5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine damaligen Kolleg:innen
Arbeitsbedingungen u. v. m.
Mehr auf die Mitarbeitenden hören und auf deren Bedürfnisse eingehen. Volontär:innen sollten sich nicht wie billige Arbeitskräfte fühlen.
Mein Team war super aber ich habe den ausgeübte Arbeitsdruck war auf Dauer
kaum ertragen.
Jeden Tag habe ich neue Aufgaben mit knappen Deadlines bekommen. Alle paar Stunden musste ich erklären, wie weit ich gekommen und warum ich nicht mehr geschafft habe. Folge: Reichlich Überstunden.
Mein Alltag: Kein Homeoffice, keine Gleitarbeitszeit und fast immer Mittagessen vor dem PC, um noch etwas zu schaffen.
Ich habe mich täglich unter Druck gefühlt, meine TO DOs noch fertig zu bekommen und bin aus diesem Grund oft länger geblieben, um es noch abzuarbeiten. Von "Life" hatte ich zu dieser Zeit nicht viel gehabt.
Rückblickend betrachte ich meinen Arbeitseinstieg bei dieser Firma als absoluten Fehlgriff. Ich wünschte ich hätte mich vorher über diese Firma besser erkundigt.
Momentan bin seit längerem ich bei einen anderen Firma, bei der ich sehr glücklich bin. Nun kann ich auch die Unterschiede zur letzten Firma sehen und weiß, dass es auch ganz anders laufen kann. Mitarbeitende werden hier fair behandelt, meine Arbeitszeit wird geschätzt und ich werde gefördert.
Mein schlechtester Verdienst, den ich je hatte. Es wurden auch keine Verpflegungspauschalen bezahlt, wenn man mehrere Tage auf Dreh war.
Mir ist nicht aufgefallen, dass es dafür ein Bewusstsein gab.
Ohne meine Kolleg:innen hätte ich keinen Monat ausgehalten.
Es gab keine älteren Kolleg:innen. Meistens Berufsanfänger:innen.
Ich hatte keinen erfahrenen Kolleg:innen zu meiner Zeit bei dieser Firma. Wir waren alles Volontär:innen und zusätzlich habe ich mehrere Volos kommen und gehen sehen. Gerne hätte ich dort mehr Unterstützung bekommen. Der Ausbildungsgedanke kommt meiner Meinung nach auch viel zu kurz.
Eigener Schreibtisch, Mac Pcs, kostenfreier Kaffee und keine Möglichkeit Home Office zu machen.
Auch wenn ich meine Probleme, wie z.B. den andauernde Arbeitsdruck, angesprochen habe, hat sich an der Situation nie etwas geändert. Immer wieder konnte ich mir anhören, dass Überstunden im Volontariat ganz "normal" sind und dass ich selbst für meine Situation verantwortlich bin.
Wir wurden alle gleich behandelt.
Rückblickend bin auf die Inhalte, die ich dort produziert habe, nicht stolz, ganz im Gegenteil. Da ich noch Berufseinsteiger:in war, habe ich Vieles mitgemacht, was ich heute nicht mehr tun würde.
Zentrale Lage, mitten in der City. Die Anbindung ist mega. Moderne Redaktion, nicht so abgef***, wie mein letzter Job. Computer sind neu, allerdings Macs. Womit ich mir schwer tu. Aber man kommt schnell rein. Arbeitsmittel immer vorhanden, wenn etwas fehlt, sagt man Bescheid.
Die Firma hat eigene Kamerateams und Cutter, sodass man sich nicht immer auf neue Kollegen einstellen muss. Das finde ich ja immer schwierig. Generell ist die Fluktuation neuer Kollegen gering.
Wirklich top finde ich, dass man hier verschiedene Formate bedient: Magazin, Doku, Reportage-Beiträge. Auch längere Stücke oder Serien. Dh. man arbeitet an unterschiedlichen Projekten mit oder zu, mit ganz unterschiedlichen Themen: emotional, entertainig, informativ oder kontrovers. Auch spontane Reporterstücke. Das ist ja bei vielen Firmen immer streng unter den Redakteuren aufgeteilt – hier nicht.
Auch hat die Firma immer ein offenes Ohr für neue Formate und Ideen, die jeder einbringen kann.
Auch gut finde ich, dass man nicht nur ein Aufgabenfeld bedient sondern die ganze Bandbreite mitnehmen kann. Konzipieren, selbst drehen und schneiden.
Neue Ideen werden zu lange besprochen und geprüft, bis man sie umsetzen darf. Manchmal ist es gut und wichtig, manchmal echt überflüssig. Und es gibt außerdem zu viele Meetings. Auch vor und nach den Drehs, das hält immer auf.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär. Die Firma besteht aus ca. 10 Kollegen, was sehr überschaubar ist. Das Gute: jeder kennt sich und vertraut sich.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, da man nicht so gequatscht zusammen sitzt. Es gibt Arbeitsgruppen. Auch sind die Sender-Redaktionen getrennt, das sehr angenehm ist. Wenn die Redaktion voll ist kann es oft laut werden aber da hat jeder seinen eigenen Weg gefunden mit umzugehen. Die Firma hat einen Aufenthaltsraum, der oft zum Telefonieren oder für Castings verwendet wird. Einziger Kritikpunkt: mehr Grün + Pflanzen!
Ganz normale 5-Tagewoche. Hie und da kommt es vor, dass Drehs am Wochenende stattfinden oder Schnitte abends länger gehen. Dafür kann man sich seine Ausgleichstage oder Überstunden sofort nehmen oder für längere Urlaube ansparen.
Wer den Job eines Redakteurs wirklich liebt oder den TV-Job lernen möchte, ist in dieser Firma genau richtig, da man viele Möglichkeiten hat, sich auszuprobieren, und sich kreativ auszuleben. Die Firma ist authentisch und nicht abgehoben.
Mega! Einzige Firma, bei der unter den Kollegen keine Ellbogen zum Einsatz kommen. Keine Intrigen, Eifersüchteleien oder Missgunst. Das Team unterstützt und hilft sich gegenseitig – das ist wirklich top und macht das Arbeiten superangenehm.
Großes Kompliment an den Firmeninhaber, der in den stressigsten und turbulentesten Zeiten, immer die Ruhe behält. Auch, wenn es bei einem nicht so gut läuft, weil mal wieder ein Prota zickt oder eine Location abgesprungen ist, tuen motivierende Worte einfach gut. Der Geschäftsführer ist selbst vom Fach, der sich nicht zu schade ist, selbst anzupacken, zu helfen oder zu übernehmen. Davon können sich andere GFs ne Scheibe von abschneiden. Er hat auch immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt oder Tage, an denen man am liebsten verzweifelt. Er hat immer Tipps parat, mit großem Lerneffekt.
5-Tagewoche. Bezahlung ist fair. Vertragslaufzeiten überdurchschnittlich lang. Kann man nicht meckern.
Unter den Kollegen und mit dem Vorgesetzten top. Es gibt in der Regel 2x am Tag Meetings und dazwischen Besprechungen. Man wird nie alleine gelassen und kann sich immer mit den Kollegen austauschen.
Definitiv gegeben. Dir Firma hat sich auf Dokus, Reportagen und Serien spezialisiert. Als Redakteur kannst du einen kompletten Beitrag oder Teile davon betreuen. Konzeption, Casting, Dreh und Schnitt. Da die Firma mehrere Sender und Streamingdienste bedient ist die Themenauswahl breit.
Er hatte immer ein Ohr für uns Mitarbeiter und zeigte auch Verständnis für private Problem. Er versucht gerecht zu sein und er behandelt alle gleich. Es gelingt ihm immer wieder uns Mitarbeiter zu motivieren.
In sehr stressigen Phasen ist er hin und wieder gereizt.
Es wurde zwar oft viel verlangt von einem, allerdings konnte ich dadurch auch superviel lernen. Sicher gibt es oft stressige Phasen, wenn mehrere Produktionen zusammen kommen, aber es gibt zwischendurch auch immer wieder ruhigere Phasen, die wir für Brainstormings, Formatentwicklung und Feierabendbier :-) nutzten.
Es mussten hie und da Überstunden gemacht werden. Andrerseits bekam ich auch Urlaub, wenn ich frei haben wollte.
Da alle Mitarbeiter jung sind, gibt es einen super Zusammenhalt.
Das ist Top!
Die Redaktion finde ich sehr schön. Optimale Gegend für Mittagspausen. Die Arbeitsrechner sind ausschließlich Macs. Anfangs gewöhnungsbedürftig, weil ich nur PCs gewohnt bin, aber man kommt schnell rein.
In den Meetings kann jeder seine Meinung einbringen und es gibt auch immer wieder feedbacks.
Es werden alle gleich behandelt, habe nie einen Unterschied zwischen Mann und Frau bemerkt.
Die Vielseitigkeit der Aufgaben ist eine echte Herausforderung und super interessant. Das man in allen Redaktionsbereichen eingesetzt wird, hat mir besonders gut gefallen.
Die Geschäftsführer haben oft zugehört und mit uns Probleme besprochen und meistens auch gelöst. Nervige Kollegen wurden schnell rausgeschmissen und wir konnten tolle Beiträge für große Sender machen. Wir konnten auch früher gehen wenn wir fertig waren.
Manchmal Streß, wenn wir ganz schnell was fertig machen mussten. Über viele Themen haben wir zu lange diskutiert. Praktikanten mussten nach 3 Monaten manchmal wieder gehen, das ist schade.
Ein paar mehr Betriebsausflüge wären toll. Das hat uns immer Spaß gemacht. Wir hätten später anfangen können mit arbeiten.
Wir bekamen viel Verantwortung für alles übertragen. Manchmal sogar zu viele Feedbackgespräche. Die Chefs lachen viel. Einigen wurde zu viel vertraut.
Bei den TV Sendern kommen Beiträge gut an. Wir wurden oft gelobt. Protagonisten und Experten mochten uns. Alte Mitarbeiter lästerten oft, manchmal aber auch selbst schuld, weil sie nicht konnten was sie gemacht haben.
Manchmal Drehs an Wochenenden bei langen Projekten, die schnell fertig werden mussten. Aber verständlich. Ausgleichstage sind kein Problem.
Mir wurde eine neue Stelle angeboten, die ich hätte nehmen sollen. Sonst sind da viele Volontäre und junge Leute die glaube ich zufrieden waren.
Es kann immer mehr sein. Wir wurden aber alle gleich behandelt; weswegen jeder gleich viel Geld bekommen hat.
Das Feierabendbier konnten wir Freitags in der Redaktion schon trinken ;)
Wir waren alle gleich alt. Das hat aber gut gepasst.
Die waren mit uns auf Augenhöhe und haben schon das gearbeitet was sie von uns wollten. Sie hängen stark an dem was sie machen.
Mac Computer und aktuelle Technik hatten wir. In der Umgebung ein Kaufladen und viele Bars fürs Feierabendbier.
Jeden Tag neue Themen und viel verschiedenes zu erleben.