14 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt ein gutes günstiges Mittagessen gestützt vom Arbeitgeber.
Wenige Leistungsträger werden gefördert. Bis sie mal krank sind … dann siehe unten „Vorgesetztenverhalten“. Die anderen werden mehr oder weniger abgetan als Standard, so wird hinter verschlossener Tür ganz oben auch geredet. Von Angesicht zu Angesicht ist man natürlich stolz auf so viele tolle Mitarbeiter. Außerdem wird mit einem unterirdischen Gehalt entlohnt, bei dem man sich fragt wie manche Kollegen bei dem Pensum und Druck und der guten Arbeit, die sie machen, dafür morgens aufstehen können. In manchen Abteilung wechselten die Führungskräfte in meiner Zeit jährlich. Viele gute Leute entsprachen den Idealen der oberen Etage nicht. Man muss schon nah an perfekt sein …
Es kommen immer mehr Führungskräfte von großen Unternehmen, der Ton im „Familienunternehmen“ wird damit deutlich rauer. Im Mitarbeitergespräch wird man schon mal mit rechtlich fragwürdigen Aspekten konfrontiert. Es wird ständig von Fokussierung gefaselt und doch müssen Mitarbeiter alles mögliche umsetzen und wissen gar nicht mehr wo ihnen der Kopf steht. Hier passt einiges nicht.
Nach außen gut, aber Fluktuation fällt einigen mittlerweile auf.
Wer krank ist, wird sofort schief angeguckt. Wer krank ist und nicht freiwillig etwas arbeitet sowieso und wer mal etwas länger ausfällt bekommt von ganz oben sofort Kommentare zu hören, die einem Angst machen den Job bald zu verlieren. Hier wird mit den gleichen Methoden gespielt wie in Konzernen. Angst machen, Schrauben enger drehen, Leute zum gehen bringen.
Karriere hier zu machen sollte man sich nicht wünschen. Es mag für wenige Leute gehen, aber macht keine Freude.
Verschiedene Hierarchien werden hier unterirdisch bezahlt. Dafür gibts Kaffee, Wasser, günstiges Mittag und einiges mehr.
Öle um die ganze Welt schiffen, sie dann nachhaltig und bio zu verkaufen hat was von Greenwashing. Leute bei Krankheit oder Burnout (kommt hier öfter vor) weiter zu fordern ist völlig daneben. Fluktuation ist der Wahnsinn. Jährlich wird verkündet man hätte das Tief durchschritten. Das zeigt die Blindheit für die eigene Situation.
Kollegen helfen sich gern, praktisch äußert es sich in einem irren Workload durch das Chaos im Unternehmen und viel zu Arbeit für zu wenig Leute.
Nix negatives aufgefallen. Scheint ok.
Viele haben es schon geschrieben: Der Fisch stinkt vom Kopf. Korrekt. Absoluter Kontrollwahn, herumpfuschen im Fachbereich der Spezialisten bis sie selbst nur noch ein Minimum einbringen können, weil die Leitplanken oder „Ideale“ so eng sind. Die Anforderung kann sich durchaus im Wochentakt ändern. Wie hätte man das nicht wissen können. Das ist auf jeden Fall prima für Mitarbeitermotivation. Launisch und unprofessional trifft für die oberste Stelle wohl oft zu. Mal so, mal so, auf Feinheiten wird herum geritten. Demotivierende Kommentare sind an der Tagesordnung. „Flache Hierarchien“ trifft hier wohl auch zu. Denn es gibt nur eine Führungskraft. Darunter sind schnell viele nah am Sachbearbeiter, weil wenig Freiraum herrscht.
Unterirdische IT. Telefon geht regelmäßig gar nicht. Internet aus dem Mittelalter begründet durch Dorflage. Laptops und Software eher schlicht. Homeoffice nur mit viel Misstrauen und detailliertem Aufgabenbericht möglich. Es herrscht noch das Vorcorona-Mindset. Büros auf einer Etage schick, manche Büros sehr alt, rustikal gefliest.
Wer unangenehme Zwischentöne von oben mag, wird Regelmäßigkeit vorfinden. Unter den Kollegen ist es spaßig.
Nix negatives aufgefallen. Scheint ok.
Der Job kann vielseitig sein, vor allem wer Initiative ergreifft erfährt das. Bei Zeiten muss man sich aber darauf einstellen, dass der Kontrollwahn steigt und damit Freiraum schwindet.
Ich habe beim Offboarding-Gespräch alles gesagt, was es zu sagen gibt. Vermutlich wird sich nie wirklich etwas zum Positiven verändern, solange die entscheidende leitende Person sich nicht selbst kritisch reflektiert. Also werden wohl leider auch künftig wertvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschlissen und letztlich weiterziehen. Dabei könnte alles so gut sein!
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Arbeitsatmosphäre ist zu häufig geprägt von Misstrauen, Druck, Kontrollzwang, willkürlichen Entscheidungen und fehlender Wertschätzung. Die tollen Kolleginnen und Kollegen und das malerische Hofgut sind ein wesentlicher Grund, dass man trotzdem gern zur Arbeit kommt.
Außen hui. Innen leider pfui.
Zu viele Aufgaben und Projekte gleichzeitig. Zusätzlich wird unnötiger Druck aufgebaut. Wer nicht 120 Prozent gibt, gilt schnell als unmotiviert und unengagiert.
Nur sehr sparsam möglich. Im Zweifelsfall wird das Budget dafür gekürzt.
Unterdurchschnittliches Gehalt, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, Gehaltserhöhung muss man sich hart erkämpfen und auch dann ist sie marginal. Positiv ist der Mittagstisch, den die Köchin zaubert und die Möglichkeit an der "bewegte Pause" teilzunehmen, die eine Kollegin anbietet.
Umweltbewusstsein 5 Punkte, Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 1 Punkt.
Aus der Not wird hier eine Tugend. Die loyalen, engagierten Kolleginnen und Kollegen entschädigen für die mangelhafte Unternehmens- und Führungskultur.
Ich bewerte hier vor allem die Person an der Spitze, der kein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelingt. Es mangelt an Grundvertrauen, Empathie und Menschlichkeit. Für mich traf der Klassiker zu: People don't leave bad jobs, they leave because of bad leaders.
Transparente ehrliche, wertschätzende Kommunikation sieht anders aus. Dabei wäre gerade das in einem Familienunternehmen zu erwarten.
Bezogen auf die Geschlechter herrscht Gleichberechtigung, bezogen auf die Hierarchieebenen allerdings nicht. Es gilt: Ober sticht Unter, obwohl es anders behauptet wird. Realität und Wunsch klaffen leider deutlich auseinander.
Tolle Produkte, anspruchsvolles Marktumfeld - das spiegelt sich in den Aufgaben wider.
- subventioniertes frisch gekochtes Bioessen in der Küche
- monatliches Kontingent für Mitarbeiterkäufe
- Yogaangebot für die Mittagspause
- die Lage ist - trotz des weiten Arbeitsweges für Städter - romantisch
zu wenig offene, sachliche Kommunikation
standortübergreifende Probleme wurden zu oft abgewatscht anstatt konstruktiv nach Lösungen zu suchen
zu wenig Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter
Mehr gelebte Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter. Ein ehrlich gemeintes "gut gemacht" ist so viel mehr wert als noch ein Konzept zur Erhöhung der WLB, für dessen Inanspruchnahme der Mitarbeiter wieder kämpfen muss.
Diskussionen auf Sachebene mit tatsächlichem gegenseitigen Zuhören. Setzt voraus, dass man sich Zeit nimmt und vorbereitet ist, wenn es darum geht, ein wöchentliches Update aus den Abteilungen und mögliche Entscheidungsvorlagen zu erhalten. Nicht jede Idee ist umsetzbar und sinnvoll, aber jede Idee kann einen Anstoß für einen neuen kreativen Gedankengang beinhalten.
Klare Unternehmensziele definieren. Und einmal definierte Ziele strategisch umsetzen. Ein abrupter Wechsel des Ziels innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes führt zu Unglaubwürdigkeit im Innen und Außen.
Die Atmosphäre ist geprägt vom Willen zu schaffen und dem Engagement der Kollegen, einen großartigen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens zu leisten. Leider wurde dieses Engagement seitens des Top-Managements zu großen Teilen weder gesehen noch anerkannt.
Nach außen hin stylisch, ökologisch, familiär, liebenswert.
Ausbaufähig. Zwar wird die Möglichkeit zum Homeoffice und/oder zum Ausgleich der Überstunden angeboten - abteilungsweise bestehen jedoch eklatante Unterschiede in der Realisierung und der Akzeptanz dieser Angebote. Gerade ein Arbeitnehmer, der nicht in der Nähe des Standortes wohnt, sollte sich gut überlegen, ob er diesen Kampf kämpfen möchte.
Eher unterdurchschnittlich viel Urlaub - jedoch auch die Möglichkeit, 3 Wochen Urlaub am Stück zu nehmen.
Bis zu meinem Austritt gab es wenige fruchtbare Weiterbildungsmöglichkeiten. Abhängig auch hier von der Abteilung, in der man arbeitet.
Eher unterdurchschnittliche Bezahlung, unterdurchschnittlich Urlaub. Es wird viel an den Hardfacts konzipiert, um das Unternehmen nach außen hin für Mitarbeiter attraktiver zu machen. Die Softfacts im Innen finden leider zu wenig Beachtung.
In meiner Wahrnehmung ist da noch viel Luft nach oben - die Konzepte sind da, werden jedoch nur schleppend umgesetzt.
Ein innerhalb des Kollegiums entstandenes Vertrauensverhältnis machte den Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber tatsächlich nicht einfach.
In einigen Abteilungen gibt es überhaupt kein Misstrauen bezüglich der Motivation der Arbeitnehmer, in anderen Abteilungen herrscht ein grundsätzliches Misstrauen seitens der Vorgesetzten gegenüber den unterstellten Mitarbeitern.
Das äußert sich in teilweise in einer Art der Kommunikation, die auf Sachebene schlicht nichts zu suchen hat und den Arbeitnehmer in persönlicher Art und Weise angreift. Ein sehr dickes Fell zu haben ist angeraten.
Sind ausbaufähig. Die Technik ist okay, könnte sicherlich ein bißchen moderner und individueller für die einzelnen Arbeitsplätze gestaltet werden.
Großes Manko ist der vorhandene Platz, teilweise sind Arbeitsplätze sehr offen gestaltet, was ein konzentriertes Arbeiten erschwert.
Absolut verbesserungswürdig. Es kann aus meiner Sicht noch nicht einmal Absicht unterstellt werden, wenn Entscheider im mittleren Management nicht in den Informationsfluss eingebunden wurden. Eher Gedankenlosigkeit. Nicht minder fatal - jedoch behebbar.
Die Art der Kommunikation innerhalb des Kollegiums erlebte ich wertschätzend und auf Augenhöhe, Vorgesetzte kommunizierten eher "rustikal" und es kam selten eine fruchtbare und zielgerichtete Diskussionskultur auf.
Der Vertrieb ist einfach spannend, da gibt es keine Abstriche. Wie in jedem Beruf gibt es natürlich auch langweilige Aufgaben, der überwiegende Teil jedoch beschäftigte sich mit dem Finden von Lösungen für (größtenteils hausgemachte) Probleme.
Das Arrangement, die Kollegen und die Chancen und Möglichkeiten die einem geboten werden wenn man sich reinhängt.
nichts Nennenswertes
Gehalt und Arbeitsbedingungen(IT) haben die größten Potentiale, hier wird schon dran gearbeitet, könnte aber beschleunigt werden.
Ansonsten alles TOP!
Natürlich gibt es Herausforderungen und Erwartungen die man zu bewältigen hat, wo nicht? Aber wenn dann gerne mit solchen Kollegen! Nicht nur das eigene Team die anderen Kollegen am Standort unterstützen einem wo es geht.
Einziger Kritikpunkt hier, dass einem vielleicht nicht genug vertrauen geschenkt wird zu Beginn.
Eher unterdurchschnittlich Anzahl an Urlaubstagen. Hier wird aber dran gearbeitet. Man kann aber Wunderbar die Überstunden die ab und an Anfallen abfeiern.
Nach der Probezeit kann man flexibel aus dem Home Office arbeiten. Mehrere HO Tage pro Woche auch nach Corona sind möglich. Flexible Elternzeitregelungen und den Wechsel von Vollzeit auf Teilzeit werden einem bei Bedarf Angeboten. Saisonale Arbeitsspitzen gehören aber auch dazu.
Sehr hoch und zieht sich durch das gesamte Unternehmen, dies verkörpert die Unternehmens Philosophie. Es wird stätig verbessert und optimiert trotz des bereits hohen Standards.
Es werden jedem Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Wenn das Unternehmen merkt, dass man gut ist in dem was man macht, bekommt man auch unaufgefordert mehr Verantwortung und wird befördert. Karriere Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, je nach stelle aber begrenzt.
Fantastisch, man kommt mit fast allen Kollegen gut aus! Wenn man auch nicht mit jedem persönlich befreundet ist, so ist der Zusammenhalt auf der Arbeit und TOP!
Auch nach der Arbeit gibt es verschiedene Kollegengruppen die Regelmäßig zusammen etwas Unternehmen (Sportgruppe etc.) hier wird man auch als "neuer Kollege" immer sofort aufgenommen.
Der Vorgesetzte begegnet einem auf Augenhöhe. Sowohl der direkte Vorgesetzte als ach die Unternehmensleitung haben immer ein offenes Ohr. Es herrscht ein sehr gutes Miteinander!
Es wird sehr intensiv daran gearbeitet diese zu verbessern. In naher Zukunft würde ich gerne 5 Sterne geben. Aktuell ist die Technik veraltet, ein einheitliches ERP System fehlt, wird aber gerade eingeführt. Der Arbeitsplatz wird in den kommenden 1-2 Jahren deutlich verbessert. Stand heute sind die Bürostühle und Tische eher negativ zu bewerten.
Höflich und nett. Es wird sich im Unternehmen geduzt egal welche Hierarchie man angehört.
Die Strategie offenen Kommunikation wird verfolgt, das bedeutet, dass es viele Meetings gibt manchmal zu viele, doch dadurch ist das ganze Team immer größtenteils in alle Teamrelevanten Themen eingeweiht und man begegnet selten Situationen auf die man nicht reagieren kann, weil einem die Infos fehlen.
Gehalt: eher unterdurchschnittlich
Sozialleistungen: Betriebliche Altersvorsorge, subventioniertes Bio Mittagessen von eigener Köchin (Traum), Vergünstigter Einkauf im eigenen Hofladen, Freikontingent an Ölen pro Monat, Kostenloser Kaffee, Obst, Säfte und Wasser.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Immer neue Produkte und Themen an denen mitgewirkt wird. Die eigene Entfaltung in gewissen Rahmen werden einem gewährt.
Man kann selbst große Teile an der Entwicklung des Unternehmens gestalten eigene Ideen werden gehört und gerne angenommen.
Miserabel. Mitarbeiter werden nach Ihrem Ausscheiden gebeten, hier positive Bewertungen zu veröffentlichen. Die paar guten stammen überwiegend von den weiter unten erwähnten Führungskräften. Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen. Das der Arbeitgeber die Bewertungen auf dieser Seite über lange Zeit hinweg mit quasi immer gleich kommentiert, sagt auch schon sehr viel aus.
Nach außen top. Innerhalb der Firma Flop, was sich durch eine extrem hohe Fluktuation und viele wechselwillige Kollegen widerspiegelt.
Es gibt eine Home Office Regelung nach der Probezeit, die einem im Vorstellungsgespräch auch zugesagt wird. Da man in einem halben Jahr jedoch sehr viel vergessen kann, weiß dann niemand mehr etwas davon.
Nach außen das Bio- Unternehmen schlechthin. Hier lohnt es sich jedoch mal ein Blick hinter die Kulissen zu wagen. Die Öle, die durch verschiedene Verarbeitungsschritte auf gefühlt der hallben Welt z.T. mehrfach hin und her verschickt werden, haben womöglich schon mehr von der Welt gesehen, als ich.
Ich zitiere: "Man kann sich auch privat abends auf eigene Kosten an Volkshochschulen, oder so, weiterbilden."
Innerhalb des Teams desaströs. Lügen, falsche Behauptungen und Intrigen gehören hier zur Tagesordnung.
Abteilungsübergreifend i.O.
Unterirdisch schlecht. Führung auf Augenhöhe ist hier ein absolutes Fremdwort. Feedbacks erhält man auch auf Nachfrage nicht. Eigene Meinungen sowie Ideen sind unerwünscht. Es geht auch unter 4 Augen gerne mal unter die Gürtellinie. Dies motiviert die Mitarbeiter so ungemein, dass Sie morgens schon mit schlechter Laune zur Arbeit kommen.
Rückenschmerzen nach 1-2 Stunden auf Arbeit gehören dank der Stühle, die den 1. Weltkrieg erfolgreich überlebt haben, zur Tagesordnung. Eine nicht funktionierende Heizung sorgt dafür, dass sich jede neue Jacke, die man sich so kauft, lohnt, da man diese wirklich abträgt für das Geld. Dafür ist es aber im Sommer so richtig schön kuschelig warm und man sehnt sich förmlich nach einem Aufguss. Die Technik ist extrem veraltet. Stundenlange Serverausfälle etc. gehören hier zur Tagesordnung!
Du bekommst täglich dutzende Emails mit Inhalt und dennoch fehlt der Inhalt. Wichtige Informationen werden nicht an die richtigen Stellen weitergegeben, was von den FK´s auch so vorgelebt wird. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken...
Extrem viele Meetings, aber auch nach 4 stündigen Videokonferenzen bist du kein Stück schlauer.
Unterstes Gehaltsniveau.
Ist hier ein Fremdwort.
Hätte man gehabt, wenn man nicht nahezu ausschließlich mit Ad- Hoc- Aufgaben beschäftigt gewesen wäre.
- Vertrauen schaffen.
- Stellenbesetzungen überdenken
- Urlaub an übliche Größen anpassen, das schafft auch Attraktivität als Arbeitgeber
- Potentiale nutzen und nicht einen Mitarbeiter nach dem anderen vergraulen
Dem Mitarbeiter wird erst einmal misstraut, es gibt aber die Möglichkeit, sich Vertrauen zu erarbeiten. Dann werden aber auch kritische Fehler toleriert und es gibt keine Sanktionen.
Das Image nach außen ist Top! Aber davon kommt innen leider nicht viel an.
Urlaubstage unterdurchschnittlich. Jetzt zwar Entwicklung in die richtige Richtung, auch gestaffelt nach Zugehörigkeit. Aber nach wie vor keine 30 Tage. Das tut doch nicht weh.
Home-Office wird zwar groß angepriesen, ist jedoch nicht gerne gesehen. Das ist wieder ein Thema des Vertrauens.
Weiterbildungen werden in der Regel ermöglicht, auch wenn man etwas Nachdruck braucht.
Niedriges Gehaltsniveau. Wird gern mit Osten und Bio-Branche argumentiert.
Nach meinem Gefühl setzt langsam ein Bewusstsein ein, dass man doch ein bisschen tiefer in die Tasche greifen muss.
Solange man sich Premium auf die Fahne schreibt, aber nur Low-Budget bezahlt führt das langfristig zu Schwierigkeiten.
Leider viel Greenwashing und Gerede, davon kommt wenig innen an.
Mal eben auf den Ökostromanbieter wechseln reicht nicht.
Die soziale Komponente ist in der Außendarstellung auch überzeichnet.
Die Basis dafür, dass das Unternehmen überhaupt noch wettbewerbsfähig ist. Die MA untereinander halten zusammen, keiner wird hängen gelassen. Schwarze Schafe gibt es aber auch hier. Blender und Schönreder gibt es leider in allen Ebenen.
Der Knackpunkt schlechthin. Der Fisch stinkt gewaltig vom Kopf her.
Unklare Entscheidungen, heute so, morgen so. Keine Vision, keine klare Linie erkennbar.
Führung durch Opportunismus oder Druck. Angst bei einigen Mitarbeitern an der Tagesordnung. Dieses Verhalten wird leider toleriert.
In Summe führt das zu einer riesigen Fluktuation, viele Stellen bleiben lange unbesetzt.
Einen Großteil der Kündigungen hätte man vermeiden können, aber schlechtes Führungsverhalten und leere Versprechungen bedingen leider die Fluktion.
Technik okay, ab und an Ausfälle...hier wäre, denk ich, ein bisschen Investition gefragt.
Mittagessen sehr gut, auch subventioniert. Der Weg zu kostenlosen Getränken war jedoch sehr weit und steinig.
Viele Meetings könnten auch eine Mail sein, damit wäre mehr erreicht. Ansonsten werden Dinge lange ausgeschwiegen oder frühzeitig mit zu viel Information verwischt. Der Mittelweg fehlt leider.
Je nach Ellenbogen oder Vehemenz.
Die Produkte
Aufgrund des gestiegenen Wettbewerbs, sollte hier eine Mitarbeiteroffensive ausgerufen werden. Es müssen dringen Menschen mit nachweisbaren Kompetenzen auf Schlüsselpositionen gesetzt werden, damit auch nachvollziehbare Ziele gesteckt werden können und eben aufgrund der Erfahrung die ganze Klaviatur des Handels gespielt werden kann.
An sich eine gute Partie, wenn nicht der Wandel und Fortschritt sowie gerecht-besetzte Kompetenzen im Wege stehen würden.
Das Image zum Handel ist hervorragend, zum Konsumenten gut und unter ArbeitnehmerInnen unterirdisch.
Ist okay und derzeit im Wandel. Grundbedingung hierfür wäre aber zunächst ein entgegengebrachtes Vertrauen der Vorgesetzen an die MitarbeiterInnen
Grundsätzlich sind Weiterbildungen möglich, allerdings sollte es schon so sein, dass man zunächst von seinem Vorgesetzten etwas mitnehmen kann und nicht umgekehrt.
Allein dieser ist für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich, da die gute Beziehung zwischen den KollegInnen über vieles einen Deckmantel des Schweigens legt.
Problematisch wäre noch untertrieben ausgedrückt - da sind wir wieder bei der irrationalen Vergabe von Kompetenzen und Vertrauens- sowie Logiklücken, die so groß wie Schneelawinen sind. Interessant wird es dann, wenn die internationale Vertriebsleitung zu Rate gezogen wird, da möchte man sich fragen, welche Unternehmensentscheidungen werden hier basierend auf welchen argumentationslosen Hüllen getroffen? Ganz nach dem Motto, wofür Zahlen analysieren, das Bauchgefühl tut es auch. Ein erstauntes Mund-auf-Raunen geht dann mal wieder durch die Reihen, wenn es wieder Zeit wird, Reden zu schwingen um sich zu profilieren. Viel Gerede ohne Sinn und Verstand!
Obacht - Eigene Meinungen und Ideen sind zwar nett und gelten in gewöhnlichen Firmen als Standards, jedoch nicht hier! Hier werden auch die Positionen und Hierarchie-Ebenen surreal durcheinander gewirbelt und landen formlos und schwebend an den falschen Enden. So können gewisse Positionsbesitzer urplötzlich Entscheidungen fällen, die es normalerweise in anderen Unternehmen niemals geben würde. Glauben und Vertrauen schenkt dir hier keiner, da wird plötzlich alles zu einem Malen-nach-Zahlen-Bild, jedoch leider ohne Zahlen und Sinn.
Die Gehälter sind fast schon dreist. Interessante Sache mit dem „Osten“, wenig Gehalt bezahlen ( vergleichbare Positionen jährlicher Vergleich mit StepStone - 25-30% weniger), aber höchste Premiumware im Naturkosthandel verkaufen. Hier gibt es eine Disbalance. Die Krönung sind dann noch die 24 Tage Jahresurlaub, beim Stempeln der Arbeitszeit die Auf- oder Abrundung im Sinne des Arbeitgebers.
Hat mein keine. Man wird sofort rausgeekelt.
Es gab einfach keinen.
Man hat nur Spaß mit den Produktenkollegen.
8h lang Flaschen in den Karton packen
Gab es nicht
Als ob man Respektiert worde
Man müsste alles ändern.
Nach außen alles top aber innen ist es nur Müll.
Keine Chance, im Büro ist alles so verflochten dass da kein anderer reinkommt.
Schlechtes Gehalt. Keine Sozialleistungen.
In der Pruduktion habe ich jeden Tag dass gleiche gemacht obwohl ich alles erlernen sollte.
Tolle Produkte. Kantine. Tolle Chefin.
Zu starres System. Reklamationsmanagement.
Wahnsinnig viele Meetings.
Flexibler werden. Die Probleme aufgreifen und versuchen zu verbessern. Prüfen, warum das Miteinander nicht mehr so funktioniert. Prüfen, was in den Abteilungen verbessert werden kann, damit das Stresslevel gesenkt werden kann. Anonymer Kummerkasten wäre vielleicht eine Idee.
Das Miteinander hat in der Vergangenheit etwas gelitten, es denken viele nur noch an sich, anstatt zusammen an einem Strang zu ziehen.
Nach außen top Image!!
Zu starres System. Homeoffice ausbaufähig.
Gehalt gut. Immer pünktlich. Keine VWL.
Innerhalb der Abteilungen gut.
Zu viele Mitarbeiter pro Büro. Ruhiges Arbeiten kaum möglich, da ständig ein Begängnis ist.
Leider ein Problem. Man erfährt vieles eher durch Gerüchte.
Abwechslungsreich, aber bei jedem etwas zu viel auf dem Tisch. Ich persönlich finde das Reklamationsmanagement übertrieben. Die ganze Firma wird damit beschäftigt, es sollte gebündelter an 1-2 Stellen sein und nicht 15-20 Mitarbeiter müssen sich damit beschäftigen.
So verdient kununu Geld.