77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- familiäre Stimmung, großer Zusammenhalt und Verbundenheit (viele Menschen, die sich gerne begegnen und sowohl innerhalb der Abteilung als auch bereichsübergreifend erfolgreich und mit Spaß an herausfordernden Themen zusammenarbeiten)
- kurze Dienstwege, wenig Barrieren
- bodenständig, realistisch und nahbar, keine Distanzen zwischen den Ebenen, vertrautes Miteinander
- gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- interessante Projekte, Bereitschaft für Verbesserungen und auf dem Weg neue Strategien und Visionen zu entwickeln
- große Affinität für Effizienz
Richtig schlecht finde ich nichts, Verbesserungspotentiale werden häufig genutzt, sodass sich mit einer gesunden Einstellung in einem Team mit positiven Gedanken und Ideen viel Gutes erreichen lässt.
Um engagierte Mitarbeiter auf einem Arbeitsmarkt mit tendenziell sinkender Loyalität künftig zu akquirieren, binden und zu halten, kann die BKM sich neben dem Ausbildungsangebot um weitere Stellschrauben kümmern wie Jobrad, noch flexiblere Ausgestaltung der Regelarbeitszeit,
Stärkere Konzentration auf das Thema Führung in Abgrenzung zu Leitung und Management; interne Workshops und Weiterqualifizierungsmaßnahmen; Innovation-Lab und entsprechend ausgestattete Räume; Beibehaltung von regelmäßigen Betriebsfeiern und Meetups (z.B) auch nach erfolgreichen Projektabschlüssen zur weiteren Stärkung des Kollegenzusammenhalts und Betriebsklimas
Gutes Betriebsklima und freundliche Begegnungen auf Augenhöhe. Ein Austausch auch zu privaten Themen führt zu einer lockeren Atmosphäre. Die Betriebsfeiern, die in letzter Zeit auch für den Innendienst häufiger organisiert werden, machen Spaß, werden gut angenommen, stärken m.E. den Zusammenhalt und fördern eine gute Arbeitsatmosphäre. Für mich persönlich machen die Menschen, die bei der BKM arbeiten, sie zu unserer Bausparkasse.
Sicher handelt es sich um eine eher kleine und familiäre Bausparkasse mit unter 200 Mitarbeitern im Innendienst, keine Großbank. Daher BISHER eher gemütlich, bodenständig und traditionell (92 Jahre) in der Außenwirkung. NEUERDINGS präsentiert sich das Haus mit neuem Farbdesign und Logo, also frischer und jünger, was sich m.E. dauerhaft positiv aufs Image auswirken wird. Zufriedene und überzeugte Mitarbeiter sprechen sicher auch positiv über ihren Arbeitgeber und sorgen dafür, dass das Interesse bei anderen fruchtet. Natürlich gibt es überall auch Kollegen, die nicht ganz zufrieden sind, da muss jeder differenziert hinhören und über detaillierte Fragen selbst für sich Erkenntnisse rausziehen.
Die BKM und die Menschen, die dort tätig sind, haben m.E. eine gesunde Einstellung zur Arbeit. Der Mensch wird als Mensch betrachtet und nicht nur als Arbeitskraft, daher lässt sich der Beruf gut mit privaten Belangen vereinbaren. Es gibt ein Zeiterfassungssystem, sodass bei Mehrarbeit Freizeitausgleich und Gleitzeit möglich sind. Mobiles Arbeiten wird von den meisten regelmäßig in Anspruch genommen. Die Regelarbeit wird in der Zeit von 7:30 bis 18:30 geleistet.
Ich persönlich habe sehr davon profitiert, dass die BKM immer auch intern Ausschau hält nach potentiellen Kandidaten. Stellen werden i.d.R. zunächst intern ausgeschrieben, sodass Chancen bestehen sich intern weiterzuentwickeln. Teils wird auch neu strukturiert oder neue Stellen bedarfsweise geschaffen. In den letzten Jahren wurden viele externe Mitarbeiter eingestellt. Die BKM bildet auch aus, sodass die Themen Einarbeitung und Weiterbildung von hoher Relevanz sind.
Wer Bedarf hat und Seminare besuchen möchte bzw. sich für neue Themen interessiert, bekommt meines Wissens den Zugang. Ich habe bereits viele Schulungen in Anspruch genommen und konnte die neuen Fertigkeiten im Alltag gut einsetzen.
Das Gehalt (Tarifvertrag privater Banken mit 13 Gehältern und 30 Tage Urlaub + 24.12. + 31.12 + Rosenmontag) kann im Marktvergleich gut mithalten und ist fair. Die Einstufung erfolgt nach Verantwortlichkeit und Aufgaben (teils mit einem Entwicklungsplan) gemäß Stellenbeschreibung. Besser bezahlte Angebote aus anderen Unternehmen stehen immer mal wieder im Raum, die jedoch aufgrund der Verbundenheit und Zufriedenheit unterm Strich doch nicht relevant werden.
Bezüglich Sozialleistungen: Es gibt E-Zapfsäulen, eine Kantine mit frisch zubereiteten bezahlbaren Gerichten jeden Tag (die man sogar einpacken lassen kann für zu Hause), Parkplätze in ausreichender Menge, übliche Vergünstigungen. Sicherlich wird die BKM in Zukunft ihr Potential weiter ausbauen.
Die BKM beschäftigt sich seit Jahren mit Nachhaltigkeitsthemen und setzt entsprechende Maßnahmen um. Hier macht sich idealerweise bemerkbar, dass es sich um ein kleines Haus handelt, das flexibel und wendig reagieren kann, wenn es darauf ankommt.
Ich erlebe und genieße es, viele empathische und loyale Kollegen innerhalb der Abteilung und auch in den Fachbereichen um mich zu haben, die bei Bedarf unterstützen, aktiv und motiviert mit mir zusammenarbeiten und in kritischen Momenten Input leisten. Es gibt einige wenige Menschen, die miteinander nicht so gut harmonieren und ihre Zusammenarbeit rein auf die Sachebene reduzieren, was auch ok sein muss.
Die Betriebszugehörigkeit ist im Schnitt sehr hoch. Folglich gibt es viele ältere Kolleg:innen, die gerne bis zum Rentenbeginn in der BKM arbeiten und deren Erfahrung ich persönlich durchaus sehr schätze. Eine gute Kombi der älteren und jüngeren Generation halte ich für sehr wertvoll für das Haus.
Ich habe das Gefühl, dass meine Vorgesetzte mir sehr vertraut und meine Arbeit sowie mich als Mensch sehr schätzt. Ich wurde immer darin bestärkt, meinen eigenen Stil zu entwickeln und Weg zu gehen. Der Austausch ist sehr offen und auf Augenhöhe. Ich werde zu vielen Themen nach meiner Meinung gefragt und es wird Wert auf meine Mitarbeit gelegt. Dabei werden meine Interessen bei Möglichkeit berücksichtigt und Weiterentwicklungsmöglichkeiten angeboten. In Konfliktsituationen fühlte ich mich ernst genommen und unterstützt, sowohl von meiner Vorgesetzten als auch von anderen Kollegen und Führungskräften. Eine tolle Basis, um gerne bei der BKM zu arbeiten.
Die meisten Kollegen sind so ausgestattet, dass sie sowohl in der BKM vor Ort als auch von zu Hause aus arbeiten können. Besprechungsräume sind so konzipiert, dass auch hybride Meetings möglich sind. Die Büros sind bedarfsgerecht möbiliert und die meisten Mitarbeiter:innen haben 2 Bildschirme, was auch sinnvoll ist. Die Räume sind hell (manchmal sogar sehr hell) und klimatisiert. Es existieren kleinere und Großraumbüros.
Es finden regelmäßig Betriebsversammlungen vor Ort oder auch mal in Teams statt, in denen verständlich Zahlen und Fakten u, die für das gesamte Haus relevant sind, kommuniziert werden. Kommunikation funktioniert am besten, wenn sie in beide Richtungen gelebt wird. Fühle ich mich also nicht vollständig informiert, obliegt es mir entsprechende Infos einzuholen.
Gleichberechtigung wird ernst genommen und gelebt. Manchmal so ernst, dass Vorteile ganz genau abgewogen werden, damit diese sich nicht zum Nachteil anderer auswirken. Insgesamt gibt es im Unternehmen mehr Frauen als Männer. In Führungspositionen unter der Vorstandsebene sind Frauen gut vertreten. Elternzeit wird von Müttern wie auch Vätern in Anspruch genommen.
Sehr viele spannende Projekte und wichtige Themen, sodass es nie langweilig wird, im Gegenteil. Als kleines Haus ist es nicht einfach die gleichen Themen wie die großen Banken mit kleinerer Mannschaft zu beackern, das gelingt nur mit besonderem Engagement. Dafür haben die Mitarbeiter einen großen Zugang zu vielen spannenden Projekten und die Aufteilung ist nicht zu kleinkariert. Wenn ich persönlich das Gefühl habe, dass jemand für ein Thema brennt, finde ich es wichtig, Türen zu öffnen und Menschen nach ihren persönlichen Stärken und Interessen einzusetzen. Meiner Meinung nach gelingt das sehr häufig.
Die Farbe
Alles
Vor ab ist wichtig, dass Ehrlichkeit in der Runde ist.
Definitiv die gelebte positive Unternehmenskultur. I LOVE IT
Die Möglichkeit auch als Quereinsteiger zu beginnen.
Ich hab echt gesucht: NICHTS GEFUNDEN :-)
Vorerst noch nicht. Bis jetzt nur positive Erfahrungen gehabt.
Mein erster und einprägender Eindruck fällt sehr positiv aus. In der Zentrale in Mainz wird man ständig angelächelt. Die Kollegen sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Es wird zu jedem Zeitpunkt die Unterstützung angeboten , die man gerade braucht. Dadurch wird bei mir persönlich ein TEAM-Gefühl ausgelöst, welches ich noch aus dem Mannschaftssport kenne und doch so sehr die letzten Jahre in anderen Unternehmen vermisst habe.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich genau da bin wo ich sein möchte und diese Unternehmenskultur als ADM mit Freude nach Außen tragen werde.
Habe bis jetzt nichts negatives gehört oder gesehen. Sicherlich wird es auch solche geben die sich nicht verstanden gefühlt haben. Zum einen kann man es nicht jedem Kunden recht machen, zum anderen haben einige Kollegen vielleicht ihre Rolle nicht erkannt bzw. gekannt.
Ich als Repräsentant des Unternehmens werde mein Bestes geben jedem einzelnen Kunden als ehrbarer Kaufmann zur Seite zu stehen und ihn professionell beraten.
Kann meinen Tag selber organisieren, planen und dementsprechend umsetzen. Mal ernsthaft: Was will ich mehr??
Entwicklungsmöglichkeiten nach oben gibt es reichlich! Es gibt sowohl Inhouse- Schulungen als auch Budget für externe Schulungen. Liegt an jedem selber, was man daraus macht!
Ich stehe jeden Morgen auf, und entscheide selber über die Höhe meines Verdienstes. Das Konzept empfinde ich als fair und sozial
Die Bausparkasse Mainz AG ist als Ökoprofit-Betrieb zertifiziert. Also ja, da ist auf jeden Fall ein Umweltschutzbewusstsein vorhanden.
Kenne noch nicht alle Kollegen. Die, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind hilfsbereit und engagiert mich zu unterstützen. Ich fühle mich als ein Teil eines Teams welches an einem Strang zieht und gemeinsame Ziele verfolgt. Wie bei den Musketieren - Einer für Alle und Alle für Einen -
Geschätzter und respektvoller Umgang mit älteren Kollegen. Finde die Mischung gut, weil ich auch an deren Erfahrung und Weisheit partizipieren darf. Die Mischung macht es aber auch aus, denke ich. Die älteren Kollegen bringen ihre Erfahrung ein und die jüngeren können es mit den heutigen technischen Möglichkeiten kombinieren. Solange man die Perspektive des Anderen respektiert, das zu schätzen weis und diese Ressourcen sinnvoll nutzt, gibt es kein Limit nach oben.
Korrekt und respektvoll! Bereit mich zu fordern und zu fördern. Zu jedem Zeitpunkt ansprechbar. Offen und ehrlich.
Meine technische Ausstattung ist TOP. Die tools die mir zur Verfügung stehen, sind mehr als ausreichend. Die Räumlichkeiten in der Zentrale empfinde ich als ansprechend. Die Schulungsräume sind super ausgestattet. Kantine wirkt modern und das hauseigene Küchenteam macht einen SUPER JOB! Sehr abwechslungsreiche Verköstigung für jeden Geschmack. Vom Frühstücksbüffet bis Kuchen am Nachmittag alles frisch und lecker.
Die Kommunikationskette ist meiner Meinung nach sehr fließend. Vom ersten bis zu letzten Glied der Kette ist jeder ansprechbar. Mir werden alle notwendigen Mittel und Werkzeuge zur Informationsbeschaffung bereit gestellt, sodass ich meinen Beitrag vollumfänglich leisten kann. Ich sehe mich da aber auch in der Holschuld.
Ich habe den Eindruck, dass alle die gleichen Voraussetzungen und Chancen haben. Von irgendwelchen Benachteiligungen, aus meiner Sicht, keine Spur.
Als Außendienstmitarbeiter gibt es jeden Tag neue Herausforderungen die ich meistern darf. Darf jeden Tag meine Comfortzone verlassen, wachsen, neue Skills lernen und neue Menschen kennenlernen. Baue ständig mein Netzwerk aus nach dem Motto: Build it, before you need it!
Fazit: Ich kann nicht verlieren. Entweder gewinne ich oder lerne dazu, womit ich wieder gewinne
Meine Erfahrungen mit jedem einzelnen in der Zusammenarbeit sind durchweg sehr sympathisch und positiv.
Auch die Kollegen der Kantine sind super freundlich und lassen keine Wünsche offen. Das Essen ist ausgezeichnet und abwechslungsreich. Hier geht die Liebe durch den Magen, danke dafür!
Nach 6 Monaten in der BKM Familie kann ich lückenlos bestätigen, dass hier die Menschlichkeit auch gelebt wird. Gemeinsam werden maßgeschneiderte Lösungen für jeden einzelnen Kunden erarbeitet.
Hier steht der persönliche Kontakt im Vordergrund.
Ein regelmäßiger Austausch von Erfahrungen wie z.B. Ergebnisse, Erfolge und Neuerungen sorgt für alle Informationen die ich für meine Tätigkeit benötige.
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S.O.
Neue Technik
Neue Ausrichtung des Vertriebes
Mit offenen Karten spielen
Man wird in Ruhe gelassen, Austausch mit den Kollegen ist gering außer auf Meetings, es gibt keine Anlaufstellen
Die BKM ist kaum bekannt, Marketing zieht auch nicht wirklich.
Freie Zeiteinteilung, Provision gibt es nur wenn Umsatz gemacht wird
Man kann nur Führungskraft werden, wenn man einen gewissen Eigenumsatz hat und Mitarbeiter anbindet. Dieses System ist veraltet und sowas von 1990 - ein guter Vertriebler ist nicht immer eine gute Führungskraft!
Im Außendienst hat man kaum Kontakt zu weiteren AD-Kollegen (siehe oben)
Keine Bewertung möglich
„Führungskräfte“ ziehen teilweise über andere Mitarbeiter her, intern ist man in den Mannschaften zerstritten. Weiterhin ist es schwierig, wenn ein HGBler sich gegenüber einem anderen HGBler wie ein Angestellter Mitarbeiter verhält…Stichwort Weisungsgebunden….
Technik ist gnadenlos veraltet, die Produkte sind viel zu schwer verständlich für Kunden, da hilft auch vermeintlich höre Provision nicht, Konditionen auch nicht wirklich konkurrenzfähig.
Führungskräfte erzählen anderes als die Zentrale, „Highlights“ sind keine werden aber als solche kommuniziert
Keine Bewertung möglich
Vertrieb macht immer Spaß!
Das Unternehmen arbeitet zurzeit daran einen frischeren und moderneren Auftritt in den sozialen Medien zu erlangen. Das Produktangebot wurde in den letzten Jahren erweitert und auch an der Technik / Digitalisierung wird gearbeitet.
Klar, Kleinigkeiten kann man immer verbessen. An einigem wird meines Wissens bereits gearbeitet.
Ich arbeite als selbstständiger Handelsvertreter im Vertrieb und berate meine Kunden vor allem in den Bereichen der Geldanlage, Baufinanzierung und dem Immobilienverkauf. In meiner arbeitsweise bin ich frei.
Zeit kann frei eingeteilt werden. Oft beraten wir unsere Kunden nach deren Feierabend und am Wochenende.
Wir unterstützen uns innerhalb des Teams. Bei Bedarf kann auch Unterstützung über die Hauptverwaltung einbezogen werden. Es gibt auch regelmäßige Meetings mit den Fachabteilungen aus der Zentrale.
Mit meinem Vorgesetzten im Vertrieb bin ich sehr zufrieden. Er unterstützt und fördert mich. Wir telefonieren regelmäßig. Die Führungskräfte in der Zentrale sind bis zum Vorstand nahbar und persönlich erreichbar.
Wir sind in Teams organisiert. In unserem Team herrscht eine motivierende Stimmung mit regelmäßigen Meetings und persönlichen Austauschen.
Gebt mal denen eine Chance , die auch mal einstehen und mal eine Meinung haben, nicht denen, die sich wie die Marionetten am Bendel ziehen lassen oder meinen weil sie eine Führungskraft sind könnten sie die Leute wie deppen behandeln .
Gut, solange man den Mund hält
Lt den Kommentaren sieht man es eindeutig … immer mehr negatives
Machtspiele und Intrigen untereinander
Selbst die kleinsten (!!) meinen, da sie ein Studium haben, sie wären die Könige und laufen mit ihren 1,50 mit Hut mit stolz geschwellter Brust durch die Gegend. Ernst genommen werden die nicht, trotzdem haben sie ein Selbstbewusstsein, dass es einem schlecht wird .
Hintenrum perfekt
Das respektvolle Miteinander und die Wertschätzung der realisierten Arbeitsleistung tragen stark zur Motivation bzw. zur allgemeinen Gefühlslage in einer positiven Art u. Weise bei.
Der kostenlose Kaffee (Kaffeevollautomat inkl. Frischmilch etc.) und das kostenlose Wasser (Still & Sprudel) sind super, aber evtl. könnte man (hin&wieder) noch frisches Obst anbieten
Jeder der engagierten & flexiblen Kollegen trägt etwas zu der Stimmung am Arbeitsplatz bei. Gegenseitiger Respekt u. Toleranz + Anerkennung u. Wertschätzung + kollegiales Verhalten sind fester Bestandteil in der BKM.
Mit der neuen Homeofficeregelung wird das WLB-Management zum Kinderspiel.
CSR & Nachhaltigkeit werden in der BKM großgeschrieben.
Die Abteilung bzw. das Team ist sehr harmonisch und der Zusammenhalt ist auf jeden Fall vorhanden.
Stets harmonisch.
Einwandfrei. Sehr zielorientierte und empathische Führungskräfte.
Die Informationspolitik ist klar und erfolgt i.d.R. klassisch im Top-Down-Prinzip.
Gegeben.
Spannendes u. abwechslungsreiches Aufgabenspektrum gegeben
Kantine, nette Kollegen, Gleitzeitgestaltung, Homeoffice, Weiterbildung und Ausbildung möglich (KB1-3), interne Stellenbesetzungen werden angestrebt.
Respektvolles Miteinander wird von Vorgesetzten untereinander nicht vorgelebt, die Arbeit anderer wird nicht ausreichend gewürdigt, sondern stellenweise despektierlich behandelt und belächelt, Humor darf nicht auf Kosten anderer gehen, sehr hoher Leistungsdruck auf bestimmte Bereiche und Personen kann zu Burnout führen, Konkurrenzdenken zwischen Abteilungen muss nicht sein. Sprücheklopper sollten nicht gefördert werden, sondern die, die ihre Arbeit erledigen und mit anderen gut zusammenarbeiten. Projektmitarbeit ist nur bestimmten Personen vorbehalten. Warum?
Mehr Zusammenhalt, nicht gegeneinander sondern füreinander und miteinander arbeiten, Aktionen und Feste, individuelle Gestaltung von Stellen, nicht immer das Standardprogramm fahren, hinter die Fassade mancher Personen schauen, Jobrotation ausprobieren, Vielfalt und persönliche Stärken fördern. Entscheidungen nicht von oben herab treffen, sondern auf Augenhöhe unter Einbindung.
Positiv. Viele gute Ansprechpartner, die interessiert sind an einer konstruktiven Zusammenarbeit. Wo Sonne ist, gibt es auch Schattenseiten.
Wenn man sich umhört nicht sonderlich gut. Eine Marketingabteilung soll Abhilfe schaffen. Ein neues Design wurde schon vorgestellt.
Zeitweise großer Einsatz gefordert. Lässt sich gut ausgleichen wegen Gleitzeit. Ist in Ordnung.
Möglich.
Marktüblich
Vorhanden
Insgesamt sehr positiv und mit starkem Zusammenhalt. An manchen Stellen werden Personen aus nicht nachvollziehbaren Gründen aufgrund auftrittsstarker Persönlichkeit gehypet, das sind aber nicht immer die Leistungsträger. Fehleinschätzungen und Ungerechtbehandlungen führen eher zum Frust und vermiesen die Stimmung im Kollegenkreis.
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen, sehr viele ältere Kollegen.
Es gibt „echte“ Führungskräfte, so wie es gewünscht ist und gelebt werden sollte, und welche mit mehr Schein als Sein. Es gibt auch Kolleriker. Vermutlich wie überall. Im Vorstand derzeit viel Unruhe wegen einer Neubesetzung. Du-Kultur soll Einzug finden, wird jedoch nur bestimmten Personen angeboten. Nicht immer nachvollziehbar.
Belüftung sehr schwer so einzustellen, dass die Temperatur passt. Im Großraumbüro schlimmer als in kleineren Einheiten. An sich modern eingerichtet. In der Regel 2 Bildschirme. Standardprogramme und Ordnung, nicht sonderlich modern. Ansonsten auch eine eigene Software, die von hauseigenen IT-Kräften programmiert wird. Viele Kollegen schimpfen, scheinen aber nicht zu wissen, dass anderswo Standardprogramme genutzt werden. Jammern auf hohem Niveau.
Kantine ist modernisiert und schick. Auch hier gibt es Gegenstimmen, die froh sein können, dass es so schmackhaftes Essen in der Vielfalt im Angebot gibt.
Sehr unterschiedlich. Teils offen, teils verbesserungsbedürftig. Je höher im Rang, desto eher kommt eine Antwort. Solche gibt es leider auch.
Keine Benachteiligung von Frauen. Passt.
Viele interessante Aufgaben. Die Pflicht muss natürlich auch erledigt werden. Nicht alles macht Spaß. In Summe in Ordnung.
Wenn sich Mitarbeiter kennen, lässt sich vieles auf dem kurzen Dienstweg besprechen. Guter Humor, familiäre Atmosphäre. Tolles Firmenevent letztes Jahr. Viele sehr bemühte und engagierte Arbeitnehmer, denen die Bausparkasse nicht gleichgültig ist. Lange Betriebszugehörigkeit. Nette Ansprechpartner in der Personalabteilung und in der Orga/IT, die trotz hoher Anspannung bemüht sich, Probleme zu lösen. Gutes Essen in der Kantine. Guter Betriebsrat, der sich für die Kollegen einsetzt.
Auseinandersetzungen zwischen den Abteilungen. Fehlende Anerkennung der tatsächlichen Leistungen der Bereiche durch die oberste Ebene. Abfällige Bemerkungen zu der Arbeitsweise in anderen Abteilungen. Fehlende Euphorie und positives Feedback. Die Mitarbeiter brauchen positive Signale von oben!
Arbeitnehmer fragen und echtes Interesse zeigen, nicht nur innerhalb der obersten Führungsschiene kommunizieren. Kein Krieg zwischen den Fachbereichen, sondern Zusammenhalt unabhängig vom Ressort fördern. Nicht ständig schlecht über andere Bereiche sprechen, sondern gegenseitiges Verständnis zeigen. Komplimente machen.
An sich ist unter Kollegen vieles gut und funktioniert. Allerdings gibt es mittlerweile viele Machtspiele auf der Vorstandsebene und der Ebene darunter. Ohne Sinn und Verstand. Worum geht es? Macht, Mitspracherecht und Verantwortlichkeiten? Die Leidtragenden sind die Arbeitnehmer. Damit werden Abteilungen untereinander aufgehetzt. So lässt es sich sicher nicht gut arbeiten.
In Ordnung.
Wer fragt, bekommt auch Weiterbildungen.
Es gibt Ambitionen „grüne Bausparkasse“ zum Beispiel.
Sehr gut innerhalb der eigenen Abteilung.
Sehr gut.
Nicht bei allen einwandfrei. Je höher, umso schlimmer.
Besser geht immer.
Zu 90% vorhanden. Mehr Frauen in der Bausparkasse, aber weniger in Führungspositionen.
Mir macht meine Arbeit Freude, wenn nicht so viele andere negative Einflüsse wären, wäre es perfekt.
So verdient kununu Geld.