257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
199 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolle Projekte, guter Arbeitsplatz in hervorragender Lage, unglaublich hilfsbereite Kollegen und ein tolles Miteinander
Ein Manko ist die Bezahlung, die klar der freien Wirtschaft hinterherhinkt (zumindest in meinem Bereich).
Der öffentliche Dienst müsste sich bei Gehaltsthemen mehr bewegen. Die Unterschiede sind zur freien Wirtschaft teils extrem hoch. Das macht die Fachkräftesuche nicht leichter.
Prinzipiell gut, allerdings ist es durch Homeoffice teils schwer den Teamgeist auf hohem Niveau zu halten.
Hier ist die Aussenwahrnehmung nicht so gut, wie es dem Unternehmen gerecht würde. Sehr schade.
Ausgesprochen gut. Es stehen einem viele Möglichkeiten zur Verfügung und das Verständnis für verschiedene Lebenssituationen ist groß.
Wird groß geschrieben und ganz klar unterstützt. Ein absolutes Plus für den Arbeitgeber.
Der öffentliche Arbeitgeber hinkt der Wirtschaft in diesem Punkt ganz klar hinterher.
Das Thema wird immer wichtiger und auch aktiv angegangen.
In meiner Abteilung sehr gut. Allerdings durch Homeoffice nicht immer leicht, da man sich natürlich seltener im Büro sieht.
Ich konnte bislang nur positive Erfahrungen machen. Stets ein offenes Ohr, Ermutigung Themen zu platzieren und Bereitschaft das Mögliche in die Wege zu leiten.
Sehr gute Ausstattung. Hier war ich überrascht, dass diese teils besser ist als in der freien Wirtschaft (eigene Erfahrung).
Es wird viel Wert auf Information gelegt um den Mitarbeiter mitzunehmen. Sehr gut, meines Erachtens.
Sehr interessante Aufgaben mit relativ hohem, eigenverantwortlichem Handeln.
Kunden haben kein positives Bild vom BLB. Kann ich bestätigen
leider inkompetent
Das Ergebnis einer Standortverlagerung wurde nicht kommuniziert. Ich habe nur zufällig davon erfahren. Neuer Standort 100 km weit entfernt. Die erforderliche Beteiligung des Personalrats erfolgte auch nicht richtig.
Nichts besonderes, öffentlicher Dienst
Mehr Work-Life-Balance geht nicht! Unsere Ausstattung ist auf einem Top Niveau. Sehr spannende Projekte.
Dinge die mir wirklich den Tag ruinieren gibt es bisher nicht. Ich höre öfters mal Beschwerden, hier wäre mal ein "Realitätscheck" angebracht. Ich komme aus der freien Wirtschaft und habe den direkten Vergleich. Wir alle haben es beim BLB sehr gut!
Die Digitalisierung sollte weiter voran getrieben werden. Unsere Abteilung ist auf einem sehr guten Weg, ich würde mich freuen, wenn andere Bereiche nachziehen.
Einfach nur super. Wir gehen mit viel Humor in den Tag. Hier wird jeder "geduzt". Dies fördert die Produktivität deutlich!
Mehr geht nicht! 60% Home Office, Gleitzeit von 6-20 Uhr. Jeder kann dann anfangen und aufhören, wie es passt. Ich habe mich in noch keinem Job so frei gefühlt. Ich bin auch noch nie so gerne arbeiten gegangen. Zufall?!
Mir wurde ab dem ersten Tag aufgezeigt was möglich wäre. Ich habe so eine Förderung selten erlebt und es pusht mich um so mehr.
Hier kann ich nur das übliche schreiben. Die Gehaltstabellen sind transparent für jeden ersichtlich. Es ist nicht üppig, aber mit regelmäßigen Sprüngen in der Gruppierung passt es.
Wir sind eine tolle Truppe. Na klar, Einzelkämpfer gibt es überall, aber im Großen und Ganzen sehe ich unsere Abteilung als eine Einheit.
Unser Team hat einige erfahrene Mitarbeiter mit enormen Wissensstand. Ohne Sie geht es nicht und dementsprechend werden Sie auch geschätzt.
Hier könnte ich viel schreiben, da ich in meiner Vergangenheit viele verschiedene Vorgesetzte hatte und mich noch nie so wohl gefühlt habe. Vom ersten Tag an wurde mir klar gemacht, wenn Fragen aufkommen, die Türe steht immer offen. Das habe ich so noch nie erlebt.
Verschiedene Altersgruppen und Arbeitsweisen auf diese Weise zu vereinen ist keine leichte Aufgabe, wird in unserem Fall aber optimal gemeistert. Ich fühle mich so wohl wie noch nie und habe das Gefühl endlich angekommen zu sein. Daran hat meine Führungskraft einen großen Anteil. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken!
Durch Jabber und Co. habe ich, egal ob im Home Office oder im Büro, jederzeit die Möglichkeit mich zu vernetzen. Ich kann in meiner Abteilung jederzeit jeden Kontaktieren und bekomme immer den passenden Rat.
Auch hier habe ich noch nirgendwo etwas ähnliches erlebt. Absolut vorbildlich. Es wird kein Unterschied gemacht, wieso auch.
Das Portfolio des BLB ist schon sehr beeindruckend. Dementsprechend sind auch die Projekte etwas besonderes.
Bessere Durchplanung und Organisation des Studiums
Tolle Kollegen
Ohne Th Studium ist es schon was schwieriger in Führungspositionen zu kommen. Dadurch wird der Aufstieg langwierig und steht schon früh in der Ausbildung im Weg.
Die Eigentlichen Ausbilder kümmern sich gut um einen, jedoch nicht so gut wie die Kollegen.
Wer auf Papierkram, Formular ausfüllen, etc. steht, der hat hier händevoll zu tun. Die Ab und Zu stattfindenden Baustellenbesuche machen mir schon eher Spaß.
Aufgaben gibt es aufjedenfall und Zeit für die Uni ist auch gegeben
- Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit
- Home-Office
- Gesundheitsmaßnahmen
- BLB-interne Akademie
- Unterschiedliche und ungerechte Bezahlung
- Keine richtige Gleichbehandlung in der Praxis
- Karrierechancen abhängig von der Führungskraft
- Aufstiegsmöglichkeiten und Höhergruppierung bei Teilzeit erschwert
- Mitarbeiter gleich und gerecht entlohnen
- Sich an die Vereinbarungen halten
- Home-Office-Versprechen allen Mitarbeitern ermöglichen
- Eine bessere Gleichstellungsarbeit betreiben
- Klar kommunizieren, dass Berufserfahrung ohne einen Uni-Titel nicht zählt und diese „Berufsanfänger“ mit kompletten Berufsanfängern gleich gestellt werden und im gehobenen Dienst in E10 anfangen und einen transparenten Plan aufstellen, wie man danach in die E11 und später in die E12 aufsteigt
Stark von der Abteilung und den Kollegen abhängig, mit denen man zusammen arbeitet. In meiner Abteilung ist sie gut, das gilt jedoch nicht für jede Abteilung.
Überwiegend gutes Image, vor allem als Arbeitgeber.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit ist gut. Es gibt jedoch viel zu tun und die 40-Stunden-Woche ist lang. Teilweise sind es 42 - 43 Stunden, die in der Woche gearbeitet werden. Es wäre besser, wenn zukünftig eine 35-Stunden-Woche als Vollzeitstandard etabliert werden würde.
Abhängig vom Vorgesetzten (Abteilungsleiter und Niederlassungsleiter). Diese können einen fördern, aber auch genauso den Aufstieg komplett verweigern.
Im Vergleich zu der Privatwirtschaft deutlich zu niedrig. Was sehr ungerecht ist, ist, dass Angestellte mit denselben Tätigkeiten unterschiedlich vergütet werden (was heutzutage mit dem Entgelttransparenzgesetz verboten ist). Da hat der BLB dringend Verbesserungsbedarf.
Der BLB tut viel für die Umwelt.
Von Kollege zu Kollege unterschiedlich. Viele Kollegen sind nett, andere sind wiederum wirklich anstrengend und nehmen vieles persönlich.
Gut, vor allem in Münster sind viele ältere Kollegen, die alle nicht für ihr Alter diskriminiert, sondern für ihre Erfahrung geschätzt werden.
Abhängig von dem Vorgesetzten. Wenn man einen guten Vorgesetzten hat, dann hat man es gut. Leider sind nicht alle Vorgesetzten fair und gerecht. Und hat man einen Vorgesetzten, der sich nicht für einen einsetzt, dann gestaltet sich die Weiterentwicklung und Höhergruppierung schwierig.
Der BLB tut viel für die Gesundheit der Mitarbeiter. Es gibt viele Gesundheitsmaßnahmen. Er investiert in ergonomische Möbel im Büro. Ein großes Minus ist jedoch, dass kein Budget für die Ergonomie im Home-Office gestellt wird.
Innerhalb meiner Abteilung ist die Kommunikation untereinander gut. Die Kommunikation mit anderen Abteilungen und der Zentrale verläuft jedoch leider nicht immer reibungslos. Einige Kollegen haben leider ihre Emotionen nicht im Griff, nehmen vieles persönlich und werden dann respektlos.
Leider nicht gänzlich vorhanden, wie es eigentlich bei einer Behörde sein sollte. Die Vorgesetzten sehen Home-Office als problematisch an und behandeln die Beschäftigten ungerecht bei der Zuteilung von Arbeitstagen im Home-Office. Die Mitarbeiter in der Probezeit werden wie Angestellte zweiter Klasse betrachtet. Die Mitarbeiter in denselben Positionen werden unterschiedlich bezahlt. Zudem werden Vollzeitbeschäftigte bei Höhergruppierungen und Beförderungen bevorzugt. Wenn man seine Rechte nutzt, dann wird einem die Entwicklung schwieriger gemacht. Je nachdem, wie der Kontakt zum Vorgesetzten ist, kann zudem einem eine Beförderung oder eine Weiterentwicklung schwer oder leicht gemacht werden. Gleichberechtigung sieht anders aus.
Die Aufgaben sind interessant. Man hat immer was zu tun und lernt immer Neues.
Den Umgang untereinander
Das entgegengebrachte Vertrauen
Die eigene Arbeitszeiteinteilung
Teils lange Entscheidungswege
Manchmal unstrukturierte Arbeitsabläufe
Hier könnte durchaus noch dran gearbeitet wetden
In gewissen Bereichen würde ich mir intensivere Einarbeitung und Erklärung wünschen - so könnte strukturierter gearbeitet wetden
Ich bin sehr froh mich für diesen AG entschieden zu haben. Tolles Team, tolle Führungskraft
Gut
So noch nicht erlebt! Absolut vorbildlich und unglaublich hilfreich wenn man Familie hat um die man sich kümmern muss.
TV-L man weiß worauf man sich einlässt! Klar und transparent!
Auch super!
Man arbeitet kontinuierlich daran
In meinem Bereich top!!! Könnte nicht besser sein!
Aus meiner Sicht super.
Sehr Wertschätzend und Kollegial
Hier kann ich eine glatte 1 mit *vergeben.
Fr. L macht einen fantastischen Job- ganz ganz tolle Führungskraft!!!!
Gut
Wie in allen Unternehmen könnte es auch hier besser laufen, jedoch ist es völlig ok.
Hier wird extrem Fokus darauf gelegt - top
Mit gefällt es richtig gut
Krisenfest. Weitgehend unabhängig von der Wirtschaftskonjunktur. Sehr sozial!
Extrem bürokratisch. Viel zu unpragmatisch.
Eindeutig zu viel Bürokratie in allen täglichen Arbeitsprozessen, welche zu enormer Frustration bei den Kollegen sorgen.
Sicherheit, da öffentlicher Arbeitgeber. Sonst nichts.
Sehr steife Menschen. Sehen neue Mitarbeiter als Gefahr und Konkurrenz statt als Teammitglieder. Sehr im Rückstand in vielen Arbeitsprozzen
Mehr jüngere Führungskräfte, die einen anderen Blickwinkel haben und fortgeschrittener sind.
Sehr Steife Abteilung. Man wurde gar nicht aufgenommen vom Team.
Sehr schlecht unter den öffentlichen Behörden ein sehr langsames Unternehmen.
Kann ich nicht bewerten, da in der Probezeit nichts erlaubt war.
Denke man kann schon Karriere machen, wenn man lange im Unternehmen bleibt.
Eher schlecht
Absolut noch hinterher.
Zusammenhalt war unter den alteingesessenen da, für Neuankömmlinge null Platz dafür
Gab ja fasst nur ältere Kollegen
Sehr schlecht, wurde persönlich beleidigt und musste es leider sogar dem Personalrat melden, weil das Verhalten leider sehr schlimm war. Kann man hier gar nicht schreiben.
Für die die lange da waren gut.
Kommunikation nur mit Termin, es gab keinen Ausstausch unter Kollegen
Im größtenteils ja, zumindest in anderen Abteilungen.
Ja die gab es.
lange Genehmigungsprozesse und Entscheidungswege
gutes Team
Durch Home-Office gut regelbar
Faire Vorgesetzte, die einem meist den Rücken frei halten
zu viele E-Mails mit CC
Gleitzeit
entspannte Atmosphäre
nette Kollegen
gute Kommunikation und Präsenz der Niederlassungsleitung
Bezuschussen von Fitnessabos
Home Office aus dem Ausland
abgestimmtere, vorgegebene Prozesse und Abläufe
bessere Kommunikation von der Zentrale
Komprimieren von Stellen/ keine Überbesetzung
Kantine
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