15 von 254 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wird immer schlechter
Kommt auf dem Markleiter an
Gab es mal aber wurde durch corona dann immer abgesagt und jetzt wird es komplett vergessen
Wenn man das richtige team hat
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Sind die Mitarbeiter zufrieden und glücklich, arbeiten sie lohnhafter.
Gerade bei uns ist ein Lächeln auf dem Gesicht gegenüber den Kunden wichtig
Leider nicht mehr.. was nun da wahres dran ist, kann man nicht genau sagen
Das ist sehr zurück gegangen.. seit Corona wird gekürzt wo nur gekürzt werden kann
Rechtzeitig bezahlt ja.. allerdings nicht mehr fair.
Vertrauen und Aufbau von Prozessen wären nötig. Die Uhr tickt.
Durch dezentrale Bürostruktur und HO wenig Atmosphäre. Grüppchenbildung in einzelnen Bereichen, aber insgesamt wenig WIR.
Man nimmt sich halt die Zeit, die man braucht. Da Kommunikation nicht so gefordert und gefördert wird, merkt das dann auch niemand.
Die Weiterbildungsabteilung wurde als Sparmaßnahme eingestampft.
Innerhalb einzelner Bereiche gut, aber im gesamten zu segregiert, als dass es einen übergeordneten Zusammenhalt geben könnte.
Sehr ambivalent. Wenn man zum inner circle gehört gut, sobald das nicht (mehr) der Fall ist, ist man nicht mehr von Interesse.
Wesentliche Dinge erfährt man nur durch den Flurfunk. Abgänge - auch von leitenden Personen - werden einfach garnicht kommuniziert. Man wundert sich ggf, dass keine Antwort kommt... Infomationsfluß untereinander und von unten nach oben wird nicht gefördert.
Die größte Schwachstelle - daher auch Personalmangel an allen Ecken.
Die große Lücke zwischen hohen Preisen und hohen Corona - Erträgen und niedrigen Gehältern hat ihre Ursache in verstockten Strukturen, fehlenden Prozessen und genereller Innovationsunwilligkeit eines am alterhergebrachten festhaltenden Vorstands. Die notwenigen Strukturmaßnahmen wurden nie angepackt - jetzt rennt die Zeit davon.
Zu Beginn sieht es so aus - wenn die ersten Schleier fallen, wird das weniger.
Grundsätzlich die Werte. Lebt sie doch auch im Sozialen. Das wäre auch wirtschaftlich nachhaltiger!
Legt bitte offen, warum die BC so viel teurer ist als andere Bio Supermärkte. Und ja, ich weiss, wenige Produkte der Eigenmarken können einigermaßen mithalten. Für dieselbe Weleda Creme bezahle ich dennoch bei alnatura, Denns und der lpg weniger und die bezahlen ihren MA Tarif…
Bezahlt so, dass sich die MA auch den Einkauf in der BC leisten können. Ich habe den Job bei der BC angefangen, weil ich überzeugter Öko bin, meine Werte habe ich irgendwann nicht mehr gesehen bei euch. Eigentlich war das doch eine super Idee „Bio für alle“. Realität ist es leider nicht (mehr)
Natürlich gibt es positive und negative Erlebnisse. Ist aber bei der Größenordnung wohl auch normal. Schwierig empfand ich teilweise die Kommunikation. Gerade ungute Nachrichten werden oft nicht direkt kommuniziert. Da wünschte ich mir mehr Professionalität. In letzter Zeit bestand auch ein Klima der Jobunsicherheit.
Wird in allen Jobanzeigen versprochen, die Realität sieht leider anders aus. Oft werden langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern externe Vorgesetzte mit wesentlich weniger Erfahrung vorgesetzt.
Wie oben bereits beschrieben: sehr dürftig. Die Frage ist, wo landet das ganze Geld der im Vergleich sehr teuren Produkte. Bei den Mitarbeitern leider nicht. Gleichzeitig fehlt auch die Fairness und Gleichberechtigung bezüglich Bezahlung. Es gibt eine gehaltstabelle, aber eben auch Wege diese zu umgehen (z.b. für Kinder von höheren Angestellten, befreundeten neueinstellungen). Joblevel erscheinen teilweise sehr willkürlich anpassbar.
Für mich (und auch per Definition) ist Nachhaltigkeit dreidimensional. Sozial, ökologisch und ökonomisch. Ökologisch wird viel getan. Sozial?! Sehr wenig. Mindestlohn bei den GfBs, Tariflöhne werden nicht bezahlt. Während Corona wurden gut Umsätze gefahren, teilweise gab es zusätzliche Einkaufsgutscheine. In Relation zu dem zusätzlichen Stress in dieser Zeit standen diese nicht.
Wie oben bereits ausgeführt sehr ausbaufähig. Da hilft auch das neu eingeführte Intranet nicht viel… Obwohl dieser Punkt oft kritisiert wird, bessert er sich kaum.
Legt bitte offen, warum die BC so viel teurer ist als andere Bio Supermärkte. Und ja, ich weiss, wenige Produkte der Eigenmarken können einigermaßen mithalten. Für dieselbe Weleda Creme bezahle ich dennoch bei alnatura, Denns und der lpg weniger und die bezahlen Tarif…
Bezahlt so, dass sich die MA auch den Einkauf in der BC leisten können. Ich habe den Job bei der BC angefangen, weil ich überzeugter Öko bin, meine Werte habe ich irgendwann nicht mehr gesehen bei euch. Eigentlich war das doch eine super Idee „Bio für alle“. Realität ist es leider nicht (mehr)
Natürlich gibt es positive und negative Erlebnisse. Ist aber bei der Größenordnung wohl auch normal. Schwierig empfand ich teilweise die Kommunikation. Gerade ungute Nachrichten werden oft nicht direkt kommuniziert. Da wünschte ich mir mehr Professionalität. In letzter Zeit bestand auch ein Klima der Jobunsicherheit.
Bröckelt…
Wird oft versprochen, die Realität sieht leider anders aus. Oft werden langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern externe Vorgesetzte vorgesetzt.
Wie oben bereits beschrieben: sehr dürftig. Die Frage ist, wo landet das ganze Geld der im Vergleich sehr teuren Produkte. Bei den Mitarbeitern leider nicht. Gleichzeitig fehlt auch die Fairness und Gleichberechtigung bezüglich Bezahlung. Es gibt eine gehaltstabelle, aber eben auch Wege diese zu umgehen (z.b. für Kinder von höheren Angestellten, befreundeten neueinstellungen). Joblevel erscheinen teilweise sehr willkürlich anpassbar.
Für mich ist Nachhaltigkeit dreidimensional. Sozial, ökologisch und ökonomisch. Ökologisch wird viel getan. Sozial?! Sehr wenig. Mindestlohn, Tariflöhne werden nicht bezahlt. Während Corona wurden gut Umsätze gefahren, teilweise gab es zusätzliche Einkaufsgutscheine. In Relation zu dem zusätzlichen Stress in dieser Zeit standen diese nicht.
Wie oben bereits ausgeführt sehr ausbaufähig. Da hilft auch das neu eingeführte Intranet nicht viel…
Gut finde ich das Mitarbeiter*innen die abgeschriebenen Waren zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung mitnehmen dürfen.
Das Veränderungsvorschläge nur intern besprochen und nicht angepackt werden.
Veränderungsvorschläge nicht einfach nur "intern besprechen" sondern wirklich etwas Verändern.
Unterschiedlich von Filiale zu Filiale. Nicht jede Leitende Person nimmt die Vorbildfunktion ernst.
Ich denke, die Verantwortlichen sind sich ihrem Image bewusst.
Als Angestellter ohne Leitungsposition TOP !
Sind sicherlich vorhanden. Jedoch nicht für jeden.
Ich teile hier Mal meine Erfahrungen:
Ich habe Jahre lang in der selben Position in meinem Fachbereich gearbeitet. Als ich mich nun für eine Leitende Stelle, für dich ich nun wirklich qualifiziert bin beworben habe, kam aus der zu bearbeitenden Abteilung die Rückmeldung "Wir melden uns"
2 Wochen später, immernoch ohne Rückmeldung steht unangekündigt nun der Anwärter für diese Leitende Stelle zur Einarbeitung vor mir.
Das Gehalt war immer ein schwieriges Thema in diesem Unternehmen. Reicht zum Überleben aus.
!Gehalt sollte vom Arbeitgeber auch als Form der Wertschätzung gesehen werden!
Sicher gibt es Symbolische Erhöhungen je nach Art der Beschäftigung als auch der gesammelten Jahre, die man hier tätig ist. Allerdings fallen diese SEHR klein aus.
Zusatzleistungen gibt es keine.
Dafür einen Anwesenheitsbonus zum monatlichen Mitarbeiterkredit, den man bekommt wenn man trotz Krankheit bei der Arbeit erscheint. Witzigerweise gibt es da eine Schulung, die darauf hinweist bei Krankheit bitte nicht zur Arbeit zu kommen. Klingt für viele etwas nach Doppelmoral.
Mitarbeiter*innen, die nun in Quarantäne mussten weil an COVID-19 erkrankte Kolleg*innen entscheiden trotzdem zur Arbeit zu gehen haben eben Pech gehabt.
Das ist nun echt UNFAIR.
... ist stets bemüht einen sinnvollen Beitrag zur Umwelt beizusteuern.
Schwieriges Thema. Ich muss oft zusehen wie sich Drittkräfte gegenseitig das Maul übereinander zerreißen. Das ist sehr Frustrierend.
In den Filialen, die ich bisher gesehen habe, gab es nie Probleme im Umgang mit älteren Kolleg*innen
Unterschiedlich. Leitung in der Regel gut. Fachtrainer meist nicht. Es werden oftmals leere Versprechungen gegeben. Besonders bei Beschaffung von Arbeitsgeräten und Materialien.
Die Filialen müssen oftmals sehr lange auf Arbeitsmaterialien und Geräte warten. Hier müssen die Mitarbeiter*innen oft improvisieren.
Innerhalb der Zentrale sicherlich tadellos. Allerdings kommt in den Filialen eher das Resultat aus Stille Post an. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen kommen Fachtrainer*innen unangekündigt vorbei, verbieten den Umgang mit diversen Arbeitsmaterialien und tun so als müsse das Fachwissen der Mitarbeiter*innen genauso umfangreich sein.
Ein Stern Abzug da vereinzelt immernoch diskriminierende Begriffe verwendet werden.
Abhängig vom jeweiligen Fachbereich
n/a
n/a
Offener und ehrlicher sein, den Leitungen weniger Spielraum geben.
Meist wird Stress gemacht, auch wenn mal weniger zu tun ist.
Offenbar gut, so viele Kunden wie da kommen.
Nicht gegeben durch Wechsel und 3/4 Samstagen. Kaum Spielraum für nur eine Schicht, als Erster in der Abteilung keine 35 oder 30 Stunden möglich.
Nicht möglich. Weiterbildungen durch Corona nicht möglich. Falls doch scheitert es wenn die Leitung einen nicht mag.
Gehalt zu niedrig, Einkaufsgutschein witzlos.
Zu viele Abschriften.
Soweit okay.
Normal bis schlecht. Nach anstrengenden Tagen wurde zu Mitarbeitern gesagt: "Ist ja nicht so schlimm, morgen hast du ja frei und kannst dich ausruhen."
Desaströs. Keine Konfliktfähigkeit, man wurde angelogen. Gespräche wurden nicht gesucht. Als man sich Hilfe beim Betriebsrat holen wollte wurde danach auf der Kamera geschaut wer der Anrufer war. No go! Beschwerden darüber haben wiederrum zu nichts geführt.
Alte Technik, vom Computer zum Kassensystem bis hin zur Einrichtung.
Defekte Wasser- und Abwasserrohre im Laden, die Ware war mehr als einmal damit kontaminiert.
Findet nicht statt. Informationen von "Oben" kommen nicht durch. Auch mit Mitarbeitern wird nicht gesprochen. Keine Gespräche zur Leistungsverbesserung, man wird zum Ende der Probezeit nicht verlängert und an freien Tagen kam wer anders zum Probearbeiten.
Zwischen m/w/d schon, aber nicht unter den "Lieblingen".
Pausenablösung. Wow.
Ist interessiert an Anregungen/Wünsche der Angestellten, auch wenn dem nicht immer nachgegangen werden kann.
Positives, menschliches Umgangsklima zwischen allen Beschäftigten UND auf einer Augenhöhe, also auch zwischen Geschäftsführer und einfachen Angestellten.
Dadurch ein fast familiäres Miteinander.
(Ausnahmen dazu gibt es leider in einigen Filialen.)
Gehaltszuschuss wegen besonderer Belastung der Angestellten während der Pandemie-Zeit.
keine Spendenbox o.Ä. vorhanden für Trinkgeld von Kunden
GRÜNE Arbeitskleidung statt Exkrement- und Extremisten-Braun!!
Grün wie zum Logo der Bio Company passend!
Grün wie die ökologische Einstellung des Unternehmens!
Wenigstens das grüne Logo aufdrucken/ -nähen!
Mehr Sicherheitskräfte in den Läden einsetzen, wenn z.B. pandemiebedingt Massenanstürme vorhersehbar sind!
meist positiv :-)
Bei rd. 40 h pro Woche zzgl. Arbeitsweg mit Öffentlichen
bleibt kaum Zeit für Privates (abgesehen von Essen und etwas Schlaf).
Es gibt tolle Angebote!
Mehr Geld kann man sich immer wünschen. ;-)
Die Mülltrennung sollte den Angestellten mal beigebracht werden!
Oft landet bei der abendlichen Müllrunde alles im Restmüll: Kompost, Plaste, Glas, Papier!
Ebenfalls sollte den Rauchern unter den Angestellten beigebracht werden, die Stängelreste nicht in der Umwelt/neben dem Laden liegen zu lassen!
Ich komme mit allen klar, nur einige Kollegen untereinander mögen sich scheinbar nicht so doll - das ist auch schade.
Wir sind trotz Altersunterschieden alle gleich!
Super Cheffin!
- konsequent
- versucht alle frei-Wünsche zu erfüllen
- offenes Ohr bei Problemen
Grad am WE/ zu Stoßzeiten sind wir alle (über-)gestresst.
Da wünscht man sich mehr Personal (, was von der Zentrale aber wohl nicht genehmigt wird).
Die Lüftungsanlage am Eingang nervt manchmal - mal zu laut, mal schlechte Funktion.
Die Stühle an den Kassen sind katastrophal - und das in jeder Filiale und seit Jahren schon! Wer kauft denn solche Fehlproduktionen ein, auf denen man nicht vernünftig sitzen und kasieren kann?!
Manchmal "kriselt" es zwischen einigen Kollegen -
das ist schade.
alles prima!
Die meiste Arbeit/Aufgaben machen Spaß,
wenn da nur nicht die vereinzelt egoistisch-arrogant-ignoranten Kunden wären,
die sich v.a. bzgl. der Corona-Regeln nicht belehren lassen...
Diese "Aufgabe" macht keinen Spaß.
Kommunikation ist da aber es wird nichts wirklich umgesetzt. Klar würde ja auch Geld kosten.
Fast alles
Mehr Gehalt mehr Mitarbeiter.
Selsbt in der Corona-Krise lächerlich 1€ brutto pro sdt. Alle haben sich verarscht gefühlt. Und das auch nur 3 monate. Mitarbeiter sind ersetztbar hier ist nichts mit wir wollen lange mit euch sein. Ist denen egal ob einer geht oder kaput geht an der Arbeit. Ein neuer dummer ist schnell gefunden
Kollegen alle super. Erster Marktleiter total Katastrophe. Neuer Marktleiter ist ok.
Wünsche werden angenommen.
Oft nur noch kaputt da man auf 27 Hochzeiten in einer Schicht tanzt. Personal wird gespart bis die Taschen vom Gründer voller werden..
Viel show
Viele reden negativ
Tollste Team
Top
Eig immer zufrieden
Filiale total veraltetet nichts wird erneuert obwohl vom Umsatz einer der stärksten Filialen. Traurig
Man kann uber alles reden aber raus kommen tut sich h selten was. Wir sind unterbesetzt bis zum geht nicht mehr und wenn man ea anspricht, kommt ein" mh ja verstehe ich "
Lächerlich. Leitender Angestellter ohne Auto mofa oder sonst irgendwelchen Luxus. Zwei Kinder Miete und ein bißchen vom leben haben, nicht drin.
Wird drauf geachtet
Monoton
Mehr Lohn. Masken wurden gestellt und Visiere für die älteren und vorbelasteten die mit Masken nicht arbeiten können
Wie überall wird nicht ab die Familie gedacht. Wenn Kitas die Kinder nicht nehmen soll man unbezahlten Urlaub nehmen
Maskenpflicht abschaffen für Angestellte und lieber darauf achten das überall absperrbänder und schutzscheiben sind.
Außerdem sollten die Öffnungszeiten wieder reduziert werden. Das war für 2 Monate so aber wurde leider nicht verlängert
In meinem Laden ist alles sehr gut. Wir habe aber noch viele mehr Läden. Weiss nicht wie es da ist
Geht im Handel glaub ich sehr schlecht durch die Schichten
Die azubis können ins Ausland und dort ein Jahr leben und arbeiten und sonst gibt es viele weiterbildungen
Wenn man will kann man schnell ganz nach oben
Super gut. Reste werden an lebensmittelrettern abgegeben und Umweltbewusstsein schreibt die bio company sich ja eh auf ihre fahne
90% der Kollegen sind supi
Bis auf die Bezirksleiter ist alles top
In coronazeiten geht alles sehr langsam vorran
Manchmal werden einige übersprungen aber alles un allem sehr gut
Es werden keine Unterschiede gemacht
Man darf seid die Firma größer ist nicht mehr selber denken, das ist manchmal schade
So verdient kununu Geld.