5 von 256 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
...die Kollegen in ihrer Vielfalt und das daraus resultierende gute Klima untereinander.
...mein Aufgabengebiet und die Selbständigkeit, mit der ich arbeiten kann.
...die Gleitzeit- und Homeofficeregelungen und die Fortbildungsmöglichkeiten.
..., dass leider die meisten Führungskräfte nicht wirklich führen können.
..., dass kaum mutige Entscheidungen getroffen werden.
..., dass der Bürokratiewust proportional zu den Neueinstellungen von jungen BWLern in der Zentrale zunimmt.
..., die fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Anstelle der internen Lobhudelei sollte sich die Zentrale lieber mehr dafür interessieren, was an der Basis los ist. Da brodelt es mehr als die Damen und Herren in Düsseldorf (und auch die Niederlassungsleitungen) mitbekommen.
Wie wäre es mal mit etwas Wertschätzung (aber nicht mit der Gießkanne, sondern da, wo es angebracht ist)?
Leider wird hier weder Leistung anerkannt noch haben Fehlverhalten und Faulheit Konsequenzen. Die "besten" Mitarbeiter sind die Projektverantwortlichen in den Vorzeigeprojekten - unabhängig davon, wie sehr die Kosten explodieren oder die Bauzeit sich verlängert. Ganz zu schweigen von den Baumängeln, die erst nach Übergabe der Gebäude an den Nutzer festgestellt werden, und um die sich dann andere Kollegen kümmern müssen.
In den jährlich stattfindenden "Mitarbeiterentwicklungsgesprächen" wird gelobt, den Rest des Jahres interessieren sich nur die direkten Kollegen für die Arbeit der anderen. Es entsteht der Eindruck, dass die Vorgesetzten oft keinen Überblick über die Arbeitsauslastung ihrer Mitarbeiter haben. Die Leistungsträger bekommen immer mehr Projekte aufgebrummt, die anderen haben meist eine geschicktere Taktik im Ablehnen von Aufgaben entwickelt. Allein schon die Tatsache, dass man gefragt wird, ob man ein bestimmtes Projekt noch übernehmen kann, lässt an der Führung zweifeln.
Was soll ich sagen, der BLB... ;) Soweit ich das mitbekomme, redet niemand der Kollegen wirklich schlecht über seinen Arbeitgeber. Die meisten nehmen es mit Humor und fühlen sich insgesamt doch recht wohl...
Volle Punktzahl!
Gleitzeit ohne Kernzeit, großzügige Homeoffice-Regelung mit bis zu 60 % Arbeiten von zu Hause, sehr großes Fortbildungsangebot der BLB-eigenen Fortbildungseinrichtung, aber auch anderer Träger. Bei Elternzeit wird niemand schräg angeschaut, die ist auch für Väter selbstverständlich und möglich. Familienservice, z. B. Information und Hilfestellung zur Elternzeit, zur Pflege von Angehörigen, Beratung in allen Lebenslagen, Fitnessangebote etc.
Wer keine Führungskarriere plant, stößt als Akademiker recht schnell an die oberen Grenzen des TV-L (je nach Tätigkeit ist bei EG12 Schluss).
Die Gehälter beim BLB sind insgesamt ok, nur leider im öffentlichen Dienst tätigkeitsbezogen, nicht leistungsbezogen. Im direkten Vergleich der Gehälter zwischen den Kollegen zeigen sich daher viele Ungerechtigkeiten. Hinzu kommt, dass aufgrund der gegenwärtigen Arbeitsmarktsituation die teils schlechter qualifizierten Neueinstellungen gehaltsmäßig oft rechts an denjenigen vorbeiziehen, die dann für die Einarbeitung zuständig sind. Insgesamt wird für die Mitarbeiterbindung viel zu wenig getan, einige werden regelrecht verprellt. Folge: innere Kündigung oder Weggang. Ausbaden müssen das dann die Kollegen, die bleiben.
Hier ist noch Luft nach oben, sowohl beim Betrieb unseres Niederlassungsgebäudes als auch in den Projekten. Leider hat Instandhaltung und Sanierung beim BLB (noch) keinen so hohen Stellenwert wie die schicken Neubauten, aber hoffentlich ändert sich das mit der zunehmenden Sensibilisierung zum Thema Nachhaltigkeit. Die Vorgaben zur klimaneutralen Landesverwaltung sind hier sicher der erste Schritt.
In der gesamten Niederlassung sitzen viele wirklich tolle Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen, und mit denen man sehr gut klarkommt. Es könnte aber noch besser sein, wenn es die unter "Arbeitsatmosphäre" genannten Punkte nicht gäbe.
Meist sind die älteren Kollegen diejenigen mit der meisten Erfahrung, deren Rat gern angenommen wird. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass das Alter bei Neueinstellung ein wesentliches Kriterium ist. (Das gleiche gilt übrigens auch für soziale oder regionale Herkunft. Dafür ein großes Lob!)
Die Führungskräfte beim BLB NRW müssen ein Führungskräfteprogramm durchlaufen, das aber in den meisten Fällen keine guten Vorgesetzten hervorbringt. In dieses Programm kommt, wer gut netzwerken kann, nicht, wer für Führung geeignet ist.
Die Geschäftsführung ist stets bemüht, den BLB bei der Politik gut dastehen zu lassen. Hin und wieder gibt es eine "Bereisung" der Niederlassungen durch ein Mitglied der Geschäftsführung, zu der jedoch das "gemeine Volk" nicht eingeladen wird. Interesse an der Meinung der Mitarbeiter oder gar an Kritik besteht nicht.
Die Niederlassungsleitung scheut Entscheidungen, wodurch Projekte verzögert oder verhindert werden. Interesse an den Mitarbeitern besteht eher nicht. Besuch in den Abteilungen findet so gut wie nie statt, aber zum Geburtstag bekommt jeder Mitarbeiter eine unpersönliche Glückwunschkarte in sein Postfach. Das ist die einzige Wertschätzung, die den meisten entgegen gebracht wird.
Die Abteilungsleitungen können oder möchten sich nicht durchsetzen, um es sich mit niemandem zu verscherzen. Anweisungen gibt es selten, daher bleiben kleinere Projekte oft liegen, weil keiner sie übernehmen möchte.
Sehr schöne Büros mit voll ausgestatteten Arbeitsplätzen in einem tollen Niederlassungsgebäude. Wird darüber hinausgehende Ausstattung benötigt, ist es meist kein Problem, diese zu bekommen.
Einziger Minuspunkt: die Software. Zu viele Programme, zwischen denen man im Arbeitsalltag hin- und herspringen muss, keines davon wirklich ergonomisch zu bedienen (zu viele Klicks, um ans Ziel zu kommen; ständig wird man aus Sicherheitsgründen ausgeloggt; der Bildschirmschoner schaltet sich nach 10 Minuten ein und kann nur durch ein Passwort mit strengen Vorgaben wieder ausgeschaltet werden).
Durch die Umstrukturierung vor über drei Jahren sind die Abteilungen nicht mehr aufgabenbezogen besetzt. Jede Abteilung Immobilienmanagement verfügt nun über Mitarbeiter aus dem Projektwesen, der Instandhaltung und den Bereichen Eigentum sowie Betreiben und Bewirtschaften. Da ist es natürlich einfacher, alle E-Mails direkt an alle weiterzuleiten, auch wenn die eine Hälfte der Personen nichts damit anfangen kann und die andere Hälfte - die es betrifft - oft schon über andere Kanäle informiert wurde. Die Menge an Informationen ist dadurch überbordend; es ist nervig und zeitraubend, die Spreu vom Weizen zu trennen. Hinzu kommen die wöchentlichen "Ach-wie-sind-wir-toll-Mails" aus der Zentrale, bei denen die jeweils wechselnden Verfasser (i. d. R. Abteilungsleitungen) mit ihren in Assessmentcentern und Managementseminaren gelernten, meist englischen Fachbegriffen um sich werfen (oft ohne die Grundregeln der deutschen Sprache zu beherrschen).
Also kurz gesagt: Information findet statt, aber häufig Quantität statt Qualität. Wünschenswert wäre eine vorherige redaktionelle Bearbeitung und sorgfältigere Auswahl des Empfängerkreises.
Ich habe nicht bemerkt, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht wurden. Hauptsache, man kommt gut klar mit den höheren Ebenen und eckt nicht an.
Ich finde die Aufgaben beim BLB sehr vielfältig und interessant, auch wenn hier keine Projekte mehr selbst geplant werden.
Leider nichts!
Radikaler Schnitt bei sämtlichen Führungskräften, dann Neuaufbau....
Die noch letzten "fähigen" Kollegen sind inzwischen von Bord gegangen. Hohe Unsicherheit durch fehlende Kommunikation seitens der Führungsebene (ink. GF). Die derzeit laufende Umstrukturierung, welche vom Finanzministierium beschlossen und verkündet wurde, scheint keinerlei Fortschritte zu machen. Frustration! Junge Kollegen passen sich nach kürzester Zeit der Firmenkultur (Egalhaltung, Langeweile, Frustration, Tag rumkriegen) an. Vorsicht: Aus dem Kreislauf kommt man ganz schwer wieder raus und andere Arbeitgeber wissen von den Verhältnissen im BLB.
Katastrophal und das völlig zurecht.
Top! Hier kann sich jeder wohlfühlen. Wenn der Tag und die Woche nur noch kürzer wären und der Tag schneller rumgehen würde...
Nichts für Leute, die wirklich was erreichen wollen. In die Führungsebene kommt man durch die wenige Konkurrenz wohl schnell und einfach. Ob man sich allerdings mit den seit Jahrzehnten überforderten und bremsenden Kollegen rumschlagen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
Kommt auf den Bereich an. Durch die hohe Fluktuation bzw. ständigen Abgänge bröckelt der Zusammenhalt immer mehr und kann nicht wachsen.
Hier ist alles super, den vielen betagten Kollegen geht es bestens. Unkündbar, Gehalt kommt pünktlich, keinerlei Druck und die Frühstücks-, Mittags- und diversen Kaffeepausen sind obligatorisch. Bei vielen Kollegen fragt man sich allerdings, wie sie es noch schaffen überhaupt aus dem Bett zu kommen.
Keine Kommunikation, zumeist keine Fachkenntnisse und null Bereitschaft die teilweise vorhandenen der Mitarbeiter zu nutzen. Alleingänge und ständige, sinnlose "Besprechungen" und "Projektgruppen", in denen Grundsätzlichkeiten neu "geregelt" werden sollen. Passieren tut gar nichts! Völliges Chaos und Überforderung, vor allem in der ersten Führungsebene. Die GF ist seit geraumer Zeit gefühlt nur noch auf dem Arbeitspapier anwesend.
Gute Büros, Teeküchen, technische Ausstattung. Von den Bedingungen können andere Behörden nur träumen. Würde der BLB mal so arbeiten, wie für sich selbst gesorgt wird...
Unwichtige, meist nicht den Betriebszweck betreffende Informationen werden gerne verbreitet. Eine für die Mitarbeiter eigentlich sehr wichtige Kommunikationsbasis ist nicht vorhanden. Führungskräfte halten sämtliche Informationen vor allem zu wichtigen Themen wie der derzeit laufenden x-ten Umstrukturierung, aufgrund von Machterhalt, bewusst zurück. Einbindung von Mitarbeitern generell eher unerwünscht.
TV-L, klare Regelungen.
Ist ok, auch einige Frauen in "Führungsposititonen".
Eigentlich sehr spannende Projekte, leider krankt es in sämtlichen Bereichen, von der Niederlassung bis zur Zentrale und dem Finanzministerium an der Umsetzung. Fach- und Projekterfahrung ist in keinem Bereich wirklich vorhanden. Es wird gewurschtelt, wo es nur geht. Kosten-, Qualitäts- und Terminbewusstsein nicht existent. Die Unfähigkeit in allen Bereichen frustriert die wenigen fachlich versierten Leute und zwingt sie meist zum gehen.
zurecht schlecht
für die schlechten Verhältnisse noch ganz gut
die älteren Kollegen sitzen ihre Zeit ab und warten auf die Rente. Das lässt man sie aber auch tun!
solch schlimme Vorgesetzte habe ich vorher noch nie erlebt!
Von den Zeiten super, von der Ausstattung (Software etc) gar nicht gut.
kaum vorhanden
Öffentlicher Dienst
alles sehr zäh, ist halt öffentlicher Dienst
Gleitzeit
Der Umgang mit Menschen
Mehr mit Arbeitnehmern reden
Den Zusammenhalt der Kollegen.
Dazu sage ich lieber nichts...