Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es echte Perspektiven gibt
Dass es immer noch an der Kommunikation hapert
Bessere Kommunikation, den Mitarbeiter nicht als Kostenfaktor sondern als Werttreiber sehen
Immer weniger.
Wo der Weg hingeht. Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Positionen richtig besetzen, Personal einstellen, damit die Arbeit geschafft werden kann. Keine Theoretiker in Schlüsselpositionen setzen. Überregionale Führungskräfte mit theoretischer Ausbildung austauschen, da diese dem Zahlenwahn abseits der Realität ausgeliefert sind. Da müssen Praktiker ran!!!
Quereinsteiger ohne Erfahrung in Schlüsselpositionen zu implemetieren ist voll daneben! Warum werden Geschichts- und Politik Absolventen die einen FM-Kurs im Schnelldurchlauf absolvieren in Führungsebenen eingesetzt? So funktioniert FM jedenfalls nicht! Auch wenn ich mich hier wiederhole: Lasst mehr Praktiker ran!
Unten
Das Image schwindet...
Urlaub wird genehmigt, Gleitzeit oft abgelehnt. Gilt nicht für Lieblinge vom Vorgesetzen
Es wird viel versprochen, dann aber im letzten Moment aus irgendwelchen Fantasiegründen zurückgezogen.
Mittelmaß, aber auch Verhandlungssache.
Obwohl eine Mülltrennung im Büro vorhanden ist, wird meist alles in einen Sack gekippt. Es wird auch zuviel papier produziert. Ein Unternehmen dieser Größe kann durchaus papierlos leben.
Durch Stress zieht sich jeder langsam zurück. Vorgesetzte sind meist "Mittag-geh-ich-allein-oder-mit-gleichgesinnten-essen" Typen
Junge versuchen die Erfahrenen mit Theorie zu übertrumpfen. Endet oft genug im Eigentor. Ü40 sieht die Sache anders aus, da herrscht Respekt.
Hilflose und unerfahrene junge Theoretiker/innen machen einem das leben schwer. Position in der Hirachie wird oft als Druckmittel eingesetzt
Würdelos
Kaum vorhanden, wenn ja nur als Druckmittel
OK, bewegt sich im Rahmen der Vernunft
Können nicht gemacht werden, da nur Brände gelöscht werden müssen
Das ich dort nicht mehr jeden Tag die schlecht ausgebildeten jungen Theoretiker ertragen muss.
In diesem Unternehmen ist der Mensch ist nur noch ein Kostenfaktor und wird auch so behandelt!
Anweisungen von der Führung die die Mitarbeiter in die Illegalität der Gesetzgebung drängen.
Entsorgt die Akademischen Bachelors und Masters die im Delirium mit einer rosa Brille auf Ihrem FM-Einhorn sitzen und mit Feenstaub um sich werfen. Die Realität sieht anders aus. Lasst gestandene Praktiker die Jobs machen, dann läuft`s auch wieder.
Welche?
Kunden sind immer unzufriedener
Nach aussen hui, innen pfui. Urlaub bevorzugt für Lieblinge. Gleitzeitanträge werden zu 90% abgelehnt. Die Vorgesetzten nehmen bevorzugt Freitags Gleitzeit!
Viel wird versprochen, dann kommt meist kurz vor zwölf eine Absage dass es gerade ungünstig ist.
Gehalt kommt trotz Vertragstermin bis zu fünf Tage verspätet, Gleitzeit wird trotz Stechuhr angezweifelt=Stunden über Betriebs-Rat wiedergeholt! Willkürliche Kürzung von Leistung durch Vorgesetze und deren Vorgesetzte. Gehalt ist aber auch Verhandlungssache.
Fiktion
Kein Kommentar!
Zuweilen respektlos
Fachkompetente Vorgesetzte werden gekündigt oder gehen, und werden durch weniger qualifiziertes Personal aus der nächst niederen Hirachiestufe ersetzt. Hektisch angesetzte Schnellkurse sollen dann den neuen Vorgesetzten"formen".
Altes Equipment, Schränke ohne Türen, Stühle die Jahre alt sind, Bildschirme die fast Farblos sind, eine Netzwerkinfrastruktur die täglich zusammenbricht und das Arbeiten für lange Zeit am Tag nicht ermöglicht
Monodirektional als Befehl
Von oben nach unten NEIN!!!
Wegen Personalmangel Löcher zu stopfen hat nichts mit interessanten Aufgaben zu tun!
Nichts
hausgemachter Vertrauensverlust, keine Perspektiven trotz Engagement
Führungswechsel ist notwendig, Perspektive für High Performer, Einführung von Performance Management damit die RICHTIGEN Mitarbeiter von ihrer eigenen Leistung profitieren
Die deaktivierung des Profils nach einer Absage bezüglich eines Praktikums, erscheint mir als unangebracht! Eine Begründung wäre für das Unternehmen von Vorteil, den so entstehen diese Bewertungen. Weshalb dies geschieht bleibt ungeklärt. Wenn man bedenkt, dass möglicherweise andere Praktika in Frage kommen könnten. Bei mir stößt dieses Verhalten auf unverständnis. Die Personalabteilung sollte die Courage habe und den Grund der Deaktivierung des Profils benennen. Das Verhalten kommt eines Illusionisten gleich, der versucht mit Tricks vom wesentlichen abzulenken.
* Die interne Kommunikation funktioniert oft schlecht.
* viele starre Richtlinien, daher oftmals erschwerte Lösungsfindung bei Problemen.
* Einführung von vermögenswirksamen Leistungen
* Gewährung von Mitarbeiterrabatten in Form von z.B. Parkplätzen
Bilfinger RE hat im Diensleitsungssektor Property Management einen recht guten Ruf. Es wird aktiv um neue Auftraggeber geworben. Auftragsverluste können durch die Größe des Unternehmens teilweise vorübergehend aufgefangen werden.
Das Unternehmen ist durch im Rahmen von Betriebsauslagerungen (Outsourcing) übernommenen Mitarbeitern sehr schnell gewachsen. Es gibt zwar durch die Dachmarke Bilfinger eine "corporate identity" nach aussen hin aber nach innen ist es eine Ansammlung von Mitarbeitern unterschiedlichster Unternehmen (Key Accounts). Ein "Wir-Gefühl" exisitert kaum und scheint von Bilfinger auch nicht gewollt zu sein. Die verschiedenen Key Accounts bleiben in der Regel unter sich. Ensprechend unterschiedlich und nach dem jeweiligen Auftraggeber sind die Strukturen ausgerichtet. Die Mitarbeiten haben grundsätzlich nach dem Wunsch des Auftraggebers zu funktionieren. Sollte man als Mitarbeiter beim Auftraggeber, wodurch auch immer, in "Ungnade" gefallen sein, dann ist die Gefahr sehr groß, dass man von Bilfinger als Mitarbeiter fallen gelassen wird. Großen Rückhalt durch Bilfinger hat man als Arbeitnehmer nicht zu erwarten. Eher wird man durch jemand neuen, der dann eventuell besser funktioniert, ersetzt. Ich habe in einem Key Account gearbeitet wo die Mitarbeiterfluktuation Bundesweit sehr groß gewesen ist. Das mag vielleicht bei anderen Key Accounts von Bilfinger nicht der Fall sein, bei unserem jedoch war dieser Umstand ein großes Problem. Die Niederlassungsleiter haben in Ihrer Funktion nicht das gebracht, was für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber erforderlich gewesen wäre. Als Mitarbeiter hatte man das Gefühl, dass sie nur die Anweisungen von der recht dominanten Key Account Leitung und vom Auftraggeber ungefilter an die Mitarbeiter weitergeleitet haben. Den Objektmanagern hat mat teilweise zu viel Verantwortung übertragen. Die Niederlassungsleiter haben sich mit den Problemen an der Basis inhaltlich gar nicht oder nicht genug auseinandergesetzt. Als Objektmanager hatte man daher oft das Gefühl ein Einzelkämpfer zu sein und war gezwungen mit dem Druck aus allen Richtungen (extern und intern) klar zu kommen.
Mehr selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber zeigen.
Die Probleme nicht immer beim kleinen Mitarbeiter suchen sondern auch mal kritisch die Anforderungen seitens des Auftraggebers prüfen und die Arbeit der Führungsebenen hinterfragen.
Es sollte endlich in das Bewusstsein von Führungskräten dringen, dass gelegentlicher ernst gemeinter Lob an die Mitarbeiter viel Wert ist und die Motivation der Mitarbeiter enorm und praktisch kostenlos steigern kann. Hier wird viel Potenzial verschenkt.
Die flexiblen Arbeitszeiten, den Urlaub und die Kollegen
Großkonzern...Fluktuation bzw. der nicht Nachbesetzung...Arbeitsaufkommen
Tolle Vergütung, super Mitarbeiter, abwechslungsreiche Aufgaben.
Unstrukturiert..
Leider durch Leitung der Filiale oft gedrückte Stimmung und Unzufriedenheit.
Gleitzeit - besser geht's nicht ;-)
Mehr als durchschnittliche Bezahlung + Weihnachtsgeld.
Super offene und witzige Ausbilder, jederzeit ansprechbar und hilfsbreit!
Gemischtes Alter, jedoch egal ob jung oder alt - viele Spaßvögel dabei.
So verdient kununu Geld.