7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Man hat immer einen Ansprechpartner und bekommt auch immer schnell eine gute Antwort.
Top Team.
Leider nicht so gut.
Kommt immer auf den Standort drauf an.
Könnte mehr sein aber es geht schon.
Sehr sehr nett und man kann über alles reden.
Is manchmal bisschen monoton aber mit den richtigen Menschen macht es Spaß.
Wenn man fest in einen Bereich arbeitet ist es immer das selbe.
Durch die richtige Ausstattung und die nötige Fachkompetenz wird man auch gut respektiert.
Hallo liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass du dich in deiner Ausbildung so wohl bei uns fühlst. In deiner Ausbildungsmappe kannst du ja schon einmal nachsehen, welcher Bereich als nächstes auf dem Plan steht. Das hilft sicher dabei, dass deine Tätigkeit etwas abwechslungsreicher wird. Es ist auf jeden Fall schön, Auszubildende wie dich im Team zu haben, die engagiert sind und mehr lernen möchten.
Mit besten Grüßen
Adrienne Bonack
Das wenn man probleme hat reden kann.
Kaum komunikation
Rent an einen vorbei und über lässt den Auftrag jemand anderes und der Kollege/in sagt es dann den Azubi!!
Geht garnicht.
Mehr komunikation..
Es müsste mehr Zeit sein für die Azubis zum Lernen und nicht das man nur da ist um zu Arbeiten...
Den Azubis gerade in der spätschicht, wenn man am nächsten Tag zur Schule muss um 18:30 nachhause lassen und nicht erst 21 uhr...
Mehr beibringen oder einen Auszubildende für die Azubis rein setzten.
Doch ganz okay...
Wäre schön nur bis 20 Uhr offen zuhaben... Ambesten alle bio company gleiche Öffnungszeiten zu haben und nicht, die einen 20 uhr und anderen 21 uhr, man muss auch mal daran denken man hat auch noch einen langen Fahrweg oder wenn man zur schule muss am nächsten tag...
Ja Stellvertretung super
Mal so, mal so
Wir sind zwei Azubis, ich muss machen und tuen und die andere Naja kann muss aber nicht... Da wirt nie was gesagt wenn sie es nicht macht..
Die Seminare zum Sortiment und das sehr auf Weiterverwendung abgelaufener Produkte durch Mitarbeiter oder z.B. Foodsharing und Too good to go, geachtet wird.
Trotz eines sehr modernen Images, ist die Situation vor Ort in Betrieben sehr unterschiedlich. Die Werte der Firma wurden nur teilweise eingehalten. Schade, denn sie würden vor allem dem Arbeitsklima auf jeden Fall zu gunsten kommen.
Der Arbeitgeber sollte sich mehr um das Wohl der Azubis vor Ort kümmern. Es sollte darauf geachtet werden, dass Einarbeitung und Inhalte der Ausbildung tatsächlich vermittelt werden. Auszubildende sollten kein Ersatzpersonal sein.
Es variierte von Schicht zu Schicht, jedoch war bemerkbar, dass einige Kollegen untereinander schlecht von anderen sprachen. Dies schuf eine sehr schlechte Atmosphäre, da es im Betrieb bekannt war.
Ich konnte an mehreren, interessanten Seminaren zum Sortiment teilnehmen.
Sehr schwierig, um die Work-Life-Balance (+ Berufsschule) einzuhalten.
Man erhält das aktuelle Minimum.
Die Ausbildungskoordinatoren waren sehr engagiert und immer freundlich. Man konnte immer wieder guten Kontakt aufbauen.
Die Ausbilder im Markt waren unterschiedlich. Ich hatte während der 2-Jährigen Ausbildung nur ein Evaluationsgespräch und mir fehlte das Feedback zu meiner Leistung.
Das Einarbeiten in den verschiedenen Abteilung hat Spaß gemacht. Wegen des Personalmangels fiel dies aber sehr knapp aus in meiner Ausbildung. Ich hatte das Gefühl, der Lückenfüller für fehlendes Personal zu sein und konnte manchmal über Wochen hinweg meine Einarbeitung nicht bekommen.
Man wird ziemlich zügig in das Betriebsleben eingegliedert und kann die Aufgaben dann meistens selbständig erledigen.
Leider war ich in meiner Ausbildung mehrere Wochen lang an der Kasse eingesetzt und bekam teilweise wenig Einblick in andere Abteilungen. Sobald mir der Einblick gewährleistet wurde, war es aber sehr interessant und hat Spaß gemacht.
Die meisten Kollegen waren respektvoll, aber es gab bei einigen noch sehr viel Platz nach oben. Vor allen im Bereich des respektvollen Umgangs mit Kollegen, die neurodivers sind und/oder an psychischen Krankheiten leiden.
ehrlich gesagt nichts, man muss sogar seine Arbeitskleidung selbst bezahlen
Beutet seine Auszubildene aus!!!!
bessere Löhne, mehr zeit für die Einarbeitung, mehr zeit mit seinen Ausbildner, mehr Förderung der Kreativität und der Eigenleistung, mehr als 20 tage Urlaub, bessere Abrechnung der Arbeitszeit, wenn schon so wenig Geld dann übernahme der Ticketkosten oder ähnliches, mehr Weiterbildungen....
es fallen unbezahlte überstunden an, es wird erwartet dass man diese leistet ohne ausgleich
unterirrdisch...!!! knappe 500 euro im ersten jahr, 600 im zweiten keine zuschüsse fürs ticket ect.
teils bemüht, allerdings zu wenig Zeit
erste halbe Jahr sitzt man nur an der Kasse, null einarbeitung in die Theken, es wird sich keine Zeit genommen
mann macht fast immer das gleiche
- Sehr freundlicher Umgang miteinander (Jeder duzt sich, bis in die oberste Chefetage)
- Es wird auch Jugendlichen und Erwachsenen eine Chance gegeben, die eher schlechtere Aussichten auf einen Ausbildungsplatz haben
(Bezieht sich nur auf die Ausbildung, die Bedingungen einer Festanstellung kann ich nicht beurteilen)
Im Vergleich mit anderen Bio-Unternehmen bietet die BioCompany
- mit 20 Tagen den wenigsten Urlaub
- mit Schichten von mindestens 9 Stunden die längsten Arbeitszeiten
- mit die geringste Ausbildungsvergütung (hier wird mit einem monatlichen 50€-Kredit zumindest versucht anzugleichen)
Außerdem gibt es keine Sonderzahlungen: kein Weihnachtsgeld, keine Bonuszahlungen für ein gutes Geschäftsjahr, kein Zuschuss auf vermögenswirksame Leistungen.
Unter'm Strich ist die BioCompany also das Unternehmen, in dem man am meisten Arbeiten muss, gleichzeitig aber das wenigste Geld nach Hause bringt. Wobei sich mein Vergleich nur auf die Bio-Läden LPG, Viv, Alnatura, Viverte, Reformhaus, BioCompany und Denn's bezieht; die Ausbildungsbedingungen anderer Betriebe sind mir nicht bekannt.
Was ich sonst noch bemängeln könnte ist, dass ich mir nach der ersten Einarbeitungsphase wie ein billiger Arbeiter vorkomme. Es fehlt immer Zeit um mal etwas genauer erklärt zu bekommen oder um mal eine Weile bei einem anderen Mitarbeiter "mitlaufen" zu können um neue Dinge zu lernen. Ich bin in der Regel für die immer gleichen Aufgaben eingeteilt, die erledigt werden müssen, sodass kaum Zeit für "richtige Ausbildung" während der Ausbildung bleibt.
Habe allerdings von anderen BioCompany-Azubis gehört, dass das bei Ihnen besser läuft. Pauschalisieren kann man das also nicht.
Erkundigt euch wie Vergütung, Urlaubsanspruch und Arbeitszeit der Azubis bei eurer Konkurrenz geregelt ist und gleicht an. Wäre wohl ein bischen viel, direkt Bedingungen wie bei Alnatura zu fordern, aber eine Orientierung daran wäre schon mal ein guter Anfang.
Die Arbeitszeiten für (volljährige) Azubis bei der BioCompany gestalten sich wie folgt:
- 3x pro Woche Arbeit, davon
-- 1x langer Tag (Schichtzeit: 9 1/2 Stunden; 30 Minuten Pause)
-- 2x "kurzer" Tag (Schichtzeit: 9 Stunden; 30 Minuten Pause)
Zusätzlich
- 2x pro Woche Berufsschule
-- 1x 5 Stunden
-- 1x 7 Stunden
Unter'm Strich arbeiten die Azubis der BioCompany pro Woche 2 Stunden mehr, da 9 Stunden-Schichten in keinem anderen Bio-Unternehmen zum Regelfall gehören.
Das hört sich erst mal nicht nach viel an, jedoch sollte man sich bewusst machen, dass man durch diese beiden wöchentlichen "Extrastunden" pro Monat 1 zusätzlichen (unbezahlten) Tag arbeitet - pro Jahr macht das 12 Tage und hochgerechnet auf eine 3-jährige Ausbildung kommt man so auf 36 Tage, die man mehr arbeitet, als Azubis vergleichbarer Unternehmen.
Durch die Kombination mit dem sehr dürftigen Urlaubsanspruch (20 Tage pro Jahr - auch damit steht die BioCompany alleine da) hat man schnell das Gefühl überaus effizient eingesetzt zu werden - um es mal freundlich auszudrücken.
(Mein Vergleiche beziehen sich nur auf die Bio-Läden LPG, Viv, Alnatura, Viverte, Reformhaus, BioCompany und Denn's; die Ausbildungsbedingungen anderer Betriebe sind mir nicht bekannt)
Wie im Einzelhandel üblich zählt der Samstag übrigens als Arbeitstag. Wer da zu arbeiten hat bekommt unter der Woche einen Ausgleichstag dafür.