Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Offen für privaten Austausch sein und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Kantine
Coaching
Betriebsarzt
Homeoffice
Diensthandy
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
RabatteÖffentlich rechtlicher Arbeitgeber jedoch ohne die politischen Behinderungen
Krisensicherer Job
Zusatzversorgung
Soziales Engagement
Möglichkeiten eines Gespräches bestehen
Das man selbstständig arbeiten kann und man die Arbeitszeit individuell gestalten kann.
Sozial und ethisch vorbildlich.
Das entspannte Miteinander und man wird super aufgenommen
-Direkte Vorgesetzte wenig Zeit für ihr Personal
-Private Verbindungen werden immer bevorzugt
-Es gibt keine Gespräche wo Unstimmigkeiten im größeren Rahmen geklärt werden, das Würde Streitigkeiten besser klären
- Jobfahrrad wird bei einem so großen Arbeitgeber nicht angeboten! Da könnten alle in Sachen Umweltschutz tätig sein
Nicht ausgereifte innere Organisation
Diejenigen die etwas zu sagen haben, geben es gerne an andere ab und Fazit ist, dass Dinge nicht gelöst werden.
Verkrustete Strukturen, veraltete Denkweisen, katastrophale Verkehrssituation (Mainz Innenstadt).
Männerdomäne
Leider sind viele Stellen noch unterbewertet
Mehr Kommunikation mit dem Mitarbeiter, wenn es um Änderungen geht.
Kürzere Wege bei Treffen von Entscheidungen.
Sich viel mehr Zeit und Mühe geben für seine Angestellten.
QM einführen.
Mehr Auszubilden!
Der am besten bewertete Faktor von Bischöfliches ordinariat ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,6 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Sehr hoher Standard
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bischöfliches ordinariat ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Man möchte sich weiterbilden und wird abgeschmettert
