33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lob kann immer mehr sein, aber es ist nicht so, dass man keines bekommt. Ist sehr personenabhängig. Der eine Vorgesetzte kann es besser, der andere weniger.
Ich, als junge Mutter, konnte in Teilzeit arbeiten und mir meine Arbeitszeit in gewissem Rahmen frei einteilen nach vorheriger Absprache. Auch im Homeoffice zu arbeiten ist möglich. Sämtliche Materialien werden zur Verfügung gestellt. Familie und Beruf konnte ich so bestens unter einen Hut bekommen.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig geschult. Auch "Quereinsteigern" werden Aufstiege und Weiterentwicklung ermöglicht mit entsprechendem Engagement. Geschenkt bekommt man, wie überall, Nichts. Man muss schon zeigen und möglichst kommunizieren, dass man weitere Ziele hat. Natürlich muss es entsprechenden Bedarf im Unternehmen geben.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt einige Sonderleistungen. Doch im Puncto Gehalt ist Luft nach oben.
Das Unternehmen ist sozial sehr engagiert. Wer dazu mehr wissen möchte, kann sich auf der Homepage belesen. Das alles zu schreiben, wäre zu viel.
Ich denke, die 5 Sterne sagen alles. Die Kollegen sind spitze.
Grundsätzlich gut. Es gibt und/oder gab solche und solche. Im Großen und Ganzen konnte ich mich nicht beschweren. Doch man darf nie vergessen: So wie es in den Wald hinein ruft, .....
Es wird darauf geachtet, dass alles zur Verfügung steht in angemessener Qualität. Verbesserungs- & Erleichterungsmöglichkeiten gibt es immer.
Nicht optimal, aber auch nicht schlecht. Der Firma ist dieser Defizit bekannt und arbeitet kontinuierlich an Verbesserung. Es ist über die Jahre viel passiert und bei so einer relativ schnellen Entwicklung, ist es schon fast unmöglich, dass Nichts auf der Strecke bleibt. Zudem liegt eine gute Kommunikation auch an Jedem selbst. Jeder hat jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen oder Kritik zu äußern.
Hier gibt es nichts zu sagen. Es gibt keine unterschiedlichen Möglichkeiten für Männer und Frauen.
Mein Aufgabengebiet war abteilungsübergreifend und somit sehr abwechslungsreich und interessant. Es hat mir großen Spaß gemacht. Ich konnte mir ein breites Spektrum Wissen aneignen.
die Produkte, die Kollegen, die Wertevorstellung
auf Worte müssen Taten folgen, mitunter dauert es etwas zu lang bis die Dinge umgesetzt werden.
Die Umstrukturierungen der vergangenen Jahre und die der Zukunft müssen weiter verfolgt werden, neue Sichtweisen und ein Verändertes Selbstbild der BIO- Branche müssen sich in den Unternehmen der BIO/fair Trade/Naturland -Branche alle neu definieren und finden. BIO ist kein Nieschenprodukt mehr und findet eine breite Akzeptanz am Markt. Die früheren "Spinner und Ökos" sind jetzt Mainstream!
es herrscht eine gute Atmosphäre, die Kollegen haben untereinander einen guten Umgang, man schätzt und respektiert sich
Das Image ist, zurecht, wirklich gut.
Ist immer von der jeweiligen Position abhängig. Angestellte haben ein ausgewogenes Home Office/Präsenz Verhältnis. In der Produktion durch die zwei - Schicht natürlich begrenzt, aber immerhin keine Nachtschicht.
es ist ein Mittelständiges Unternehmen! Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden, man muss eben Geduld mitbringen...
Das Gehalt ist, der Branche entsprechend, gut.
Darüber hinaus gibt es tägliche Sozialleistungen wie kostenlose und unbegrenzte Getränke (Wasser, Saft, Kaffee und Tee), ein bezuschusstes Mittagsangebot mit eigener Küche
und monatliche Sozialleistungen wie: Vermögenswirksame Leistung, Kindergartenbezuschussung, ein Kontingent (Depotat kann in alle Öle des Sortiments umgewandelt werden)
Steht immer im Fokus. Das Motto essen verändert die Welt wird von vielen gelebt.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr stark. Das Unternehmen hat in Sachen Zusammenhalt einen Rohdiamanten!
der Umgang ist, so wie oben beschrieben. Unterschiede bezogen auf das Alter werden nicht gemacht, falls Hilfe benötigt wird ist jemand da.
Viele neue Führungskräfte geben andere und moderne Impulse.
schön ländlich und nicht im Gewerbegebiet gelegen. zum Mittag kann man in Ruhe mit den Kollegen draußen sitzen.
Die Kommunikation ist etwas verbesserungsfähig, und wird auch durchaus so von den FK wahrgenommen. Durch neue Kollegen bewegt sich in Sachen Kommunikation etwas
in allen Bereichen des Unternehmens arbeiten mindestens genau so viele weibliche wie männliche Kollegen
des einen Freud ist auch des anderen Leid... sehr kreative Produktentwicklung, viele tolle und einzigartige Produkte am Markt. Bis diese dann innerhalb der Produktion wirklich gut umsetzbar sind vergeht naturgemäß immer erst etwas Zeit, für Anschaffungen neuer Maschinen z.B.
Es gibt einiges zu verbessern, das Bewusstsein dafür ist da. In den letzten Jahren wurde in verschiedenen Phasen von Changeprozessen daran gearbeitet und dies wird auch weitergeführt.
Ich fahre gern auf Arbeit bzw. klappe im Homeoffice gern den Laptop auf.
Als junger Vater bin ich auf Flexibilität angewiesen. Dank Gleitzeit, Homeoffice und Verständnis der Kollegen gut machbar.
Innerhalb meiner Zeit hier konnte ich in meine erste Führungsrolle reinwachsen - Dank Unterstützung der Vorgesetzten und einem tollen Team.
Branchenübliches Gehalt. War bisher mehr oder weniger Verhandlungssache, Ende dieses Jahres wird ein transparentes Gehaltssystem eingeführt.
Inflationsausgleich wird in voller Höhe gezahlt.
Zusätzliche Benefits wie Tankkarte, Kitazuschuss, betriebl. AV, Kontingent an Ölen
Als Biounternehmen ist das Teil der DNA. Aktuelles Projekt: Mehrwegsystem für Speiseöle.
Auch, wenn die Zeit oft knapp ist, unterstützen die Kollegen, wo sie können.
Es gab in der Vergangenheit einzelne Fälle von Silodenken und Alleingänge, das hat mit Mitarbeiteraustritten aber stark abgenommen.
Wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert, insbesondere im IT-Bereich.
Es wird viel kommuniziert. Alle relevanten Infos zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Empfänger zu geben, ist definitiv eine Herausforderung.
Es sind vielfältige Themen und für diejenigen, die proaktiv und lernwillig sind, gibt es immer neue Herausforderungen.
Es gibt ein gutes günstiges Mittagessen gestützt vom Arbeitgeber.
Wenige Leistungsträger werden gefördert. Bis sie mal krank sind … dann siehe unten „Vorgesetztenverhalten“. Die anderen werden mehr oder weniger abgetan als Standard, so wird hinter verschlossener Tür ganz oben auch geredet. Von Angesicht zu Angesicht ist man natürlich stolz auf so viele tolle Mitarbeiter. Außerdem wird mit einem unterirdischen Gehalt entlohnt, bei dem man sich fragt wie manche Kollegen bei dem Pensum und Druck und der guten Arbeit, die sie machen, dafür morgens aufstehen können. In manchen Abteilung wechselten die Führungskräfte in meiner Zeit jährlich. Viele gute Leute entsprachen den Idealen der oberen Etage nicht. Man muss schon nah an perfekt sein …
Es kommen immer mehr Führungskräfte von großen Unternehmen, der Ton im „Familienunternehmen“ wird damit deutlich rauer. Im Mitarbeitergespräch wird man schon mal mit rechtlich fragwürdigen Aspekten konfrontiert. Es wird ständig von Fokussierung gefaselt und doch müssen Mitarbeiter alles mögliche umsetzen und wissen gar nicht mehr wo ihnen der Kopf steht. Hier passt einiges nicht.
Nach außen gut, aber Fluktuation fällt einigen mittlerweile auf.
Wer krank ist, wird sofort schief angeguckt. Wer krank ist und nicht freiwillig etwas arbeitet sowieso und wer mal etwas länger ausfällt bekommt von ganz oben sofort Kommentare zu hören, die einem Angst machen den Job bald zu verlieren. Hier wird mit den gleichen Methoden gespielt wie in Konzernen. Angst machen, Schrauben enger drehen, Leute zum gehen bringen.
Karriere hier zu machen sollte man sich nicht wünschen. Es mag für wenige Leute gehen, aber macht keine Freude.
Verschiedene Hierarchien werden hier unterirdisch bezahlt. Dafür gibts Kaffee, Wasser, günstiges Mittag und einiges mehr.
Öle um die ganze Welt schiffen, sie dann nachhaltig und bio zu verkaufen hat was von Greenwashing. Leute bei Krankheit oder Burnout (kommt hier öfter vor) weiter zu fordern ist völlig daneben. Fluktuation ist der Wahnsinn. Jährlich wird verkündet man hätte das Tief durchschritten. Das zeigt die Blindheit für die eigene Situation.
Kollegen helfen sich gern, praktisch äußert es sich in einem irren Workload durch das Chaos im Unternehmen und viel zu Arbeit für zu wenig Leute.
Nix negatives aufgefallen. Scheint ok.
Viele haben es schon geschrieben: Der Fisch stinkt vom Kopf. Korrekt. Absoluter Kontrollwahn, herumpfuschen im Fachbereich der Spezialisten bis sie selbst nur noch ein Minimum einbringen können, weil die Leitplanken oder „Ideale“ so eng sind. Die Anforderung kann sich durchaus im Wochentakt ändern. Wie hätte man das nicht wissen können. Das ist auf jeden Fall prima für Mitarbeitermotivation. Launisch und unprofessional trifft für die oberste Stelle wohl oft zu. Mal so, mal so, auf Feinheiten wird herum geritten. Demotivierende Kommentare sind an der Tagesordnung. „Flache Hierarchien“ trifft hier wohl auch zu. Denn es gibt nur eine Führungskraft. Darunter sind schnell viele nah am Sachbearbeiter, weil wenig Freiraum herrscht.
Unterirdische IT. Telefon geht regelmäßig gar nicht. Internet aus dem Mittelalter begründet durch Dorflage. Laptops und Software eher schlicht. Homeoffice nur mit viel Misstrauen und detailliertem Aufgabenbericht möglich. Es herrscht noch das Vorcorona-Mindset. Büros auf einer Etage schick, manche Büros sehr alt, rustikal gefliest.
Wer unangenehme Zwischentöne von oben mag, wird Regelmäßigkeit vorfinden. Unter den Kollegen ist es spaßig.
Nix negatives aufgefallen. Scheint ok.
Der Job kann vielseitig sein, vor allem wer Initiative ergreifft erfährt das. Bei Zeiten muss man sich aber darauf einstellen, dass der Kontrollwahn steigt und damit Freiraum schwindet.
Ich habe beim Offboarding-Gespräch alles gesagt, was es zu sagen gibt. Vermutlich wird sich nie wirklich etwas zum Positiven verändern, solange die entscheidende leitende Person sich nicht selbst kritisch reflektiert. Also werden wohl leider auch künftig wertvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschlissen und letztlich weiterziehen. Dabei könnte alles so gut sein!
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Arbeitsatmosphäre ist zu häufig geprägt von Misstrauen, Druck, Kontrollzwang, willkürlichen Entscheidungen und fehlender Wertschätzung. Die tollen Kolleginnen und Kollegen und das malerische Hofgut sind ein wesentlicher Grund, dass man trotzdem gern zur Arbeit kommt.
Außen hui. Innen leider pfui.
Zu viele Aufgaben und Projekte gleichzeitig. Zusätzlich wird unnötiger Druck aufgebaut. Wer nicht 120 Prozent gibt, gilt schnell als unmotiviert und unengagiert.
Nur sehr sparsam möglich. Im Zweifelsfall wird das Budget dafür gekürzt.
Unterdurchschnittliches Gehalt, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, Gehaltserhöhung muss man sich hart erkämpfen und auch dann ist sie marginal. Positiv ist der Mittagstisch, den die Köchin zaubert und die Möglichkeit an der "bewegte Pause" teilzunehmen, die eine Kollegin anbietet.
Umweltbewusstsein 5 Punkte, Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 1 Punkt.
Aus der Not wird hier eine Tugend. Die loyalen, engagierten Kolleginnen und Kollegen entschädigen für die mangelhafte Unternehmens- und Führungskultur.
Ich bewerte hier vor allem die Person an der Spitze, der kein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelingt. Es mangelt an Grundvertrauen, Empathie und Menschlichkeit. Für mich traf der Klassiker zu: People don't leave bad jobs, they leave because of bad leaders.
Transparente ehrliche, wertschätzende Kommunikation sieht anders aus. Dabei wäre gerade das in einem Familienunternehmen zu erwarten.
Bezogen auf die Geschlechter herrscht Gleichberechtigung, bezogen auf die Hierarchieebenen allerdings nicht. Es gilt: Ober sticht Unter, obwohl es anders behauptet wird. Realität und Wunsch klaffen leider deutlich auseinander.
Tolle Produkte, anspruchsvolles Marktumfeld - das spiegelt sich in den Aufgaben wider.
Es sind gute Rahmenbedingungen da, um ein Unternehmen mit glücklichen MitarbeiterInnen schaffen zu können. Hierfür bedarf es ein Umdenken der Führungsetage hin zu mehr Empathie und Handlungsweisen, die mit den Wertezielen des Unternehmens im Einklang stehen.
Ist nur innerhalb mancher Abteilungen gut. Abteilungsübergreifend wird manchmal leider
strukturbedingt gegeneinander gearbeitet, statt an einem Strang zu ziehen. Im Unternehmen an sich liegt daher eine oft bedrückende Stimmung im Raum, da lieber mit Druck und Angst statt mit Lob und Wertschätzung gearbeitet wird. Durch die ständige Fluktuation fehlt es zudem an Stabilität. Die Aufgaben der offenen Stellen landen (oft dauerhaft) zusätzlich auf den Tischen der Gebliebenen, wodurch es oft zu einer Überlastung der MitarbeiterInnen kommt, die sich negativ auf die Stimmung auswirkt.
Nach außen nach wie vor sehr gut.
Ist möglich, aber nicht hoch angesehen, da erwartet wird, dass man den Job an die erste Stelle setzt.
Möglich, aber die Weiterbildungen erfolgen nicht ressourcenorientiert genug.
Für die Aufgaben und Verantwortungen ziemlich niedrig. Es wird aber an den Sozialleistungen gearbeitet.
Als Bio-Unternehmen wird schon Vieles richtig gemacht und es gibt gute Initiativen, jedoch mehr extern als intern. Im Unternehmen wird der Umweltgedanke nur von Einigen wirklich gelebt und der soziale Umgang mit den MitarbeiterInnen hat Aufholbedarf. Da ist noch Luft nach oben.
Innerhalb der Abteilungen oft sehr gut - davon wird das Unternehmen getragen.
Auf keiner ehrlich wertschätzenden Basis. Potentiale werden nicht gesehen bzw. nicht an den richtigen Stellen eingesetzt. Diese werden leider eher nach Sympathie statt nach Kompetenz vergeben.
Entscheidungen werden oft im Alleingang getroffen, auch wenn dabei von den MitarbeiterInnen monatelang geleistete Vorarbeit verworfen wird.
Das Unternehmen ist schön gelegen, so dass es die Möglichkeit gibt, die Pause im Freien zu verbringen. Schön ist auch, dass man auf Wunsch ein sehr gutes Mittagessen von der Unternehmensköchin erhalten kann. Der Arbeitsweg ist jedoch in der Regel weit. Zudem sind viele Büroräume und die Technik samt Internetverbindung nicht besonders gut und es kann je nach Lage sehr laut sein.
Hier werden die Wege oftmals viel zu kompliziert, indirekt und teilweise bewusst verschleiert gehalten. Es findet viel Gerede "hinterm Rücken" statt.
Ist gegeben.
Es gibt viele abwechslungsreiche Aufgaben, nur leider werden den MitarbeiterInnen zu wenig Freiheiten gewährt, um sich mit diesen zu beschäftigen. Die meisten haben ohnehin schon viel zu viel auf dem Tisch.
Die Geschichte und den Einsatz der Gründerin.
Der Umgang mit den Angestellten. Company first.
Für Mitarbeiter-Management an best practise Beispielen orientieren. Lieber nichts sagen, statt leere pathetische Reden.
Düster und angespannt. Selten mal ein Lichtstrahl.
Das Image der Firma ist tadellos und täuscht über die Missstände hinweg.
Schlecht, obwohl Stück für Stück mehr Zugeständnisse gemacht werden (müssen)
Hier wird investiert. Aber das wird den Mitarbeiter dann auch vorgehalten und als Grund genommenen das Gehalt nicht anzupassen. "Man habe bereits Geld für Weiterbildung investiert"
Absolut unterirdisch. Selbst für den Schnitt des Bundeslandes schlecht. Bio bedeutet scheinbar nicht gleich sozial.
Ist gut, aber unterdurchschnittlich für ein Bio-Unternehmen. Die Initiative für heimische Landwirte ist toll.
In den einzelnen Abteilungen gut. Doch Abteilungsübergreifend bröckelt es.
Rücksicht auf das Alter wird kaum genommen.
Das Schlimmste was es gibt. Diskreditieren und Unterdrücken von Mitarbeitern ist keine Seltenheit. Druck wird überall und immer ausgeübt.
Materialien stehen zur Verfügung. Je nach Standort funktioniert auch die Heizung.
Die Kommunikation ist lückenhaft. Andere Abteilungen werden vorsätzlich im Dunkeln gehalten.
Wer am besten verhandelt, hat die besten Chancen.
Sehr interessant, abwechslungsreich und fordernd.
Super Gespühr für gute Mitarbeiter, wunderbare Produkte, top Image!
Hohe Fluktuation der Abteilungsleiter
Weihnachtsgeld, Arbeitspensum der Abteilungsleiter senken damit diese auch bleiben und Mitspracherecht bei Firmenwagen.
Das Unternehmen ist auf einem Landwirtschafthof gelegen, es gibt Sitzmöglichkeiten draußen sowie eine Tischtennisplatte. Das Verhältniss unter den Kollegen ist sehr gut.
Das Image und die Außenwirkung sind top!
Hier hat sich in den letzten 4 Jahren viel getan. Gibt immer Luft nach oben.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung und des Aufstiegs.
Gehaltserhöhungen müssen selber angesprochen werden aber werden dann eigentlich auch gewehrt. Leider kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und auch ein Corona Bonus wurde gezahlt.
Das Unternehmen hat ein super Gespühr für Mitarbeiter. Hier hat man wirklich coole und ambitionierte Kollegen!
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzen war immer super. Leider gab es auf diesem Posten eine hohe Fluktuation.
Da die Firma seit Jahren rasant wächst, hinken die Strukturen naturgemäß immer etwas hinterher. So auch manches in der Kommunikation. Jedoch verständlich.
Da die Firma immer wächst gibt es auch immer neue Aufgaben. Hier kann man sich ausleben.
Offene Kommunikation, individuelle Arbeitszeitmodelle, Home Office, toller Kollegenzusammenhalt
Marktführende Position im Spezialhandel
Gearbeitet werden muss auf jeden Fall!
Gross, sehr klar ausgeprägt!
Viele Aktivitäten innerhalb des Kollegiums oder durch den AG organisiert!
Abgelegen von Ballungsgebieten bringt es für Bürotage längere Anfahrtszeiten mit sich!
Eigene digitale Zeitung, klare Mitarbriterkommunikation, offene Zielbedprechung
Ein sich verändertes Unternehmen in stetig verändernden Marktumfeld!
- subventioniertes frisch gekochtes Bioessen in der Küche
- monatliches Kontingent für Mitarbeiterkäufe
- Yogaangebot für die Mittagspause
- die Lage ist - trotz des weiten Arbeitsweges für Städter - romantisch
zu wenig offene, sachliche Kommunikation
standortübergreifende Probleme wurden zu oft abgewatscht anstatt konstruktiv nach Lösungen zu suchen
zu wenig Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter
Mehr gelebte Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter. Ein ehrlich gemeintes "gut gemacht" ist so viel mehr wert als noch ein Konzept zur Erhöhung der WLB, für dessen Inanspruchnahme der Mitarbeiter wieder kämpfen muss.
Diskussionen auf Sachebene mit tatsächlichem gegenseitigen Zuhören. Setzt voraus, dass man sich Zeit nimmt und vorbereitet ist, wenn es darum geht, ein wöchentliches Update aus den Abteilungen und mögliche Entscheidungsvorlagen zu erhalten. Nicht jede Idee ist umsetzbar und sinnvoll, aber jede Idee kann einen Anstoß für einen neuen kreativen Gedankengang beinhalten.
Klare Unternehmensziele definieren. Und einmal definierte Ziele strategisch umsetzen. Ein abrupter Wechsel des Ziels innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes führt zu Unglaubwürdigkeit im Innen und Außen.
Die Atmosphäre ist geprägt vom Willen zu schaffen und dem Engagement der Kollegen, einen großartigen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens zu leisten. Leider wurde dieses Engagement seitens des Top-Managements zu großen Teilen weder gesehen noch anerkannt.
Nach außen hin stylisch, ökologisch, familiär, liebenswert.
Ausbaufähig. Zwar wird die Möglichkeit zum Homeoffice und/oder zum Ausgleich der Überstunden angeboten - abteilungsweise bestehen jedoch eklatante Unterschiede in der Realisierung und der Akzeptanz dieser Angebote. Gerade ein Arbeitnehmer, der nicht in der Nähe des Standortes wohnt, sollte sich gut überlegen, ob er diesen Kampf kämpfen möchte.
Eher unterdurchschnittlich viel Urlaub - jedoch auch die Möglichkeit, 3 Wochen Urlaub am Stück zu nehmen.
Bis zu meinem Austritt gab es wenige fruchtbare Weiterbildungsmöglichkeiten. Abhängig auch hier von der Abteilung, in der man arbeitet.
Eher unterdurchschnittliche Bezahlung, unterdurchschnittlich Urlaub. Es wird viel an den Hardfacts konzipiert, um das Unternehmen nach außen hin für Mitarbeiter attraktiver zu machen. Die Softfacts im Innen finden leider zu wenig Beachtung.
In meiner Wahrnehmung ist da noch viel Luft nach oben - die Konzepte sind da, werden jedoch nur schleppend umgesetzt.
Ein innerhalb des Kollegiums entstandenes Vertrauensverhältnis machte den Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber tatsächlich nicht einfach.
In einigen Abteilungen gibt es überhaupt kein Misstrauen bezüglich der Motivation der Arbeitnehmer, in anderen Abteilungen herrscht ein grundsätzliches Misstrauen seitens der Vorgesetzten gegenüber den unterstellten Mitarbeitern.
Das äußert sich in teilweise in einer Art der Kommunikation, die auf Sachebene schlicht nichts zu suchen hat und den Arbeitnehmer in persönlicher Art und Weise angreift. Ein sehr dickes Fell zu haben ist angeraten.
Sind ausbaufähig. Die Technik ist okay, könnte sicherlich ein bißchen moderner und individueller für die einzelnen Arbeitsplätze gestaltet werden.
Großes Manko ist der vorhandene Platz, teilweise sind Arbeitsplätze sehr offen gestaltet, was ein konzentriertes Arbeiten erschwert.
Absolut verbesserungswürdig. Es kann aus meiner Sicht noch nicht einmal Absicht unterstellt werden, wenn Entscheider im mittleren Management nicht in den Informationsfluss eingebunden wurden. Eher Gedankenlosigkeit. Nicht minder fatal - jedoch behebbar.
Die Art der Kommunikation innerhalb des Kollegiums erlebte ich wertschätzend und auf Augenhöhe, Vorgesetzte kommunizierten eher "rustikal" und es kam selten eine fruchtbare und zielgerichtete Diskussionskultur auf.
Der Vertrieb ist einfach spannend, da gibt es keine Abstriche. Wie in jedem Beruf gibt es natürlich auch langweilige Aufgaben, der überwiegende Teil jedoch beschäftigte sich mit dem Finden von Lösungen für (größtenteils hausgemachte) Probleme.
So verdient kununu Geld.