14 von 531 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Ansehen und wie professionell gearbeitet wird.
Die langfristige Perspektive.
Die Führungskräfte sind der Schlüssel. Sie müssen ihre Arbeit machen. Gute Führung ist ein Job. Wer führt, kann nicht mitarbeiten. Führung ist die Aufgabe. Wenn das beherzigt wird - und zwar auf jeder Ebene - dann lösen sich viele Aufgaben von ganz allein.
Es wird viel auf Pragmatismus gesetzt, anstatt die Mitarbeiter als Menschen zu sehen. Die Ansprüche der Mitarbeiter selbst sind dann leider nicht so wichtig, wie etwaige Effizienz-Verlust-Ängste der Führungskräfte. Schade. Es ginge beides.
Professionelles Ansehen.
Gezwungenermaßen gestattet man Mitarbeitern die allgemeinen Corona-Vorteile. Aber daraus eine Gunst zu machen, die Vorteile darin zu sehen, das ist leider verpasst worden. Darum wurde die Uhr in 2020 leider auch wieder zurück auf "alles normal" gestellt.
Es wird leider wenig Wert darauf gelegt, den Menschen zu entwickeln. Oftmals ist eine Angst erkennbar, dass man damit am eigenen Stuhl sägt. Da ist es dann auch schon mal möglich, eine "Empfehlung in eine andere Abteilung zu wechseln" zu bekommen.
Das Gehalt ist konkurrenzfähig in der Branche. Die Branche insgesamt allerdings kann mit anderen Branchen nicht konkurrieren.
Starke Worte aber meist werden die allgemeinen Standards verfolgt: CO2 Einsparung und Arbeitsrecht. Das Jahr 2022 bringt neue Herausforderungen, der sich die BLG stellen sollte.
Starkes, oftmals junges Team. Der Spirit ist da.
Kaum zu bewerten. Es gibt kaum Mitarbeiter, die "älter" sind.
Viel Druck von oben nach unten weitergeben. Hier wird zwar viel über Führungskultur gesprochen aber solange alles gut läuft, ist das alles nur Theorie. In der Krise entlarft sich diese Kultur jedoch als Papier-Schloss.
Die Erwartungen sind hoch aber es werden keine Mühen gescheut, die Bedingungen für gute Arbeit zu schaffen.
Viel direkte Kommunikation, auf allen Ebenen. Leider wird viel Flurfunk gelebt und auch unterstützt. Teilweise sogar auf Basis von "gehörtem" bewertet und entschieden.
Kein Mangel erkennbar.
Am Markt ein interessanter Player mit guten Kontakten. Die Projekte sind wirklich sehenswert.
Da gibt es nicht mehr viel, alles was mal gut war ist vernichtet worden.
Er arbeitet kontinuierlich an sein Untergang, Fachkräfte Mangel durch Unterbezahlung und so weiter.
Lernen das der Wertvollste Schatz den man hat seine Mitarbeiter sind, die den
Kunden Tag für Tag zu frieden stellen anständig zu bezahlen und wertzuschätzen. Der Betriebsrat sollte wieder für die Mitarbeiter die Ihnen das Vertrauen ausgesprochen haben da sein und diese nicht an den Arbeitgeber verraten (siehe Tarifverhandlungen die sind der pure Verrat an Ihre Kollegen).
Wird sich bald an der Mitgliederzahl zeigen und auch an den Kündigungen der Arbeitnehmer.
Schauen wir mal wie lange das noch gut geht?
ehr schlecht als gut
Versucht durch Lügen gut da zu stehen.
Gibt es sowas beider BLG?
Wehr unten ist bleit auch unten, wird mit Sprüchen bombardiert,
na in der Schule nicht gut aufgepasst.
unter den Kollegen die schon lange da sind gut
Versucht man gerecht zu bleiben.
Unter den welche schon lange da sind und bald in Rente gehen sehr gut,
sie freuen sich die Firma bald den Rücken zukehren.
Seit Corona ehr schlecht
alles für sich behalten und nur Gerüchte verbreiten
Nur noch mit Vitamin B zu bekommen, schlechtester Gehalt Zahler in Bremen
Gibt es noch
kaum noch welche da
Mal wirklich anfangen, ihre Mitarbeiter wert zu schätzen... Wir waren während corona immer da.... Die gewerblichen sind trotz allen Widrigkeiten zur Arbeit gefahren.... Den Luxus des homeoffice gibt es für Wareneingang und Ausgang und auch für das Lager nicht...
Im Gegenteil.. Man kriegt auch noch minusstunden aufgebrummt....aber war ja wenigstens schonmal was das man sie wider bekommen hat..... Wir gewerblichen halten den Laden am laufen.... Denkt mal darüber nach
3 Sterne, aber auch nur, weil man mit den Arbeitskollegen im Team super zurecht kommt. Der Rest ist mangelhaft
Gibt es sowas beider Blg?
Tönen mit green logistics....grün ist was anderes..... Aber im sozialen geben sie sich mühe zu helfen
I'm. Eigenen Team super, Schichtübergreifend mangelhaft
Alles über schichtleiter hinweg reine Theoretiker die von der Materie und dem arbeitsaufkommen und Abläufen keine Ahnung haben
Arbeitsgeräte, wie Drucker und MDT's könnten echt mal modernisiert werden... Würde manche Arbeitsabläufe erleichtern
Jeden Tag hört man was anderes und keine klaren Aussagen.
Die jetzige Tarifverhandlungen war unter aller Würde..... Unter Wertschätzung der Mitarbeiter stelle ich mir was anderes vor..... Es wird alles teurer gerade der Sprit und man wird mit solchen centbeträgen abgespeist.... Man sollte sich vielleicht mal die Inflationsrate anschauen und danach mal den Lohn anpassen, so das man als lohnklasse 1 auch leben kann ohne noch was vom. Staat zu bekommen
Sicherer Arbeitsplatz, Lockere Atmosphäre.
Unverständlich im 21. Jahrhundert nicht mal Mobiles Office einzurichten. (Für alle Angestellten) besonderen während der aktuellen Corona Pandemie. Die BLG sollte sich ein Beispiel an Moderne Führungsstile nehmen, nicht führen sondern die Mitarbeitet anleiten. Ein Leader wünscht sich der Moderne Mitarbeiter heutzutage und bitte kein Micromanaging.
1. Ehrlichkeit
2. Mitarbeiter Motivieren
3. Probleme angehen und NiCHt ignorieren.
4. Gute Mitarbeiter Fördern und nicht verheizen.
5. Führungskräfte sollten anfangen Fachliches Wissen anzueignen sonst Tanz jeder auf deren Nase herum.
6. Vernünftige Planung und Organisation
7. Mitarbeiter mitnehmen
Leitsätze sind gut allerdings müssen die Führungskräfte und Mitarbeitet darauf sensibilisiert werden. Fehlende Empathie seitens der Führungskräfte.
Wird immer viel geredet allerdings nicht standfestes
Besser geht immer, allerdings durch den Tarif nicht Leistungsgerecht
Keine Mülltrennung
Zwischen Kollegen top !
Die Führungskräfte sollten zwingend ein Seminar zur Menschlichen Führung über mehrere Monate belegen. Das Verhalten ist respektlos und Unmenschlich. Das Augenmerk sollte auf die Motivation der Mitarbeiter liegen.(Mitarbeiter repräsentieren immerhin das Unternehmen)und nicht das Gegenteil bewirken.
Problemen werden nicht offensiv angegangen. Trotz mehrfachen Gespräche werden diese weggelächelt oder als Selbstverständlich gesehen. (So ist das in der logistikbranche halt)
Vielseitige Aufgaben - wenn man will. (Man darf nur nicht zu Allen Ja sagen ansonsten wird man schnell der depp von Dienst)
Die regelmäßigen Pausen, faires Verhalten.
Da wo jetzt Lockerungen in Kraft treten, bzgl. Corona, fängt es hier erst an. Die Maßnahmen kommen meiner Meinung nach viel zu Spät.
Spülung läuft seit Monaten, keiner reagiert.
-Schnelle Reaktion
-Gute Entscheidungen
-Gute Maßnahmen
-Einige Mitarbeiter scheinen die Regeln nicht einzuhalten. Insbesondere diejenigen, die von außen ins Gebäude kommen, um Meetings o.ä. abzuhalten. Das Hinweisen auf die Regeln und Sicherheitsabständen wird belächelt, oder mit einem "das halten Sie hier ein?!" erwidert.
- Kauft bessere Masken
Es ist fraglich, ob persönliche Meetings/Schulungen/Workshops notwendig sind. Vorallem, wenn Fremde in die Abteilungen kommen und Meetings/Schulungen/Workshops abhalten werden alle Beteiligten unnötig in Gefahr gebracht.
Ich würde mir wünschen, dass der Zutritt in die Etagen nur für die Mitarbeiter, oder nahe Kollegen gewährt wird.
Von außen kommt viel Druck auf die IT. Es wird viel erwartet aber wenig zurückgegeben. Abteilungen sind zu klein für die Menge an Anforderungen.
Über die Firma wird nicht gut geredet. Vorallem aufgrund der Punkte in Gehalt/Sozialleistungen.
Das Image der BLG ist relativ gut für außenstehende, bröckelt aber langsam.
Es kommt natürlich vor, dass man bei Problemen nachschaut, auch wenn man nicht bei der Arbeit ist. Das gehört zum Informatiker dasein dazu. Generell ist aber der Arbeitstag zuende, wenn man nach Hause fährt.
Familie kommt immer an erster Stelle und wird auch so kommuniziert. Hängt aber sicherlich von der Abteilungsleitung ab.
Gleitzeit entlastet mehr als man denkt.
Schulungen werden wenig bis gar nicht durchgeführt. Bei Anfragen werden diese ohne Diskussion abgelehnt. Die letzte Schulung fand vor 2-3 Jahren statt.
Ein Informatiker wird genauso bezahlt wie ein Personal-/Sachbearbeiter. Für einen Sachbearbeiter ist das Gehalt in Ordnung, für Mitarbeiter der IT jedoch viel zu wenig (unterer Schnitt).
An sich ist die Überlegung einer gleichen Bezahlung bei gleicher Arbeitszeit nicht verkehrt, aber der Druck, die Bereitschaft und Präsenz außerhalb der Arbeitszeiten zu arbeiten und die -hört man nicht gerne, ist aber leider wahr- komplexeren Aufgaben müssen nunmal besser entlohnt werden.
Aufgrund dieser Problematik gibt es mehr Abgänger als neue Mitarbeiter. Das kann mittel- bis langfristig zu Schwierigkeiten führen.
Die schwache Gehaltsstruktur in der IT spiegelt die Bereitschaft für Ausgaben in diesen Abteilungen wider.
Sie müssen wirklich neue Tarife für die IT festlegen, bevor der Ballon endgültig platzt. Vorallem, da hier gerne Inselwissen entsehen, müssen Sie versuchen Ihre Mitarbeiter zu binden.
In der Abteilung planen derzeit mind. 3 Personen einen Arbeitsplatzwechsel. Bis Sie neue Mitarbeiter finden, die unter den (Gehalts-)Bedingungen solche Lasten auf sich nehmen, sind die Kündigungsfristen schon abgelaufen und ein sicherer Übergang unmöglich.
Benefits sind gut bei der BLG.
Kaffee ist Fair-Trade.
Sonst merkt man sonderlich wenig in der IT, was nicht das Gegenteil bedeutet.
Man sieht jedoch eine kleine Flotte von E-Autos herumfahren.
Kollegen sind untereinander sehr nett. Zwischen einigen gibt es immer Spannungen; da kann man aber als AG nicht sonderlich viel machen, wenn die Chemie einfach nicht stimmt. Teambuilding-Events gibt es aber leider nicht, weswegen 1 Stern abgezogen wird. Diese sind wichtig, um Spannungen zu lösen und neue Freunde/Kontakte zu knüpfen.
Keine Einwände. Alle Bereiche haben relativ alte Teams. Durchschnitt liegt sicherlich bei 40+. Ich empfinde keine nachteilige Behandlung.
Die Projektzeitpläne sind oftmals sehr optimistisch gerechnet, da sie nicht von den Entwicklern selbst gesetzt werden. Das führt oftmals zu sehr viel Druck.
Die Ausstattung lässt zu wünschen übrig
-Bildschirme sind nicht Full-HD, manche sogar noch 4:3
-Telefone sind alt
-PCs sind zwar noch relativ schnell, aber etwas älter
-Windows 7
-Alte Technologien in der Entwicklung
-Kantine nicht im Gebäude. 15-20 Minuten Gehzeit.
-Höhe der Tische sind nicht einstellbar. Höhenverstellbare Tische werden erst genehmigt, wenn es schon zu spät ist. (kein präventives Handeln)
-Extrem heiße Sommertage!!!!!!!!! Da muss unbedingt eine Klimaanlage her!!!!
+Ergonomische Stühle
+Gute Raumgrößen
+Gute Kaffeemaschine
Der Informationsfluss innerhalb der BLG ist generell nicht sonderlich gut/transparent. Vieles bekommt man über den Flurfunk mit, oder ganz beiläufig. Dennoch wird ein Thema, falls es zu Wort kommt, ausführlich erläutert und besprochen. Es wird also nicht verschwiegen, sondern vergessen zu erzählen.
Keine Einwände. Alles Top
Wir haben sehr viele Aufgaben; zu viele für die Teamgröße.
Aufgaben werden nicht selbst ausgesucht, sondern nach Wissen verteilt.
Hier gibts nichts zu Loben!
zb. Abstände werden nicht eingehalten usw.......!
Sich an die Corona Regeln halten!
Wie in ein Staflager!
Schlechter kanns nicht werden!
6 Tage Woche und 10 Stunden am Tag ist hier öfters mal der Standard!
Keine!
Einfach nur schlecht!
Neue Gerätschaften die über bleiben gegen einfach im Schrott!
Hier gönnt sich keiner den anderen was!
sehr schlecht!
Schlimmer kanns nicht werden!
sehr schlecht!
n/h
sehr schlecht!
Kommt darauf an welche Arbeit man zugewiesen bekommt.
War da bereits ausgeschieden
War da bereits ausgeschieden
War da bereits ausgeschieden
Nette Kollegen, junges Team, schöne Büroräume
Im Nachhinein besser als drüber gesprochen wurde.
37 Stunden Woche ist schon ganz gut
Wird im Rahmen der verfügbaren Möglichkeiten gefördert.
Für die Branche eher im oberen Viertel. Mehr geht immer.
Rückt immer mehr ins Bewußtsein.
Super Team mit Klasse Führung
Super!
Das letzte Jahr richtig gut. Davor mal so, mal so. Häufiger mal Räume gewechselt.
Es gab regelmäßig Newsletter und eine interne Zeitschrift
Es gab weibliche Vorgesetzte, teilweise in Teilzeit. Es wurde viel dafür gemacht, Mütter/ Väter zu unterstützen
Mal mehr, mal weniger, je nach Anfragesituation
Wie soll man ständig wechselndes Personal aus 1,5m Entfernung anlernen? Man wird ermahnt wenn man beim Reinlaufen oder in der Kantine den Abstand nicht einhält. Wie das in der Praxis am Arbeitsplatz aussieht,interessiert, glaube ich, nicht.
Samstage werden viel zu viel als normale Arbeitszeit angesehen. Viele Jahre wurde unseren Kunden suggeriert, dass zu Stoßzeiten extra Samstage selbstverständlich sind. So selbstverständlich, dass meiner Meinung nach die Kunden fest damit rechnen. Die Saisons werden immer kompakter. Das heißt das mehr Teile in kürzerer Zeit verarbeitet werden müssen. Das geht aber nicht mehr auf, da es keine klassischen Saisonzeiten, wie noch vor 6 Jahren, mehr gibt. Die durch die vielen Samstage geleisteten Überstunden müssen zu bestimmten Zeitpunkten abgegolten werden, obwohl mehr als genug Arbeit zu erledigen ist. Das bedeutet, dass entweder wieder zusätzliche Samstage anfallen, oder ständig wechselnde Zeitarbeiter angelernt werden müssen, was ja auch wieder zu Lasten der Arbeitsproduktivität geht.
Es wird viel zu viel in Plastik eingetütet.
Es wird viel von Wertschätzung der Mitarbeiter, vor allem der älteren Mitarbeiter, die in der Firma schon viel geleistet haben geredet, die meines Erachtens nicht gibt. Mittlerweile ist ja auch fast keiner mehr da der weiß was man seit bestehen der Firma an diesem Standort alles geleistet hat. Jüngere werden zudem oft mit einem höherem Gehalt eingestellt als Mitarbeiter nach über 20 Jahren bekommen.
Keiner macht sich die Mühe mit den Leuten zu reden die es angeht wenn Arbeitsprozesse umgestellt werden.
Männer werden meiner Meinung nach bevorzugt.
keine arbeitsfreien Tage
mehr Schutz
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