27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
- Chempark Uerdingen ist eine Katastrophe
- Thyssen geht so
Mehr vertrauen in die Mitarbeiter,
Mitarbeiterzusammenhalt und -zufriedenheit durch gemeinsame und akzeptable Räumlichkeiten schaffen und stärken.
Arbeitsatmosphäre durch gemeinsame Räumlichkeiten stärken
Außenstehende verbinden mit dem Unternehmen immer noch Bilfinger und Berger, BEM ist leider weitgehend unbekannt.
Homeoffice wird, wo möglich, angeboten, flexible Arbeitszeiten. Wenn das so bleibt: Top!!
niedriger Haustarif
Teamevents innerhalb der einzelnen Standorte wären wünschenswert.
Flache Hierarchien am Standort, super Vorgesetztenverhalten vor Ort.
Die Standorte haben extrem unterschiedliche Arbeitsbedingungen, hier sollten alle auf dem gleichen Stand sein. Räumlichkeiten (Büros, Mobiliar, Besprechungsräume, sanitäre Anlagen) sind teilweise extrem veraltet und sind nicht ansatzweise mit anderen Unternehmen oder durchschnittlichen Arbeitsbedingungen/-plätzen vergleichbar. Hier sollte endlich in die Mitarbeiter investiert werden!!
Man kann die Arbeitszeiten größtenteils an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Anlehnung an den Tarifvertrag der IG BCE.
selbst bestimmte Arbeitszeiten
sehr nette Kollegen
Hier habe ich gelernt das man auf andere keine Rücksicht nimmt.
Mitgefühl und Menschlichkeit gilt nur wenn es Pressewirksam ist. Compliance ist oft nur ein Wort.
Mitarbeiter werden dort nicht entsprechend ihres Bildungsstandes eingesetzt/beschäftigt.
Elektriker verlegen Rohrleitungen oder werden auch mal als Möbelpacker oder Reinigungskräfte missbraucht.
Es wird jeder X-Beliebige Auftrag angenommen und die Mitarbeiter müssen es richten ganz schlimm!!
Egal ob sie dafür ausbildet sind oder es etwas mit der Position zu tun hat, auf der sie eingestellt wurden. Leitsatz ist dann immer: Damit verdienen wir halt unser Geld. Die Leute gerne entsprechend ihrer Position und ihres Bildungsstandes beschäftigt werden würden, kümmert hier niemanden
Die Stimmung unter den Kollegen ist sehr schlecht, keiner ist wirklich zufrieden mit seinem Job+Gehalt
Bilfinger genießt weder bei Kunden noch bei den Mitarbeitern ein wirklich gutes Image.
Feste Arbeitszeiten, keine Flexibilität. Überstunden und Wochenendarbeit werden als selbstverständlich angesehen.
Berufsabschlüsse, Studiengänge oder Weiterbildung haben hier keinen wirklichen Wert.
naja..
Nicht vorhanden.
Jeder für sich selbst..
alte Kollegen müssen körperlich schwere Arbeiten erledigen.
sehr schlechte und ahnungslose Vorgesetzte, die ich bisher gesehen habe. Keine Mitarbeitergespräche, Leute die an Führungspositionen sitzen haben weder fachlich noch menschlich besondere Qualifikationen. In Führungspositionen kommt, wer jahrelang dem Unternehmen die Treue hält und keinen Ärger macht.
Uralte Gebäude kurz vorm Abriss , veraltete Technik, alte Maschinen die eigentlich nicht mehr genutzt werden dürfen.
Nicht vorhanden, keine regelmäßigen Team Meetings. Wichtige Sachen wie z.B. Veränderungen über Verantwortlichkeiten oder was als nächstes ansteht erfährt man immer nur durch Zufall über drei Ecken oder man wird halt eben einfach vor vollendete Tatsachen gestellt
nicht jeder wird dort gleich behandelt
Ich habe dort rassistische Diskriminierung, Beleidigungen dort erlebt.
Betriebsrat auch gemeldet, jedoch wurde dabei nicht gehandelt.
Arbeitsablauf immer gleich, keine Abwechslung
Es wird das gemacht, wofür andere Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht verägern wollen.
Wer Leistung bringt und Bock hat, kann hier in kurzer Zeit viel erreichen.
Verdienst
Wasser predigen und Wein trinken, eigentlich möchte ich nur das die Kollegen endlich mal ein guten Niederlassungs L e i t e r bekommen und der noch weiter oben sitzende sollte auch endlich entlassen werden.
Sehr schwer Verbesserungen durchzuführen, der Kopf vom Fisch verhindert dies. Einmal Neu würde helfen.
Die Kollegen in den Ausführenden ebenen sind Tip Top, aber Mobbing von oben ist dort an der Tagesordnung.
Bis Meisterebene ist es sehr gut, aber weiter oben fängt der Fisch an zu stinken. Diese Leute sind absolut Unfähig und können froh sein, dort so fest im Sattel zu sitzen….und das auch nur weil die alle ihre Leichen im Keller gegenseitig decken !
Bilfinger kann so ungemein viel.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Standorten ist nicht immer gut.
Mehr Flagge bekennen und mehr Präsens zeigen.
Jeder unterstützt jeden. Es gibt fast keine Ablehnung.
Die Außendarstellung könnte besser sein, da wird noch nicht genug getan. Jeder Externe verbindet das Unternehmen noch mit dem ehemaligen Bauunternehmen.
Wäre gelogen wenn es 9-5 wäre, aber gute AZ-Regelungen, insbesondere für die gewerblichen Kollegen.
Wenige Angebote durch die eigene Akademie, externe Fortbildung aber unproblematisch möglich.
Chemie-Haustarif
Wir haben einen eigenen Wertstoffhof. Nur Gelbe Säcke-Trennung gibt es nicht.
Bei uns Bombe !!
Voll ok.
Immer ansprechbar und diskussionsbereit
Die Büros und Werkstätten vertragen wirklich etwas mehr wie einen neuen Anstrich.
Ist halt eine Aktiengesellschaft. Die einzelnen Abteilungen haben es selbst in der Hand die Mitarbeiter vollumfänglich zu informieren.
Wird voll gelebt.
Vielfältiger geht es kaum.
- Gehalt wird pünktlich bezahlt
Siehe oben
Ich kann hier nur für einen Außenstandort sprechen. Das Unternehmen hat diverse Standorte in ganz Deutschland. Ich weiß nicht wie es wo anders abläuft.
- Mitarbeiter entsprechend ihres Bildungsstandes und ihrer Position beschäftigen
- Vorgesetze gezielt auswählen und auch regelmäßig auf eine Führungsposition schulen
- Außenstandorte sanieren und dem heutigen Standard anpassen, Mitarbeiter die sich in ihrer Umgebung wohlfühlen machen sicher auch bessere Arbeit
- Eine Kommunikationskultur etablieren
Die Stimmung unter den Kollegen ist schlecht, keiner ist wirklich zufrieden
Die Bilfinger genießt weder bei Kunden noch bei den Mitarbeitern ein wirklich gutes Image.
Feste Starre Arbeitszeiten, keine Flexibilität. Überstunden und Wochenendarbeit werden als selbstverständlich angesehen.
Für ja und Amen Sager geht hier bestimmt irgendwo mal was in 20 Jahren Betriebszugehörigkeit. Für Alle anderen nicht. Berufsabschlüsse, Studiengänge oder Weiterbildung haben hier keinen wirklichen Wert.
Ist ganz ok, durch Tarifvertrag angelehnt an den IGBCE Tarif aber dennoch deutlich schlechter.
Nicht vorhanden. Beispiele: Arbeitszeitkarten und Risikoanalysen werden noch wie vor 20 Jahren alle ausgedruckt, E-Mails ebenfalls. Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Gebäude sind total veraltet und müssen mit uralten Heizsystem im Winter auf Temperatur gebracht werden.
Jeder kämpft für sich alleine.
Auch alte Kollegen müssen körperlich schwere Arbeiten erledigen.
In meiner bisherigen Karriere die schlechtesten Vorgesetzen die ich bisher gesehen habe. Keine Mitarbeitergespräche, Leute die an Führungspositionen sitzen haben weder fachlich noch menschlich besondere Qualifikationen. In Führungspositionen kommt, wer jahrelang dem Unternehmen die Treue hält und keinen Ärger macht.
Uralte Gebäude, veraltete Technik, alte Maschinen, üsselige Büros. Ein Zusatzpunkt gibt es, weil man Werkzeug bekommt wenn man es braucht.
Ich bin jeden Tag froh wenn Feierabend ist.
Nicht vorhanden, keine regelmäßigen Team Meetings. Wichtige Sachen wie z.B. Veränderungen über Verantwortlichkeiten oder was als nächstes ansteht erfährt man immer nur durch Zufall über drei Ecken oder man wird halt eben einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Jeder wird gleich schlecht behandelt.....Immerhin etwas
Dienstleitungen für die Industrie. Es wird das gemacht, wofür andere Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht verheizen wollen. DGUV3-Prüfungen, Leiterprüfungen, Kabel ziehen, Maschinen-Wartungsarbeiten und und und. Alles recht stupide und eintönig.
Zusätzlich dazu werden auch Mitarbeiter nicht entsprechend ihres Bildungsstandes oder ihrer Position im Unternehmen beschäftigt. Ingenieure ziehen wochenlang Kabel durch die Gegend. Elektriker verlegen Rohrleitungen oder werden auch mal als Möbelpacker oder Reinigungskräfte missbraucht. Es wird jeder X-Beliebige Auftrag angenommen und die Mitarbeiter müssen es richten. Egal ob sie dafür ausbildet sind oder es etwas mit der Position zu tun hat auf der sie eingestellt wurden. Leitsatz ist dann immer: Damit verdienen wir halt unser Geld. Das Leute gerne entsprechend ihrer Position und ihres Bildungsstandes beschäftigt werden würden kümmert hier niemanden.
Gleitzeit, selbstständiges Arbeiten möglich, stitiger Austausch mit Kollegen und Führungskräften
Gutes Arbeitsklima unter den Kollegen, bis hoch zur Führung
Image weg von der "Baufirma" noch im Gange
Gleitzeit
Viele Interne und Externe Weiterbildungen möglich
Tarifvertrag, Urlaubs-/Weihnachtsgeld/ Betrl.Altersvorsorge
Unterstützung der Nachhaltigkeit bei Kunden
Gute Unterstüzung durch Kollegen. Gute Urlaubsvertretung
Bewerber jedes alters werden eingestellt
Ständiger Austausch über aktuelle Thmen
Gestaltungsfreiraum für neue Aufgaben
Den Zusammenschluss der Segmente.
Hier habe ich gelernt das man auf andere keine Rücksicht nimmt.
Mitgefühl und Menschlichkeit gilt nur wenn es Pressewirksam ist. Compliance ist oft nur ein Wort.
Alte Zöpfe abschneiden. Personalverantwortliche und Geschäftsverantwortliche austauschen.
Compliance ganz oben und in der 1. und 2. Riege genauestens unter die Lupe nehmen.
Wer bezahlt macht die Musik
Stagniert
Gibt es nicht
Wer artig ist der darf
Untere Liga keine einheitliche Konzernstruktur. Wohl dem der im Manteltarifvertrag Chemie oder Metall ist. Haustarife sind zum weglaufen.
Teile und herrsche
Solange du dem Bereich nicht zur Last fällst ist alles gut
Patriarchentum
Gesundheitlich sehr bedenklich. Unfälle und Ausfalltage werden nicht immer weiter geleitet
Bleibt in der nächsten Stufe stecken
Die Frau wird klar bevorzugt
Aufgaben werden gerne so verteilt das im Zweifel eines Scheiterns ein anderer den Kopf in der Schlinge hat
So verdient kununu Geld.