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Jetzt Profil einrichten105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Außerordentlich hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten
Arbeitsatmosphäre, Struktur, Gehalt
Unternehmensziel klar definieren und kommunizieren - Ist eine solche schlechte Arbeitsatmosphäre explizit gewünscht?
Eine faire Vergütung anbieten.
Nette Kollegen. Leider jedoch ein miserables Arbeitsklimas aufgrund herausragend schlechter Arbeitsatmosphäre durch miserable Arbeitsbedingungen (v.a. Strukturell, Finanziell ...)
Es fehlt an Vertrauen in die oberen Ebenen, Struktur und über die versprochene "Faire Bezahlung" in den Ausschreibungen kann man nur schmunzeln.
Hier kommt und geht jeder wie er möchte. In puncto Life-Balance eine absolute Empfehlung.
Perspektivlos
Intransparente Kommunikation aus den Leitungssebenen und ein reger Flurfunk.
Hier zu Arbeiten muss man sich finanziell leisten können. (Kann die vorherigen Bewertungen zum Gehalt nur bestätigen. 2 Gehaltsstufen - Bezahlung unabhängig der Qualifikation. )
Kollegen
Führungsstil, Bezahlung, fehlende Karrierechancen, Räume, Überfordern der Mitarbeitenden (zu wenig Personal)
Freundlicher/ wertschätzender Umgang mit dem Personal, Faire Bezahlung, Jobticket, mehr Personal
Stimmung schlecht, wegen der schlechten Bedingungen. Viele Kollegen, die schon ganz lange dort gearbeitet haben, sind gegangen, viele andere suchen gerade auch nach neuen Jobs. Die Arbeit ist viel zu viel. Weil Kollegen gehen, aber keine neuen mehr kommen!
Als schlechter Arbeitgeber bekannt (vor allem wegen der schlechten Bezahlung und dem Umgang mit dem Personal)
Karriere nicht möglich. Weiterbildung gibt es kaum bis nie.
Das Gehalt kann man eher als ein Trinkgeld bezeichnen. Und es wird mit der Zeit nicht besser! Es gibt 2 Gehaltsstufen. Ist man in Gehaltsstufe 2 geht's finanziell nicht weiter, auch für Kollegen nicht, die schon Jahre dort arbeiten! Neue Mitarbeitende fangen in der ersten Stufen an, egal wie viel Berufserfahrung sie haben!
Abwertend statt werschätzend
Abgenutzte Büros und Schulungsräume (sehr peinlich gegenüber Teilnehmenden!!!)
Das ich flexible Arbeitszeiten habe.
Keine Sonderzahlungen
Mehr Sonderzahlungen
In den Grenzen meiner Arbeit bin ich Eigenverantwortlich für die Einteilung zuständig
Man wird ständig kontrolliert und die Leitung hat kein Vertrauen
Den Mitarbeitenden die Chance für mehr Eigenverantwortung geben, Mobiles Arbeiten sollte vertraglich gesichert sein, mehr Mitbestimmung, Jobticket, Gesundheitsmanagement
Unter den KollegInnen gut, mit und zur Leitung mangelhaft
Wird getragen durch gute Mitarbeitende
Man kann seine Arbeit ziemlich gut selbst planen
Es gibt die möglichkeit der Weiterbildung, das bedeutet aber nicht sofort, dass man Aufstiegschancen hat. Generelle Meinung, das möchten die Mitarbeitenden auch nicht, da sie dann auch zu nah an der Geschäftsführung sind
Es wird der Mindestlohn für Pädagogen im Bildungsbereich bezahlt
Umweltbewusstsein ist vom Einzelnen abhängig, wird nicht gefördert
Sehr gut
Kein Thema
unterirdisch, hier werden Meinungen vertreten aus dem letzten Jahrtausend
Hat sich zum Positiven entwickelt
mäßig
Das funktioniert sehr gut, macht viel vom Klima aus
Mein Arbeitsbereich ist spannend und herausfordernd
Gesamte Führungsriege austauschen.
Außen hui, innen pfui
Bis auf mein ehemaliges Team leider nicht viel.
Siehe oben.
Strukturell sollte sich das Unternehmen mit seiner Unternehmenskultur auseinandersetzten.
Arbeitsatmosphäre ist sehr vom Team abhängig. Vorgesetzte sind oft nicht qualifiziert (Quereinsteiger). Fairness und Vertrauen hängen vom Team und den dafür zuständigen Teamleiter/Innen ab. Von der Geschäftsführung kann man das nicht erwarten.
Lässt sehr zu wünschen übrig.
Urlaub muss wie bei vielen Unternehmen mit dem Kolleg/Innen abgesprochen werden. Workload kann in manchen Bereichen sehr viel werden. Das liegt auch an der großen Fluktuation der Arbeitnehmer/Innen. Manche Stellen werden dann einfach nicht nachbesetzt.
Es gibt Aufstiegschancen, werden aber weit unterdurchschnittlich vergütet. Weiterbildungen werden angeboten und die Mitarbeiter werden auch angehalten diese zu absolvieren. Von der Qualität der Weiterbildungen muss sich jeder selbst ein Bild machen.
Keine Kommentar.
Diese Kategorie wird in vielen Bereichen nicht wahrgenommen oder vernachlässigt.
Hängt vom Team und dem Projekt ab.
Ältere Arbeitnehmer/Innen werden unter den Kollegen/Innen nicht benachteiligt. Allerdings durch die im Unternehmen herrschenden Strukturen.
Wenn die Vorgesetzten qualifizierte Mitarbeiter sind, gibt es weniger Konflikte als ohne Qualifizierung. Viele Vorgesetzten bringen keine Kompetenzen oder nur sehr wenige Führungskompetenzen mit. Bei letzterem sind die Entscheidungen auch meistens nicht nachvollziehbar.
Das hängt auch von dem Projekt und dem Team ab. Technische Ausstattung ist veraltet und funktioniert teilweise nicht.
Einarbeitung erfolgt nur bedingt, manchmal auch gar nicht. Über die zur Verfügung stehenden Budgets um ein Projekt erfolgreich zu leiten und/oder zu betreuen erfährt man in der Regel nichts.
Aufstiegschancen sind für alle gleich. Wiedereinsteiger/Innen haben es schwer.
Abhängig vom Team und dem Projekt.
Dass das nun Vergangenheit ist und ich nun woanders arbeite
Kommunikation
Gehalt
Hohe Fluktuation
Bei Kündigung selten Neubesetzung der offenen Stelle
Dauerhaft gestresste Mitarbeiter
Mitarbeitende sind zuständig für Öffnung und Schließung
Entfristung des Arbeitsverträge (wenn überhaupt) erst nach vielen Jahren
Mitarbeiten haben kaum Mitspracherecht
Ausreichend Personal für die Aufgaben, mehr Wertschätzung (auch in Form von Geld), offene und ehrliche Kommunikation vonseiten der Leitungsebene
Viele Kündigungen, kaum Wertschätzung
Entspricht nicht dem Außen-Image. Nach innen kein guter Ruf
Bleibt bei vielen Kollegen und Kolleginnen auf der Strecke
...das schweißt zusammen
Ziemlich wenig Gehalt und kaum nennenswerte Sozialleistungen
Man kann hier relativ flexibel und selbstständig arbeiten. Ist in Ordnung, wenn man erste Berufserfahrung sammeln möchte oder kurz vor der Rente steht.
Es gibt immer wieder befristete Verträge. Entfristungen sind intransparent. Manche werden nach einem Jahr entfristet, andere nach vier Jahren immer noch nicht.
Mitarbeiter entlasten. Grundsätzlich immer unterbesetzt.
Frust überall. Kaum jemand ist glücklich und viele beklagen sich.
Leider mehr Schein als Sein.
Je nach Projekt sind die Arbeitszeiten mehr oder wenig flexibel. Insgesamt kann man hier aber alles gut planen.
Man kann Koordinator oder Teamleiter werden. Man bekommt wirklich unwesentlich mehr Geld für wesentlich mehr Arbeit. Ich habe einige in diesen Positionen krank werden sehen.
Mindestlohn für pädagogische Fachkräfte, eine weitere Gehaltsstufe nach 4 Jahren.
Viel Papierkram, doppelte Aktenführung.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut. Man sitzt ja im selben Boot.
Nichts negatives mitbekommen.
Über die Vorgesetzten kann man nichts sagen. Alles in Ordnung.
Ist schon alles sehr alt und heruntergekommen. Entspricht auch nicht immer alles dem Arbeitsschutz.
Wichtige Informationen werden per Mail kommuniziert.
Im Bildungswerk findet jeder seinen Platz.
Aufgaben sind leider absolut uninteressant. Die Teilnehmenden haben immer die selben Ausreden, warum sie nicht pünktlich kommen können.
Lage der Büros, Image
Keine Wertschätzung des Personals. Keine Home-Office-Möglichkeit.
Dringend Gehälter erhöhen!
Perspektiven schaffen
Kommt auf den Standort an.
Fortbildungen intern möglich
Absolut unterirdisch. Ich empfinde Scham.
Viele Vorgesetzte führen sehr schlecht.
Intransparent und aufschiebend. Null klar.
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen und damit verbunden die Teamevents.
Vor allem die mangelnde Fairness und die toxische Führungskultur. Weiterempfehlen würde ich den Arbeitgeber niemals.
Das Unternehmen sollte einen Experten aus dem Bereich Organisationsentwicklung engagieren. Baustellen gibt es viele, insbesondere die hohe Fluktuation (Ist wirklich immer der ehemalige Mitarbeiter das Problem gewesen?), das schlechte Führungsverhalten (Fehlbesetzungen sind keine Schande, es ist schlimmer die Augen davor zu verschließen), die fehlende Akzeptanz von Home Office usw.
Das Betriebsklima ist geprägt von mangelnder Fairness. Teamfähigkeit braucht man in diesem Unternehmen nicht, da Teamarbeit nicht praktiziert wird. Meiner Meinung nach schadet die Arbeitsatmosphäre der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter.
Das BWHW hat insbesondere bei den Mitarbeitern an den einzelnen Standorten ein sehr schlechtes Image.
Die flexible Arbeitszeit, die jedoch selbst erfasst werden muss, sollte es einem eigentlich erlauben, eine gute Work-Life-Balance zu praktizieren. Das übergriffige Vorgesetztenverhalten steht dem jedoch absolut entgegen. Mein Eindruck war, dass eine Führungskraft beispielsweise Mitarbeiter beim Kommen und Gehen gezielt beobachtet hat. Insbesondere das mobile Arbeiten soll einem möglichst erschwert und im Prinzip indirekt untersagt werden.
An den Standorten gibt es Aufstiegsmöglichkeiten, die mit mehr Führungsverantwortung verbunden sind. In der Unternehmenszentrale gibt es keine beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Man arbeitet seiner Führungskraft zu und wird in seiner Fachlichkeit nicht anerkannt. Weiterbildungsmöglichkeiten werden gewährt, aber eine systematische Personalentwicklung gibt es jedoch nicht.
Ich denke, dass die Gehälter insgesamt branchenüblich sind. Meiner Ansicht nach wurde Mitarbeitern auf gleicher Position, mit gleicher Berufserfahrung und gleichem Qualifikationsniveau unterschiedlich viel gezahlt. Mitarbeiterjahresgespräche zur Besprechung der eigenen Leistung gibt es nicht, ebenso keine anderen Benefits. Die Kriterien für eine Gehaltserhöhung sind unklar.
Die Geschäftsführung achtet auf ökologische Reinigungsmittel. Andere Maßnahmen (z. B. Mülltrennung) gibt es nicht.
In einer toxischen Umgebung halten sich die unterstützenden Kollegen gegenseitig über Wasser.
Ältere Kollegen sind teils sehr lange für das Unternehmen tätig.
Das Motto der mittleren Führungsebene scheint "nach oben buckeln, nach unten treten" zu sein. Es herrscht eine komplett toxische Führungskultur, die darauf ausgerichtet ist Kommunikation im Team zu unterbinden, Misstrauen zu schüren und Kollegen gegeneinander auszuspielen. Gleichzeitig präsentiert man sich vor der Geschäftsführung im besten Licht, verschleiert die eigenen Fehler und hat natürlich immer einen anderen passenden "Schuldigen" vorzuzeigen. Die Führungskräfte bringen oft keine persönlichen Voraussetzungen für ihre Rolle mit. Mittels absurder Methoden wird dann die auf wackeligen Beinen stehende Führungsautorität gepusht. Das Vorgesetztenverhalten ist kontrollierend und übergriffig. Erwachsene Mitarbeiter werden wie Kinder und nicht wie qualifizierte Professionals behandelt.
Die Räumlichkeiten sind modern gehalten, jedoch nicht funktional. Es gibt nur wenige richtige Büros mit Türen. Die weniger Glücklichen sitzen praktisch im Flur. Die Einzelbüros sind den Führungskräften und der Geschäftsführung vorbehalten. Die Beleuchtung ist unangemessen. Konzentriertes Arbeiten ist aufgrund der Raumgestaltung und der Hellhörigkeit nur eingeschränkt möglich.
In regelmäßigen Meetings informieren die Bereiche ausführlich über ihre Aktivitäten. Dabei liegt der Fokus weniger auf Fakten, sondern viel mehr auf der Selbstdarstellung der Führungskräfte, die sich in einer möglichst langen Redezeit ausdrückt. Offiziell kommunizierte Regelungen werden von den Führungskräften gegenüber einzelnen Mitarbeitern unterschiedlich interpretiert.
Obwohl viele Frauen im Unternehmen arbeiten, sind diese einem "kumpelhaften" Männerbund in der oberen Führungsebene ausgesetzt. Meiner Meinung nach ist subtiler Sexismus definitiv vorhanden.
Die Aufgaben können je nach Bereich (und leider sehr führungsabhängig) sehr interessant sein. Man steht jedoch oft in direkter Konkurrenz zur jeweiligen Führungskraft, die sich selbst die prestigeträchtigsten Aufgaben vorbehält und "ungeliebte" Dinge an die Mitarbeiter weitergibt.
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