57 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zum Großteil sehr nette Kollegen
Kritik ernstnehmen. Bislang wird Kritik zwar angehört jedoch nicht angenommen. Mehr Kommunikation in allen Ebenen. Auch wenn manche Partner sich querstellen, darf nicht ein ganzes Team darunter leiden.
Auch hier wieder stark Team- und Partnerabhängig. Je nach Partner war Homeoffice mehr oder weniger erwünscht, in meinem Team stark unerwünscht und wenn, dann nur mit "guter Begründung" (Arzttermine zählten nicht immer dazu, wirkte teils sehr willkürlich). Man bleibt desöfteren länger wegen anstehender Fristen (normal in einer Kanzlei), wenn man nicht gerade Anwalt ist, kommt man dennoch selten über die eingeplanten 8 Überstunden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch nur für das eigene Interesse und zum Einarbeiten. Die Aufstiegschancen werden dadurch nicht verbessert.
Durchschnitt, von Team zu Team gibt es Unterschiede.
Leider noch sehr viel Papierverschwendung. Bei Mülltrennung ist auch noch Luft nach oben.
Sehr nette Kollegen, schön wäre mehr Kontakt zu anderen Teams
Hohe Fluktuation, deshalb kaum ältere Kollegen.
Je nach Partner alles dabei, von sehr nett zu schreit Teammitglieder an und bringt erwachsene Anwälte und andere Kollegen zum Weinen. Dieses Verhalten ist in der Kanzlei (standortübergreifend!!!) bekannt, dagegen vorgegangen wird nicht, trotz Beschwerden.
Schönes Gebäude, die Technik wird immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Neueste Programme werden langsam eingeführt und genutzt (z. B. Docusign).
Sehr davon abhängig, mit welchem Team kommuniziert wird. Mein Arbeitszeugnis habe ich erst 4 Monate nach Kündigung erhalten, trotz mehrmaliger Nachfrage (hier kann ich nur von mir sprechen).
Es wird sich bemüht, auf der Führungs- und Partnerebene Frauen zu integrieren.
Eben das, was man von einer Großkanzlei erwarten kann.
Der Standort ist zentral und gut zu erreichen.
Wertschätzung und Flexibilität sind ein Fremdwort, man stellt lieber unwissende Neue ein anstatt die alten und deren Wissen auf jeden Fall zu halten, da es am Ende eben nur um Umsatz und Profit geht. Hauptsache die Partner müssen privat keine Abstriche machen.
Ihr nach außen projiziertes Image auch wirklich leben. Diese Firma ist weder modern noch neugierig noch ist es „a world of possible“, wie es seit Neuestem so schön heißt. Sie präsentiert sich gerne nach außen so, aber seit Jahren ist die Firma auf dem mehr oder weniger gleichen Stand. Mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, mehr Flexibilität. Ein Obstkorb ist schon lange nicht mehr innovativ oder ein Anreiz, genauso wenig wie es monatliche Umtrunke sind.
Sehr stark abhängig vom Team und Partner
Sehr abhängig auch wieder vom Team, manche können problemlos zB Arzttermine wahrnehmen und Urlaub beantragen, in einem anderen Team ist das wiederum nicht möglich. Überstunden gibt es auch häufiger.
Es gibt Schulungen, die man machen kann kostenlos, aber die führen zu nichts. Weder Beförderung noch mehr Gehalt
Durchschnitt und das auch nur aus Zwang heraus, um mithalten zu können.
Nespressokapseln, keine Mülltrennung, jede Email muss ausgedruckt werden…
Sehr abhängig von den Kollegen und dem Team, manche gönnen einem nicht einmal den Mist unter den Fingernägeln, andere wiederum sind sehr hilfsbereit.
Ich habe leider sehr oft gesehen, wie vor allem langjährige (und daher auch ältere (also alles Ü30 im Prinzip)) Mitarbeiter ohne jegliche Wertschätzung nicht nur vor die Tür gesetzt wurden sondern ihnen auch noch die Tür aufgehalten wurde.
Meist auch abhängig vom Team, aber die Partner haben oft keinen Plan von nichts, keine Führung, Hauptsache man selbst muss sich nicht kümmern, irgendwen findet man schon, damit man um 15 Uhr Feierabend machen kann. Der wichtigste Termin ist das Mittagessen.
Durchschnitt und das auch nur aus Zwang heraus. Home Office für die Assistenz war jahrelang „nicht möglich“, kaum kam eine weltweite Pandemie ging es innerhalb von 2-3 Tage. Ansonsten sind die Räume an sich schön und die Technik wird immer mal wieder aktualisiert.
Schlechte bis gar keine Kommunikation, teilweise wird auch dreist gelogen, in der Hoffnung, dass man denkt, man erinnert sich falsch. Man bemüht sich um regelmäßige Updates des Managements.
Das kommt darauf an, was man interessant findet und mit wem man wie zusammen arbeitet. Es ist leider sehr viel Hinterhergelaufe und gebetsmühlenartige Monologe, man arbeitet jedoch oft (teilweise gezwungenermaßen) eigenständig.
Das Team (Associates, IT etc.)
Mobbin, Psychoterror, Homeoffice wird überhaupt nicht gern gesehen
Am besten einmal sämtliche Partner, die die 50 überschritten haben auswechseln und neuen Wind schaffen.
Total abhängig von dem Partner. Allerdings gibt es 2-3 Partner in der Kanzlei, die menschlich auf absolut niedrigster Stufe sind. Leider kann dies durch "gute Zahlen" einfach mal übersehen werden. Eine Frau Anfang 30 darauf hinzuweisen, dass sie doch bitte in nächster Zeit keine Kinder bekommen solle und wenn dann der Ehemann Elternzeit machen könne, finde ich einfach unterirdisch.
Regelmäßig Überstunden bei schlechtem Gehalt
Das einzige Gute an dieser Kanzlei waren die Kollegen. Alle sehr nett und offen.
Wie bereits unter Arbeitsatmosphäre beschrieben. Abartig. Es wird sogar noch geschrien und man fühlt sich behandelt wie ein störrisches Kind, wenn man etwas falsch macht. Starkes Hierarchieverhalten von Anwälten und insbesondere Partner gegenüber Assistenz, finde ich sehr bedenklich.
Bird & Bird war mein erster Arbeitgeber nach der Berufsausbildung. Erst nachdem ich einen anderen Job angenommen habe, habe ich realisiert, wie unwohl ich mich dort wirklich gefühlt habe. Beim Gedanken, am nächsten Morgen wieder in dieses Büro zu müssen, wurde mir schlecht.
Keine flexiblen Arbeitszeiten, keine bezahlten Überstunden
Es gab einige Weiterbildungsangebote
Es gab ein paar nette KollegInnen. Im Großen und Ganzen kämpft aber jeder für sich.
Man hatte nicht dass Gefühl, dass die Führungskraft hinter einem stand. Wenn die erbrachte Leistung nicht dem Perfektionismus dieser Führungskraft entsprach, bekam man es zu spüren.
Vorgesetzte aus anderen Teams kann ich nicht beurteilen.
Die Ausstattungen waren okay, Klimaanlage, funktionierende Technik usw. -
Gab es nicht. Ob das in anderen Teams anders war, kann ich nicht beurteilen.
Wie ich mit dem Gehalt in München überlebt habe, ist mir mittlerweile unbegreiflich.
MitarbeiterInnen in der Verwaltung werden weitaus weniger wertgeschätzt als Anwälte.
Meine Aufgaben entsprachen nicht im Entferntesten der Stellenbeschreibung. Dass ich keinerlei Berufserfahrung in diese Richtung hatte, interessierte meine Führungskraft wenig.
Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander. Harmonische Atmosphäre miteinander .
Mehr Schulungen für den Business Service Bereich
Harmonische Arbeitsatmosphäre, viele Events
B&B als Arbeitnehmer sehr empfehlenswert.
Die Arbeitszeiten routieren wöchentlich. Anliegen werden berücksichtigt
Faire Gehälter
gutes kollegiale Verhältnis
Respektvoller Umgang miteinander
Anliegen werden berücksichtigt, es wird sich bemüht stets eine Lösung zu finden
sehr gut besetzter Business Services Bereich - nette und hilfsbereite Kollegen mit denen Arbeit Spaß macht.
Teamevents
Durch die sehr zentrale Lage sind die Parkmöglichkeiten in der Firma sehr begrenzt
mehr Schulungsangebote für den Business Services-Bereich
eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, viel Spaß unter Kollegen, Hilftsbereitschaft und Unterstützung von allen und jedem, sehr ausgeprägter Teamgeist
Homeoffice Möglichkeit besteht, jedoch ist die Anwesenheit im Büro gern gesehen. Bedürfnissen und Anliegen werden vor allem bezüglich der Uni berücksichtigt
B&B bot mir die Möglichkeit aufgrund meines Studienganges intern von einer studentischen Hilfskrafts-Tätigkeit in den HR-Bereich zu wechseln, in dem ich mich weiterentwickeln und Erfahrung sammeln kann, um meinem angestrebten Ziel näherzukommen
faire Studentengehälter
sehr starkes kollegiales bis freundschaftliches Verhältnis
empathischer und sehr freundlicher Umgang auf Augenhöhe mit direkten Vorgesetzten
interne Kommunikation verläuft gut, Anliegen und Bedürfnisse werden berücksichtigt
Tolle Kolleg:innen und großer Zusammenhalt
Für eine Großkanzlei sind die WiMi-Gehälter nicht mehr angemessen.
Modern, innovativ, menschlich
13. Gehalt und die Geschenke zu Weihnachten waren immer schön. Die TwoBeers haben immer Spaß gemacht und die Betriebsveranstaltungen waren einfallsreich.
Das Arbeitsklima, der Umgang mit dem Personal, die Arbeitszeiten und kein Home Office Angebot. Eigentlich alles. Ich bin froh, dort weg zu sein.
Ganz klar der Austausch der Positionen der Führungskräfte, diese sind fehl am Platz.
Schlecht. Es herrscht sehr schlechte Stimmung, die durch das Führungspersonal verursacht wird.
Schlechtes Image, dies sieht man auch deutlich an den Bewertungen der Ex Mitarbeiter.
Keine abwechslungsreichen Arbeitszeiten. Die Zeiten müssen immer strikt eingehalten werden. Die Spätschicht ist zu lang, da keine Arbeit mehr bestand (zu lange Öffnungszeiten). Home Office nur während Corona möglich.
Gab es keine.
Beim Vorstellungsgespräch wird eine jährlichen Gehaltsanpassung versprochen, die nicht eingehalten wurde. Wenn es um die Gehaltsverhandlungen ging, wurden einem Fehler aufgetischt, die man gemacht haben soll. In all den Jahren nicht eine Erhöhung bekommen. Es gab ein 13. Gehalt und einen Corona- Bonus, dieser war ok.
Keine Mülltrennung, überall Licht an obwohl die Räume nicht genutzt werden (keine Bewegungsmelder) es werden auf allen Etagen Nespressomaschinen verwendet, die jede menge Müll produzieren. Die Klimaanlage hat nicht in allen Büros funktioniert und waren teilweise zu kalt eingestellt.
Es herrscht ein Gegeneinander und kein Miteinander. Arbeitnehmer werden gegenseitig ausgespielt und es wird schlecht über einander gesprochen.
Werden gemobbt und über sie wird hergezogen.
Unterirdisch. Diese Stellen sind komplett fehlbesetzt und es bestand keine Führungsqualität im Bereich Personal. Es gab eine vorgeschriebene Kleiderordnung, woran sich die Führungskräfte selber aber nicht gehalten haben.
Nach dem Umbau sehr schön, aber viel zu weite Wege. Vor allem mit einem Wagen über Teppich zu fahren ist sehr schwer. Nicht ganz durchdacht.
Gibt es keine. Informationen werden von den Vorgesetzten nicht weitergegeben. Man erfährt immer als letztes von wichtigen Änderungen oder Informationen, was am Empfang durchaus wichtig sein sollte. Fehler wurden erst beim Jahresgespräch bekannt gegeben, sodass man sich gar nicht mehr daran erinnern konnte und man auch gar nicht die Möglichkeit hatte, etwas dazu zu sagen.
Einseitige Aufgaben. Jeden Tag das selbe.
den Standort. Zentrale Lage, gute Einkaufs Möglichkeiten in der nähe.
Leider würde der Platz hier nicht ausreichen. Ich bin froh, den Absprung geschafft zu haben und kein Teil mehr dieses Unternehmens zu sein.
Definitiv an den Führungspositionen arbeiten und an dem Officemanagement
Es herrscht leider eine Grundlegende schlechte Stimmung
Bei den Gesprächen wird mit jährlicher Gehaltsanpassung geworben, allerdings bleiben diese auch nach Jahren aus. Dann werden Fehler bei jeder Person gesucht um dies zu rechtfertigen.
In den Teams etwas besser, aber selbst da kommt es auf das Team an
Teilweise Mobbing oder Ausgrenzung in andere Büros, grade bei älteren Kollegen häufig der Fall
Es wird von einer offenen Tür Politik gesprochen, dies ist allerdings nicht der Fall
Einseitig
So verdient kununu Geld.