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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hilfsbereitschaft, Unterstützung, vorallem die ständige Arbeit an neuen Ideen.
Gar nichts
Da ich mich sehr wohl fühle, habe ich keine Vorschläge zur Verbesserung.
Freundlich
Workshops etc.
Ich bin zufrieden
Ein ständiges Helfen untereinander sogar projektübergreifende Unterstützung
Sehr geschätzt
Immer informiert
Sehr geehrte/r,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung des bit Schulungscenters! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Erfahrung bei uns zufrieden waren.
Es ist für uns äußerst motivierend zu hören, dass unsere Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, erfolgreich waren. Ihr Lob spornt uns weiterhin an, höchste Standards zu setzen und unseren Mitarbeitern eine inspirierende und unterstützende Atmosphäre zu bieten.
Wir schätzen Ihr Vertrauen in unser Team und unsere Arbeitsweise. Falls Sie weitere Anregungen oder Feedback haben, stehen wir jederzeit gerne unter feedback-wien@bitschulungscenter.at zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Anerkennung unserer Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen,
Valentin Pendic
Human Resources
bit Schulungscenter GmbH
Wien
Vielleicht ab und zu mehr Wertschätzung durch lobende Worte wären förderlich für die Motivation.
Sehr gutes Arbeitsklima, Vorgesetzte und KollegenInnen sind sehr nett und immer für alle Anliegen und Fragen offen und es wurden immer Lösungen gefunden.
Für eine gesunde Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach jeder selbst verantwortlich. Die Möglichkeiten im Unternehmen sind gegeben, man sollte diese auch nutzen. Und vor allem nach dem Job was tun, damit ein Ausgleich zu schaffen.
Könnte besser sein. Eventuell auch für gute Leistung auch mal eine Prämie.
Mit vielen Kollegen ist ein Zusammenhalt möglich, auch der neue, moderne Pausenraum ist sehr einladend und für einen Austausch unter Kollegen eine schöne Möglichkeit, wenn man das möchte. Es gibt halt auch Kollegen, die gerne in den Pausen die Ruhe brauchen, was auch bei diesem Job verständlich ist.
Gleichberechtigt
Ein junges modernes Team, Du-Kultur, für mich persönlich immer ein offenes Ohr und immer die passende Unterstützung bekommen.
Wenn man als Trainerin oder Coach arbeitet, sollte man wissen wie wichtig Kommunikation ist. Für mich persönlich war die Kommunikation toll und ich bin immer mit allen gut ausgekommen und ich bin immer gerne in die Arbeit gegangen. Da fällt mir das Sprichwort ein: Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück.
Wird sehr viel Wert gelegt.
Neues Projekte, neue Aufgaben und immer neue Teilnehmer sind immer eine Herausforderung und ganz wichtig für die Abwechslung.
Sehr geehrte/r,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung des bit Schulungscenters! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Erfahrung bei uns zufrieden waren.
Es ist für uns äußerst motivierend zu hören, dass unsere Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, erfolgreich waren. Ihr Lob spornt uns weiterhin an, höchste Standards zu setzen und unseren Mitarbeitern eine inspirierende und unterstützende Atmosphäre zu bieten.
Wir schätzen Ihr Vertrauen in unser Team und unsere Arbeitsweise. Falls Sie weitere Anregungen oder Feedback haben, stehen wir jederzeit gerne unter feedback-wien@bitschulungscenter.at zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Anerkennung unserer Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen,
Valentin Pendic
Human Resources
bit Schulungscenter
Wien
Nichts
ziemlich alles, besonders die Eigent. und den Finanzch.
Zusperren
Einige meiner damaligen Kolleg:innen. Ohne die wäre ich wahrscheinlich depressiv geworden (oder hätte viel eher gekündigt xD).
97%
Puh.. dafür reicht der Platz hier nicht aus. Aber hier ein paar Punkte:
- Auswechseln mancher Führungskräfte oder gute Führungskräftetrainings und wenn die daraus gelernten Inhalte nicht umgesetzt werden zurück zum Anfang: auswechseln der Führungskräfte
- Faire Behandlung aller Mitarbeiter:innen
- Transparenz
- Faire Gehälter
- Modernisierung der Büros und der Technik
- Faire und realistische kollektivvertragliche Einstufung
- Benefits / Employer Branding
- Implementierung von Onboardingmaßnahmen
- Team Building Events
Für die letzten paar Punkte braucht es eine eigene Position (!!!!) - bitte nicht wieder auf die Idee kommen, bestehende und überlastete Mitarbeiter:innen mit solchen Dingen zu beauftragen - dann lieber gleich lassen, das sind Dinge, die man nicht "nebenbei" machen kann, es gibt eigene VZ-Positionen, die sich um sowas kümmern (z. B. Employer Branding Manager / People & Culture Manager)
Wenn man gute Kolleg:innen hat, dann kann man sich eine halbwegs "schöne" Arbeitsatmosphäre schaffen. Alles darüber hinaus kann man leider nicht schön reden. Die Büroräumlichkeiten am Standort im 23. Bezirk sind (oder waren, weiß nicht ob sich daran was geändert hat) leider unmodern und einfach nicht schön. Die allgemeine Atmosphäre war niederdrückend (kaum jemand war zufrieden), das Vertrauen in die Firma ist zerrüttet und es herrscht viel Missgunst
Naja wenn man nach den kununu-Bewertungen geht.. ebenso unterirdisch. Man arbeitet im arbeitsmarktpolitischen Kontext, sprich Auftraggeber ist das AMS - was die Gestaltung der Projekte teilweise unnötig verkompliziert, weil das AMS teils sehr merkwürdige Anforderungen hat - muss man wollen bzw. muss einem wurscht sein.
Leider wird einem so viel Arbeit aufgehalst, dass man von keiner "Balance" sprechen kann. Lt. KV gibt es eigentlich Gleitzeit aber auch diese gilt nur wieder für die Führungskräfte.
Mit viel Glück kann man im Unternehmen aufsteigen, wenn man möchte. Von Assistenzkraft zu Projektleiter:in - aber auch diese werden unterirdisch bezahlt.
Der Zusammenhalt der "Assistenzkräfte" war immer gut, man MUSSTE auch zusammenhalten, sonst wäre nichts weitergegangen. Leider kann man das von manchen Vorgesetzten nicht sagen. Die waren auch einfach zu oft einfach nicht anwesend oder im "Home-Office" - was in diesem Unternehmen gleichzustellen ist mit "nicht arbeiten" (es gibt natürlich immer Ausnahmen). Die "Assistenzkräfte" durften übrigens zum Großteil NICHT Home-Office machen.
Hier muss ich sagen, es wird eigentlich kein Unterschied zwischen Alt und Jung gemacht - es kommt eher auf die Position an, die man ausübt - wenn man die "falsche" hat, hat man Pech gehabt.
Hier würde ich gerne 0 Sterne geben. Mein:e direkte:r Vorgesetzte:r war eine Katastrophe. Die damalige Geschäftsstellenleitung übrigens auch. Beide waren selten da, ständig im "Home Office" (wir wissen ja schon, was das in dieser Firma bedeutet) oder "krank", haben so viel Arbeit wie möglich abgegeben und sich unprofessionell verhalten. Mein:e Vorgesetzte:r war zusätzlich auch noch gehässig und hat ständig über andere Mitarbeiter:innen gelästert. Es wurde generell sehr viel gelästert in diesem Unternehmen. Wie es jetzt ist, kann ich nicht sagen...
Zu meiner Zeit leider absolut NICHT auf dem neuesten Stand der Technik. Da können aber die Techniker nichts dafür, die können auch nur mit dem arbeiten, was sie bekommen. An dieser Stelle möchte ich auch anmerken, dass die Techniker einen immer geholfen haben und stets für einen Lacher oder Aufmunterer gut waren!
Leider wurden viele wichtige Infos nicht oder nicht ausreichend weitergegeben trotz der wöchentlichen Jour fixe Termine. Die "Assistenzkräfte" (die zum Großteil die eigentliche Arbeit geleistet haben) haben meistens sehr gut zusammengearbeitet und sich gegenseitig geupdatet. Bei manchen Vorgesetzten war das leider ganz oft nicht der Fall.
Absolut unterirdisch
Ganz im Gegenteil. Freunderlwirtschaft. Ihre Hunde durften z. B. auch nur "ausgewählte" Mitarbeiter:innen mitbringen. Ob jemand Angst vor Hunden oder Allergien hatte, interessierte niemanden. Im HO durften auch nur, wie oben schon erwähnt, "ausgewählte" Mitarbeiter:innen arbeiten - mit Gleitzeit war es ähnlich.
Die Aufgaben wären grundsätzlich nicht uninteressant gewesen, wäre einfach nur eine angemessene Technik und Software vorhanden gewesen. Das Unternehmen lebte zum Teil leider noch im Jahre Stein, was die Arbeit, die ohnehin viel zu viel war (weil manche Vorgesetzten einfach nicht hackln wollten) noch erschwerte. Hinzu kam, dass man immer wieder einfach viel zu viele Themen dazu bekommen hat, die zum Teil überhaupt nicht zum eigenen Aufgabenbereich gehörten.
Das Vertrauen, die Eigenverantwortung, der Optimismus und herzliche Umgang untereinander.
Nichts!
Bitte weiter so
Wertschätzung, Toleranz und Austausch auf Augenhöhe
Gesundheit der Mitarbeiter geht immer vor
Teamwork, alle ziehen an einem Strang
Alter ist kein Thema.
Die Besten!!
Fair, tolerant und offen
Yes!
Jede/r kann sich einbringen, Ideen können einfließen.
Das tiefgehende Vertrauen der Vorgesetzten an die Mitarbeiter stärkt die Motivation und Selbstständigkeit.
Die Möglichkeit eigenständig arbeiten zu können. Wenns mal etwas gibts lässt sich alles ausreden!
Manche Schulungsgebäude müssten überholt werden, bzw. neu eingemiedet werden.
Klar, jetzt da die Inflationsrate so hoch is, wäre es nett die steuerfreie Prämie von bis zu 3000€ zu erhalten.
Nichts
Alles, besonders die Wahl der Mitarbeiter in den höheren Ebenen und in der Administration
Dieses Unternehmen wird sich nie ändern und wird es niemals kapieren
Die unfähige Projektleitung schafft eine katastrophale Arbeitsatmosphäre, sodass nur Angst herrscht. Es werden nur Owezahrer, die genug bei der o.g. schleimen, bevorzugt, die restlichen MitarbeiterInnen werden ausgebeutet und sobald sie Engagement und Motivation zeigen, zu noch mehr Arbeit bzw. zu mehrfacher Arbeit verdonnert.
Wirklich wirklich unterste Lade.
-
Tägliche Alpträume, von Teilnehmenden und Projektleitungen träumen - die verfolgen einen sogar im Traum.
So sehr kann man nach der Arbeit "entspannen“
Keine Chance in dieser Firma. Man kann sich auf den Kopf stellen, aber die Leistung bzw. die Erfahrung und die Qualifikation zählen nichts. Und da beginnt das Ganze ja: unfähige Leute steigen bei bit auf und die, die wirklich was taugen, bekommen keine Chance.
Zu schlecht bezahlt dafür wie viel von einem verlangt wird und wie viel man leistet.
Ein weiterer Witz
Naja, es geht so.
Hmmmm, man kündigt ältere, langjährige Mitarbeiter und lässt faule, junge, desinteressierte weiter im Unternehmen
Sehr sehr sehr sehr sehr extrem schlecht
Haaaaaahhhhaa
Diese existiert nicht. Das Wort ist in der Firma fremd. Keiner schert sich um etwas, keiner ist zuständig.
Hmmm
Hahaaaaa
Sehr nette KollegInnen.
Interne Aus- und Weiterbildung wurde Angeboten, man muss jedoch selbst initiativ werden.
Gehalt könnte besser sein, Sozialleistungen werden Angebote. Gratis Jahreskarte für Offis, Sonderkontitionen für viele Einrichtungen durch den Betriebsrat, Essengutscheine wurden uns angekündigt.
Grundsätzlich sehr nette KollegInnen. Leider gibt es auch sehr viele Nörgler, die oft für viel Unruhe sorgen.
Verständnisvoll, bemüht.
Geringe Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unergonomische Arbeitsplätze, regelmäßige Missachtung des Arbeitsgesetzes, kein Betriebsmediziner obwohl gesetzlich vorgeschrieben;
Auflösung des Unternehmens wegen Haftstrafen für die Besitzer und Mitglieder der Führungsebene.
So verdient kununu Geld.