedoch schwierig...) und gemeinsames Kickern nach dem Mittag sorgen für zusätzliche Freude am Arbeitsplatz.
Die Teamleiter und der CTO haben immer ein offenes Ohr. Probleme (persönlich, technisch, fachlich) können offen und ehrlich besprochen werden.
Größere Projekte werden initial jedoch oftmals unterschätzt, was hinten raus für Probleme sorgt...
Wir Entwickler sind alle mit Laptops ausgestattet, welche nach Bedarf ausgetauscht werden, bzw. Upgrades (bspw. RAM) bekommen.
Die Büroausstattung ist komplett und neuerdings auch sehr hochwertig. Die Büroräume sind angenehm hell, lassen sich bei Bedarf aber auch gut verdunkeln.
Der obligatorische wöchentliche Obstteller ist auch vorhanden.
Im letzten Jahr ist die Mannstärke der Software-Entwicklung kräftig gewachsen, wodurch es zuletzt kleinere Abstimmungsprobleme gegeben hat und auch nicht mehr klar ersichtlich war, wer für was zuständig war. Solche Probleme werden jedoch in den regelmäßig (mtl.) stattfindenden Retrospektiven identifiziert, besprochen und behoben.
Das Gehalt kommt zur Monatsmitte immer sehr pünktlich.
Zuschuss zum Fitness-Studio, Jobrad, Jobticket und betriebliche Altersvorsorge wird geboten. Die Gehälter kommen natürlich auch ein bisschen auf das persönliche Geschick an...ich halte diese aber grundsätzlich für angemessen.
Die IT-Landschaft ist sehr komplex (d.h. die Lernkurve zum Einstieg ist recht steil) - gerade dadurch ist sie aber auch sehr interessant.
Die Domänen an sich sind teilweise sehr komplex, wodurch es immer etwas zu tun gibt (seien es Anpassungen an neue gesetzliche Gegebenheiten, komplette Redesigns bestimmter Funktionen oder einfach nur Bugfixes).