13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zentrale Lage und das Paket an Benefits, aber gegenüber anderen Arbeitgebern auch nicht besonderes.
Verbesserungsvorschläge unerwünscht, denn das haben wir schon immer so gemacht, oder weil ich (Teamleitung) das so will, sind hier die Argumente. Wenn alles nichts hilft packt man den "Methodenkoffer" aus, kreiert einen Workshop und hofft dass danach trotzdem alles so bleibt wie es ist....
Wasserköpfe und Doppelspitzen in den Teams abbauen. Verantwortung übernehmen und Führungskräfte einstellen die auch führen wollen.
Man kann sich den Tag sehr gut mit lustigen AGs gestalten, ähnlich wie in der Grundschule. Das hat zwei Vorteile. Man kann das natürlich während der Arbeitszeit machen und man fällt möglicher Weise der Geschäftsleitung positiv auf. Denn um die Arbeitsleistung geht es hier eher nicht.
Eher schlecht, trotz moderner Ansätze haftet immer noch ein bürokratisches Behörden Image an der Firma.
Im Vordergrund steht der pünktliche Feierabend und etliche gezwungene Veranstaltung die zum Glück durch die Corona Krise in den Hintergrund geraten sind.
Ich habe wirklich noch nie einen so hohen Krankenstand erlebt wie in dieser Firma!
Wenn hier jemand weiter kommen will, muss er mindestens mit zwei anderen verwandt sein bzw. hoch in der Gunst der Führungskraft stehen. Weiterbildung und Qualifikation oder ein solides Studium sind hier kein Grund für eine Beförderung.
Kann mit der freien Marktwirtschaft nicht mithalten. Das erklärt auch warum es schwer fällt Leute zu halten bzw. Positionen adäquat nachzubesetzen.
Mehr schein als sein, nur das übliche bla bla... Es wird trotzdem viel ausgedruckt.
Gibt es nicht, dazu ist die Fluktuation viel zu hoch. Es gibt 2-3 alteingesessene Mitarbeiter:innen die sich durch Altwissen unentbehrlich gemacht haben.
Gibt eher wenig ältere Kolleg:innen, viele Studienabsolventen und Werksstudenten.
Launisch, abhängig von der Tagesform und trotz coaching eher unprofessionell und distanzlos.
Grossraumbüros mit undisziplinieten und laut telefonierenden Kollegen. Unerträglich! Statt mal durchzugreifen empfiehlt der Vorgesetzte die Anschaffung von Noice Cancelling Kopfhörern, auf eigene Kosten versteht sich.
Die EDV Notrufnummer ist oft nicht besetzt, sollte sich eher nicht Notruf nennen.
Furchtbar, alles über Teams. Man kommt sich vor wie in einer riesigen WhatsApp Gruppe. Unerträglich!
Oder aber man veranstaltet im Team Meeting lieber ein Frühstück um von den eigentlichen Problemen abzulenken.
Du'z Kultur soll Gleichberechtigung zwischen Führungskräften und Mitarbeiter:innen vorgaukeln.
Wer im Baumanagement neu anfängt, ist am ersten Tag noch von der Schein-Struktur beeindruckt. Bereits am nächsten Tag bröckelt die Fassade, dann wenn man hinter die Kulissen blickt, erkennt man schnell, dass alles gewollt und nicht gekonnt ist. Viele sich widersprechende Formulare, Regularien und Arbeitsanweisung in einem sehr unaufgeräumten Intranet.
Stress ist hier nicht angesagt, aber man erhält seine Aufgaben von einer kleinen Clique
Der Abteilungsleitung hört sich gerne beim Reden zu, Die GFin empfand ich als selbstgefällig
es gibt diverse Kommunikationskanäle bei MS Teams, wo auch Allerlei zur Unterhaltung beigetragen wird.
nur zugewiesene Aufgaben, die einen Teil des Prozesses ausmachten.
Vieles
Jeder ist sich selbst der nächste
Schlecht in der Öffentlichkeit
Ist ok
Mit einzelnen geht es,aber jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz.
Ist ok
Immer unter Druck gegesetzt werden.
Ist ok
Die linke weiß nicht was die rechte tut.
Ist ok
Manchmal
Zentral am Alexanderplatz gelegen
Unehrlichkeit
Viel Luft nach oben.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen
- Work Life Balance
- Gleichberechtigung
- Lage am Alex
- faire, sichere Bezahlung
- Klammern an längst Tradiertem
- teils angstvolles Arbeitsumfeld
- teils unfertige Werkzeuge
- obwohl es nicht gewollt wird existieren oft starre Hierachien und isoliertes Sparten-Denken
- Verbesserung der Kommunikationskultur
- Modernisierung der Arbeitsumgebung
- Führungskräfte die umsichtiger und verantwortungsvoller handeln
- überholte Strukturen und Denkweisen ablegen
- Ideen ermöglichen, nicht verhindern
Okay, aber auch nicht mehr.
Zu recht mäßig. Könnte aber sehr leicht verbessert werden.
Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit und Verständnis für diverse Lebenssituationen. Keine Überstunden.
Standard
Absolut angemessen
Ist vorhanden aber deutlich ausbaufähig.
Meist normal, allerdings gibt es auch einige sehr schwierige Konstellationen.
Wertschätzend und respektvoll.
Sehr unterschiedlich! Von super bis absolut katastrophal.
Großraumbüro ohne Charme.
Sehr Schwierig. Es mangelt an oft an der Verbindlichkeit und einfachsten Standards wie Dinge kommuniziert werden.
Das ist vorbildlich.
Kann man sich suchen.
Work-Life-Balance
oft Langeweile, da uninteressante Aufgaben - unmotivierte Mitarbeiter, viele haben boreout - wer nach einer sinnhaften, erfüllenden Arbeit sucht, findet es hier nicht
interessantere Aufgaben (aber wohl kaum möglich)
viele unmotivierte Mitarbeiter, oft gelangweilt, da zu wenig zu tun
für den Arbeitsaufwand viel Geld
wird nicht wirklich gelebt
kommt auf Abteilung an
schwierig
geht in Ordnung
null
Work Life Balance
oft Langeweile und wenig zu tun, daher lenken sich die Kollegen anscheinend mit Mobbing ab
bessere Kommunikation, kein Mobbing unter den Mitarbeitern (aber wie soll das eine Führungskraft auch verhindern...)
Kann als öffentliches "Unternehmen" nicht pleite gehen.
Liste wäre sehr lang.
Tipp an die Verantwortlichen. Ein Buch über Führung und eine Schulung machen aus niemandem eine Führungskraft. Solange das niemand begreift, wird das auch nichts.
Geprägt von vielen Feierlichkeiten und Randthemen. Aus dem Blickwinkel betrachtet also ganz nett.
Wozu frei nehmen wenn man doch auf Arbeit runterfahren kann.
Wird einem öffentlichen Unternehmen nicht gerecht. Habe etwas anderes erwartet.
Hier geht es richtig nach vorne....nicht. Wenn man nur lange genug dabei bleibt, wird man automatisch ohne Grund weiter nach oben gespült.
Geht schon
Oh je...trauriges Kapitel. Selten soviel Unproduktivität und Ineffizienz erlebt. Grenzt schon an Fremdscham.
Behördencharakter
Der eine Stern ist schon zuviel. Es wird wohl kaum noch schlechter gehen. Die Bandbreite reicht von belanglos bis findet nicht statt.
Für diesen Arbeitsaufwand völlig in Ordung.
Wer nach etwas sucht das Sinn stiftet wird hier kaum fündig.
Ungenügende Qualifikation. Kein Verantwortungsbewusstsein. Viel Gerede um nichts.
Kaum vorhanden
Prozesse wie beim Amt.
Die Jobs werden Intern sowie Extern nur über Vitamine B vergeben. Viele Bewerber werden eingeladen obwohl schon feststeht wer den Posten bekommt. Traurig
Bei den Teamleitern auf Kompetenz und Charakter achten.
Manche Führungsqualitäten gleich null.
Auf Mobbing achten und der beste Satz: " Das ist nicht mein Aufgabenbereich"
Aufstiegsmöglichkeiten gleich null.
Unter der Hand werden die Jobs vergeben.
Jeder denkt an sich und die anderen sind immer Schuld.
Jeder denkt an sich und die "normalen" Arbeiter sind immer Schuld und wird im Stich gelassen.
Katastrophe.
Nein
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