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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Für die ist man ein gutes Stück auch selber verantwortlich, wie ich meine.
Die Gehälter werden immer und sogar überpünktlich gezahlt. Kundenbeschwerden werden sehr ernst genommen und bei Möglichkeit sofort abgearbeitet. Es gibt sehr viele langjährige Kunden, die das sehr schätzen, aber auch Mitarbeiter, die schon über 30 Jahre bei uns sind. Insgesamt herrscht ein familiäres Klima im Unternehmen.
Die Geschäftsleitung geht auf flexible Arbeitszeitmodelle entsprechend der aktuellen Lebenssituation ein. Das finde ich wirklich hervorragend!
Karriere / Weiterbildung ist hier nicht Focus, da der Schwerpunkt auf Berufspraktiker gelegt wird, die in der Lage sein müssen, selbständig ihr Wissen, entsprechend der Aufgabenstellung, erweitern zu können. Die Geschäftsleitung ist in bestimmtem Rahmen bereit hier zu unterstützen.
Das Gehalt orientiert sich am Markt.
Das Unternehmen ist umweltzertifiziert.
Ich bin seit fast 5 Jahren dabei und habe, was den Kollegenzusammenhalt anbelangt, nur beste Erfahrungen gemacht. Regelmäßig werden einmal im Monat "lustige" Treffen mit der Belegschaft organisiert, wo es bei den Gesprächen mal nicht nur um die Arbeit geht.
Die Firmenkommunikation ist hier nach ISO DIN 9001 organisiert und wird GROSS geschrieben.
Je nach Vorbildung und Fähigkeit kann das Aufgabengebiet auch weit über die aktuelle Funktion im Unternehmen, in Rücksprache mit der Geschäftsleitung, hinausgehen, wenn man mag.
Weil hier auf die Mitarbeiter individuell eingegangen wird, pünktlich das Gehalt bezahlt wird und flache Hierarchieebenen ermöglichen schnelle Entscheidungen.
Danke für die Top Bewertung.
Wir arbeiten daran, weiter immer besser zu werden.
Also ich kann die schlechten Bewertung vor 2015 in diesem Portal überhaupt nicht nachvollziehen. Einen Arbeitgeber sollte man auch nicht gleich nach nur ein paar Wochen vorverurteilen.
Die Arbeit bei blitz-blank Gebäudereinigung GmbH in München ist meiner Meinung nach von großer Wertschätzung jedem Einzelnen gegenüber geprägt, viel stärker als ich es aus anderen Unternehmen her kenne. Das macht Spaß. Am Ende des Tages muss man sich immer fragen, ob man sich als Person im Unternehmen wohl fühlt – und das tut man hier.
In der Einarbeitungszeit wurden alle Fach-Fragen ausführlich und geduldig beantwortet, bis man eben fit ist. Alle Kollegen in den unterschiedlichen Abteilungen des Hauses haben und geben sich sehr viel Mühe eine gute Kommunikation auch zwischen den Abteilungen zu ermöglichen, auch wenn es manchmal hektisch zugeht.
Wenn man sich bei blitz-blank über einen längeren Zeitraum bewährt, kann man hier auch in der Karriereleiter aufsteigen und im Rahmen seiner Möglichkeiten sich weiterentwickeln.
Vertrauen und Eigenverantwortung werden hier großgeschrieben. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Das, was blitz-blank von anderen Gebäudereinigungen maßgeblich unterscheidet, ist meiner Meinung nach die Wertschätzung, die hier jedem Einzelnen entgegengebracht wird. Für mich ist das ein herausragender Charakterzug des Unternehmens. Das drückt sich zum Beispiel in kleinen, liebevollen Gesten bei Veranstaltungen wie z.B. dem Weihnachtsfest, aber auch bei Jubiläen oder Geburtstagen aus. Man merkt deutlich, dass hier die Mitarbeiter keine Nummern sind, sondern als Menschen behandelt werden und auf sie eingegangen wird. Das habe ich in dieser Form nur selten erlebt.
Selbst das in unserer Zeit wichtige Thema Work-Life-Balance kommt bei blitz-blank nicht zu kurz. So wurden mir der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten vertraglich zugesichert, aber auch spontane Urlaubsanträge wurden bisher immer sofort bewilligt.
Zusammenfassend kann ich sagen, das Besondere an blitz-blank ist, dass die Geschäftsleitung einem immer das Gefühl vermittelt, dass man glücklich darüber ist, dass man da ist, und dankbar für das ist, was man jeden Tag für das Unternehmen tut. Und dies gepaart mit der Gewissheit, dass im Notfall auch die eigene Familie mal vorgeht, führen bei mir dazu, dass es für mich genau zwei Vollgas-Modi hier gibt:
1. Meine Familie und 2. blitz-blank – und gelegentlich kehrt sich die Reihenfolge auch mal kurzzeitig um.
Man wird für Leistung nicht nur gelobt, sondern auch pünktlich und fair bezahlt. Man kann sich auf seine Aufgaben konzentrieren und findet immer einen Ansprechpartner. Sehr kollegiales Team, geringe Fluktuation.
blitz-blank, ist eines der ältesten und renommiertesten Gebäudereinigungen in München - seit 1931 auf dem Markt. blitz-blank ist ISO 9001 zertifiziert und Mitbegründer der FIDEN e.V., der internationalen Gemeinschaft des Gebäudereinigungs-Gewerbes. Darüber hinaus sind wir zertifiziert im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe, Teilnehmer im Umweltpakt Bayern und im Qualitätsverbund der Gebäudedienste, sowie bei der Handwerkskammer als meistergeführter Betrieb geführt.
Unsere langjährigsten Kunden sind schon über 60 Jahre bei uns und einige Kollegen über 30 Jahre dabei.
Vertraglich ist die Geschäftsführung offen und flexibel, wenn es z.B. um Freizeitausgleich oder Arbeitszeiten geht, solange sie im rechtlichen Rahmen bleiben und eine win-win-Situation für beide Teilnehmer darstellen. Urlaub wurde bei mir i.d.R. fast immer genehmigt. Die Arbeitszeiten in der Office unterscheiden sich natürlich von denen der Objektleiter oder Reinigungskräfte. In der Office sind sie normal (08:00 Uhr bis 18:00), bei den Objektleitern etwas verteilter auf den Tag.
Zertifizierungen sind in unserer Branche extrem wichtig. Daher wird allen Mitarbeitern, die wenigstens 12 Monate da sind, auf die Aufgabenstellung abgestimmt, im Weiterbildungsbereich das passende angeboten. Niemand wir aber gezwungen. Es handelt sich immer um freiwillige Angebote.
Ist meiner Meinung nach angepasst, wenn man die Vergleichsportale befragt. Gehälter können nach 6 Monaten, wie üblich, nachverhandelt werden, sofern sie nicht dem Tariflohn unterliegen.
Das Unternehmen ist nicht nur Öko-zertifiziert, sondern lebt das auch. Es gibt ein eigenes Qualitätsmanagement dafür. Einige Kollegen fahren zu ihren Kunden auch mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Der Zusammenhalt ist spitze!
Ältere Menschen sind hier herzlich willkommen, wenn sie bereit sind, sich für die Belange des Unternehmens einzusetzten.
Da das Unternehmen seit über 85 Jahren im Markt ist, hat es bewiesen, dass es immer mit dem Markt und seinen Veränderungen mitgeht - und das geht eben nur, wenn man mit seinen Mitarbeitern gut umgeht.
Angenehme Büros, leise, man kann gut telefonieren und wird nicht dauern im Arbeitsprozess gestört. Es gibt neue Dienstwagen, Mobilfunk und einen modernen Arbeitsplatz.
Natürlich gibt es Erfolgskontrollen, die aber realistisch sind und an das jeweilige Aufgabenfeld angepasst werden.
Gehaltsentscheidungen werden hier nach Qualifikation, Funktion, Fleiß und Zuverlässigkeit, sowie Treue zum Unternehmen getroffen, aber nicht nach Geschlecht.
Das anvertraute Aufgabenfeld richtet sich nach Fähigkeit und Ausbildung. Ich finde die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Wow!!!! :-)
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Vielen Dank für die suuuuper Bewertung, das freut uns sehr.
Ich kann mich den vorherigen Bewertungen definitiv nicht anschließen.
Ein halbes Jahr war ich bei blitz-blank und habe letzten Endes nur gewechselt, da sich eine von meinem Wohnort nähere Arbeitsstätte geboten hat.
Dass sich Leute darüber beschweren Kaffee zu kochen, was wohl gemerkt eine Kanne von 2 Litern ist, die wiederum ungefähr zweimal gemacht wird, kann ich absolut nicht verstehen. Es wird von vornherein gesagt dass diese Aufgaben, wie auch das Essen in den Ofen zu schieben, vom Sekretariat erledigt werden müssen und das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt.
Bei mir war es auch so, dass das Pensum sehr anstieg aber will man nicht auch ein bisschen gefordert werden? Neue Dinge lernen und dann selbstständig arbeiten können? Wenn man so eingestellt ist und Hektik standhalten kann, ist man bei blitz-blank auf jeden Fall richtig aufgehoben.
Dass es in jeder Firma ab und zu auch Reibereien untereinander gibt, ist wohl auch klar, aber dass die Geschäftsleitung "lästern" würde, ist nicht der Fall.
Ich kann im Großen und ganzen nur sagen, dass mir die Arbeit Spaß gemacht hat. Vor allem wenn man sich eingearbeitet hat, gehen die Arbeiten schnell und einfach von der Hand und die anfängliche Hektik oder der "Druck" lassen nach.
Sehr geehrter Ex-Mitarbeiter,
erst einmal vielen Dank für die positive Rückmeldung.
Es freut uns zu lesen, dass Sie sich in unserem Unternehmen gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir haben Ihrem Kommentar nichts weiter hinzuzufügen und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute. Danke für Ihre produktive Mitarbeit in unserem Haus!
leider nichts
ein Inhabergeführtes Familienunternehmen welches cholerisch geleitet wird, Ungerechtigkeit und Lästereien seitens der Geschäftsführung
Liebe Posterin,
was ist eigentlich Ihrer Meinung nach schlecht an "Inhabergeführten Familienunternehmen", weil Sie es so betonen?
Ihre Kritik scheint reichlich subjektiv zu sein ohne konkreten Anlass. Geben Sie uns doch eine Chance für ein offenes Gespräch.
Auch ich kann meinen Vorpostern, in allen Punkten, nur zustimmen.
Das Vorstellungsgespräch und das darauffolgende Zweitgespräch liefen beide sehr gut ab. Man wurde freundlich behandelt und es wurde einem ein gutes Gefühl vermittelt. Die ersten zwei Arbeitstage waren sehr nett. Man wurde dem Team vorgestellt, es wurde einem alles gezeigt und man hat sich ab der ersten Minute an, sehr wohl gefühlt. Doch dann, am dritten Tag, kam die Wende. Schlag auf Schlag, änderte sich der Umgangston und das Verhalten der Geschäftsführung. Und schon waren Mobbing, Drohungen, Vorwürfe und Stress an der Tagesordnung. Man bekamm unzählige von Aufgaben (in die man teilweise nur kurz eingelernt wurde), die man am liebsten sofort und alle gleichzeitig erledigt haben musste. Mit unwichtigen Dingen (Kaffee kochen, Essen für die Mitarbeiter aufwärmen) wurde man immer unter Druck und Stress gesetzt, damit man bloß keine freie Minute hat. Sobald man etwas nicht nach den Vorstellungen der Geschäftsführung erledigt hatte, wurde man als Dumm und Unfähig dargestellt und wurde regelrecht gemobbt! Es wurde auch mit Toilettenputzen gedroht, wenn man Aufgaben nicht wunschgerecht erledigt hat (alles was man macht, ist falsch). Zwischen den Mitarbeitern wird gelästert und es herrscht kein gutes Arbeitsklima. Zudem lästert auch die Geschäftsführung über Mitarbeiter (auch über alte Mitarbeiter/innen) und stellen diese auch als dumm dar. Es wurden viele private Fragen gestellt, über deren Antworten anschließend auch gelästert wurde. Bereits nach der ersten Woche, bin ich mit Bauchschmerzen, Migräne und Unwohlsein zur Arbeit gegangen. Jeden Tag wurde die Situation schlimmer und schlimmer. Immer mehr Vorwürfe und noch mehr Mobbing. Nach einem Monat habe ich beschlossen dieses Verhältnis zu beenden, da mein Körper nicht mehr mitgespielt hat und mir meine Gesundheit mehr Wert ist, als ein unprofesionelles Unternehmen. Die Geschäftsführung, scheint von Führungsqualitäten, nichts zu verstehen, sodass es sich auf das Team, die Arbeit und das Arbeitsklima abfärbt. Ich kann nicht verstehen, wie ein solches Unternehmen noch existieren kann. Nach Tagen, verliert man das Selbstwertgefühl, wird stressbedingt krank und das kann einfach nicht sein! Ich kann jedem abraten, in diesem Unternehmen (egal in welcher Position) zu arbeiten. Einfach nur enttäuschend, erschreckend, unfair und unprofessionel.
Sehr geehrter Ex-Mitarbeiter,
es ist bedauerlich, dass Sie Ihr Unwohlsein nicht eher kommuniziert haben. Vielleicht haben Sie aber auch einfach nur unbewusst gemerkt, dass die Arbeit nicht zu Ihnen passt und dadurch bestimmte Aufgaben, die im Sekretariat üblich sind, als unangenehm empfunden.
Wir haben jedoch aus Ihrer Kritik versucht zu lernen und werden in Zukunft die Einarbeitungsphase neu organisieren und früher Feedback versuchen einzuholen. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute.
Ich kann mich auch nur anschließen.
Am Anfang ist alles super und man wird toll empfangen. Mir wurde auch vom Geschäftsführer mitgeteilt dass sie einer bekannten "Gruppierung" angehören.
Habe mir hier erst nichts gedacht, aber das Verhalten passt hierzu absolut. Man wird warm aufgenommen und hat das Gefühl willkommen zu sein.
Doch dann schlägt es plötzlich um!!! Man wird den ganzen Tag nieder gemacht und klein gehalten. Alles was man macht ist schlecht und einem wird vermittelt man sei unfähig. Außerdem steigt das Arbeitspensum so und man wird ständig mit unwichtigen Dingen (Tee und Kaffee kochen) beschäftigt, damit man immer im Stress ist. Und wehe irgendwas bleibt dann liegen weil man grad Tee gekocht, oder für die anderen Mitarbeiter das Essen vorbereitet, dann wird man beschimpft.
Ich fasse es nicht das ein Unternehmen so überleben kann und auch geduldet wird.
Ich war nach kurzer Zeit weg, da ich keine Psychischen Probleme wegen einem Arbeitgeber haben möchte....
Sehr geehrter Ex-Mitarbeiter,
in der Gebäudereinigerbranche kann es in Stresssituationen schon manchmal etwas hemdsärmeliger und ruppiger zugehen als in anderen Branchen, aber immer herzlich. Wichtig ist, dass man sich in ein bestehendes Team eingliedern kann - gerade in der Anfangszeit. Dies ist Ihnen trotz herzlichem Empfang, schreiben Sie ja selber, nicht gelungen. Dieser Job ist zudem nichts für zarte Gemüter, eher etwas für Macher. Vielleicht war das der Auslöser, warum es auch auf unsere Seite mit einer Annäherung nicht geklappt hat.
Wir wünschen Ihnen jedenfalls auf Ihrem weiteren Berufsweg einen Arbeitgeber, der besser zu Ihnen passt, vielleicht nicht gerade im Handwerk?
Ich kann der Vorposterin nur zustimmen. Ich war dort 2 Monate beschäftigt und bin jeden Morgen mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen. Der Umgangston und das Mobbing ist wirklich schlimm gewesen. Zum Schluss wurde mir sogar unterstellt, ich hätte eine Kundenakte verschlampt, was in dem kleinen Büro völlig unmöglich ist. Ich vermute ganz stark, sie wurde verschwinden gelassen, um meine Kündigung und den großen Verschleiß an Sekretärinnen gegenüber dem "Big Boss" zu rechtfertigen.
Wir halten alle Dokumente auch digital vor, damit Kundenakten, auch wenn sie mal im Haus unterwegs sind, eingesehen werden. Also kein Grund für eine Kündigung.
Grenzt an Mobbing, selbst in der Lernphase wird man als unfähig und zu blöd abgestempelt...
Unter den Mitarbeitern hat die Firma ein sehr sehr schlechtes Image, da es intern viele offene Geheimnisse gibt...
Einstieg mit sehr sehr niedrigem Gehalt.
Da keine Weiterbildung/Karriere möglich, steigt das Gehalt auch nicht, wenn dann nur minimal
Wenn man nicht zur Familie gehört, bekommt man 1/3 von dem, was Familienangehörige in der selben Position verdienen...
man wird sehr nett aufgenommen, doch wenige Wochen später geht es rund. Man wird gemobbt, muss Vorwürfe über sich ergehen lassen, wird sogar persönlich beleidigt - also nicht nur in der Sache...
Sehr unprofessionelles Familienunternehmen - Perfektionisten in der Arbeit, jedoch sehr schlechter Umgang mit Mitarbeitern.
Vorgesetzte lästern mit einem MA über einen anderen MA und umgekehrt um private Informationen herauszukitzeln.
Dass ein MA von alleine weg von der Firma möchte, kann die Geschäftsführung nicht ertragen. Sofort werden lügen und falsche Dinge über die Person verbreitet.
die eigene Tochter der Geschäftsführung macht öfters im Jahr einen längeren Urlaub, trotzdem traut man sich als "normaler" Mitarbeiter nicht mal um Urlaub zu fragen. Jahresurlaub muss natürlich genommen werden. Am liebsten teilt jedoch die Geschäftsführerin dies ein, ohne große Rücksicht auf das private...
möchte mich darüber nicht äußern, sonst würde ich Namen nennen...
sehr sehr monotoner Tagesablauf...
Mobbing entsteht dort, wo Menschen auf engstem Raum - wie zum Beispiel im Büro - eine Zwangsgemeinschaft bilden; da kann es durchaus zu Rivalitäten, aber auch offenen Feindschaften kommen. Anstatt gemeinsam an Zielen und Erfolgen zu arbeiten, begegnen sich Arbeitnehmer mit Anfeindungen oder Ausgrenzung. Die Folge: Ein schlechtes Betriebsklima.
Allerdings gilt es dabei zwischen Mobbing, also echter psychischer Gewalt auf der einen Seite und einfacher Abneigung zu unterscheiden: Von Kollegen nicht zum Mittagessen mitgenommen zu werden oder nicht gegrüßt zu werden, ist noch kein Mobbing, sondern nur grob unhöflich und eher ein Indiz dafür, dass man vielleicht an seinen eigenen Sympathiewerten arbeiten sollte, - insbesondere nicht selber ein "Mobber" wird ... - denken Sie einfach einmal darüber nach!
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