2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Größe des Unternehmens und die damit verbundenen theoretisch vorhandenen Aufstiegschancen.
Die Führungskräfte und die in der Praxis nicht vorhandenen Aufstiegschancen durch Fort- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch nicht gut: die Intrigen der inkompetenten Mitarbeiter, die Großteils nicht einmal diesen Beruf erlernt haben, sondern komplette Quereinsteiger sind, die keine Ahnung haben, aber die größte Lobby bilden. Auch nicht gut: keinerlei Wertschätzung, Anerkennung des Mitarbeiters, keinerlei Sozial- oder Extraleistungen, die den Mitarbeiter zum Bleiben und v.a. zu Leistung motivieren.
Führungskräfte und BR einmal komplett austauschen und durch neue externe Mitarbeiter, die auch die notwendigen Hard- und Softsklills mitbringen, ersetzen. Zumindest ein Führungsmitglied sollte BWL und VWL studiert haben, um zu wissen, was es heißt, ein Unternehmen, einen Standort und Mitarbeiter zu führen.
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, extrem hohe Fluktation, Motivation und Leistungsanerkennung kennt man nicht, aber dafür wird extremst penible bei jedem, der nicht passt, das Haar in der Suppe gesucht (zur Not auch erfunden). Es gibt keinerlei Sozialleistungen, Extraleistungen, man muss sogar für den Parkplatz an die Firma zahlen, keine eigene Kantine, kein Urlaubsgeld/Bonus/Weihnachtsgeld etc.
Genießt kein gutes Image aufgrund der vielen Entlassungen.
In der Theorie gibt es viele Karrieremöglichkeiten, in der Praxis gibt es jedoch keine Schulungen, Seminare, Fortbildungen (O-Ton "...das können Sie ja in Ihrer Freizeit selbst machen/bezahlen"). Man wird kleingehalten - also nichts für strebsame Menschen, aber gut für Buckelrutscher, Popokriecher und Ja-Sager.
Bei Vollzeitbeschäftigung (40h/Woche) reicht das Gehalt gerade mal so, um überleben zu können - Gehaltserhöhungen gibt es nicht, da keine Tarifvereinbarungen existieren. Sozialleistungen gibt es auch keine.
Habe in einem propagierten papierlosen Büro noch nie so viele Aktenordner mit Ausdrucken in mehrfachen Kopien gesehen, obwohl ALLES digital hinterlegt ist, wird man gezwungen, sich trotzdem alles mehrfach auszudrucken...
Es gibt massive Grüppchenbildung, man spoinierte Kollegen aus, intrigiert, mobbt, verbreitet wissentlich Unwahrheiten. Wer nicht zur "In-Gruppe" gehört, wird rausgeekelt, wobei Führungsverantwortliche und BR bei den Intrigen und anschließenden Vertuschungsaktionen fleißig mitmachen.
Man darf keinesfalls mehr (Fach-)Kompetenz als die Führungsverantwortlichen haben und keine bessere Bildung haben. Man wird bewusst kleingehalten oder zur Not auch kleingemacht, damit die eigene Inkompetenz der Führungsverantwortlichen vertuscht/überspielt werden kann.
Wichtige und zur Durchführung der Arbeit zwingend notwendige Informationen werden auch gern mal wissentlich vorenthalten, sodass man Mitarbeiter/Kollegen ins offene Messer laufen lässt.
Der inkompetente Kern aus alteingesessenen Mitarbeitern, die unter sich sämtliche Positionen nach gutdünken (statt nach Kompetenz und Fachwissen) verteilt haben, dultet keine anderen Kollegen. In allen Bereichen herrscht absolute Ungleichbehandlung.