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Bildungsunternehmen 
Dr. 
Jordan
Bewertung

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Permanenter Lehrerwechseln - geringe Bezahlung - viel Arbeit

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

/

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Faire Gehälter bedeuten gute Lehrkräfte.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre leidet unter der schlechten Bezahlung, dem ständigen Druck, den fehlerhaften Absprachen, der hohen Mehrarbeit und dem ständigen Lehrerwechsel.

Kommunikation

Immer wieder kommt es zu fehlerhaften oder keinerlei Absprach zwischen den einzelnen Schulformen oder in der Schulform selber. Termine werden vergessen oder zu spät dem Kollegium übermittelt. Immer wieder muss man sich vor den Eltern und Schülern rechtfertigen oder teilweise entschuldigen. Häufig weiß die eine Hand nicht, was die andere macht. Undenkbar an einer staatlichen Schule. Immer wieder müssen diese Situationen von Einzelnen gerettet werden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder bringt seine eigene Geschichte mit, warum er nicht an einer staatlichen Schule ist. Dies verbindet und man hilft sich gegenseitig in seiner Not. Neue Lehrkräfte werden stets freundlich und unterstützen aufgenommen, man sitzt ja schließlich im selben Boot. Leider werden immer wieder unqualifizierte Lehrkräfte eingestellt, die dann noch mehr Hilfe benötigen, bevor sie dann schließlich die Schule wieder verlassen müssen. Ein Dank für diese Mehrarbeit erhält man leider nicht.

Work-Life-Balance

Hoher Leistungsdruck und permanente Erreichbarkeit (auch in den Ferien) wird vorausgesetzt. Permanente Einarbeitung neuer und meist unerfahrener Lehrkräfte, die letztendlich doch wieder gehen müssen. Qualifizierte Lehrkräfte müssen dann Doppelt so viel Arbeit machen...Viele Vertretungsstunden, permanente neue Unterrichtsideen (die letztendlich doch wieder verworfen werden) setzten einen unter Arbeitsdruck. Trotz mangelnder Bezahlung gibt jeder sein bestens, man ist ja schließlich auf den Job angewiesen und eine staatliche Schule, mit besserer Bezahlung, scheint unerreichbar.

Vorgesetztenverhalten

Lob und Dank bekommt man nur von den direkten Vorgesetzten. Aber wie viel ist ein "Danke" wert, wenn man immer noch unterirdisch bezahlt wird?

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es immer, solange sie dem Unternehmen und dem Ruf nach Außen dienen. Leider sind diese Ideen häufig nicht umsetzbar und werden nach kurzer Zeit verworfen, da es an der nötigen Umsetzungsbereitschaft fehlt. Immer wieder sollt man an Projekten teilnehmen und am besten gewinnen. An den pädagogischen Grundlagen wird leider nicht gearbeitet.

Gleichberechtigung

Es wird ein Unterschied zwischen Mann und Frau getroffen, aber ansonsten wird jeder gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitsbedingungen

Sehr kleine Klassenräumen, in denen auch 24 Schüler zu viel sind. Die Technik ist mit Beamer und Withboardtafel gut, wenn sie denn funktioniert. Leider fehlt es an Fachräumen und Materialien für Musik, Chemie, Biologie, Physik oder Kunst...undenkbar an einer staatlichen Schule.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Gehalt/Sozialleistungen

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Image

Geteilt....Viele Schüler werden an dieser Schule absolut herzlich aufgenommen, es wird alles für sie getan und sie erhalten ihren Abschluss. Das ist absolut gut und positiv zu bewerten! Nur leider geht es den Lehrern, die dies ermöglichen können schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Die Hoffnung an eine staatliche Schule zurückzugehen stirbt zuletzt.

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