85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Komme gern zur Arbeit.
NVL ist ja separat als Firma noch nicht lange dabei, aber hat einen Namen in der Branche.
Passt für mich!
Man kann viele Schulungen/Weiterbildungen machen, es wird in unserer Abteilung auch immer wieder darauf hingewiesen und unterstützt.
Passt für mich, aber mehr geht wohl auch.
Ist im Fokus, aber da geht bestimmt auch mehr.
Tolle Kollegen mit Teamgeist!
Passt in meiner Abteilung!
Immer ein offenes Ohr für persönliche oder betriebliche Themen und wertschätzend.
Man bekommt hochwertige Arbeitsmittel und die, die man benötigt und es wird geschaut, das Beste für den Mitarbeiter draus zu machen.
Kommunikation ist gut, könnte aber besser sein, da viele Infos für den Arbeitsalltag nötig sind.
Passt in meiner Abteilung!
Es wird nicht langweilig.
Ich komme wieder richtig gerne zur Arbeit. Lockere und wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre. Hier gibt es zumindest für mich so gut wie keine Tage, wo ich nicht gerne zur Arbeit komme.
Kommt immer drauf an in welchem Bereich und in welcher Abteilung man arbeitet. Man hört hin und wieder auch Unmut heraus. Aber das liegt dann meistens auch wieder daran, dass diese Leute einfach keine Leistung bringen.
Mit einer 35 Stunden Woche und einem Arbeitszeitkonto ist diese für mich absolut perfekt. Sowas weiß man wahrscheinlich aber auch erst zu schätzen, wenn man vorher andere Verhältnisse hatte. Wenn das Wetter schlecht ist kann man länger arbeiten - wenn die Sonne scheint bin ich früh weg. Bin maximal zufrieden.
Ein Riesen Portfolio an Schulungen und Weiterbildungen. Man muss sich nur anmelden. Dann geht es voran.
Gehalt liegt immer im Auge des Betrachters. Ich bin hier sehr zufrieden. Man muss sich immer den Branchendurschnitt und dann noch Aspekte wie Standort und Größe des Unternehmens anschauen. Mehr Gehalt geht immer. Aber hier wird man wirklich fair bezahlt.
1A. Dies kann ich natürlich nur für meine eigene Abteilung äußern. Aber bei uns wird keiner alleine gelassen. Egal wie busy jemand ist - Zeit für einen kleinen Denkanstoß oder eine kurze Hilfestellung ist immer.
Tadellos. Auch hier kann ich weitestgehend nur für meine Abteilung sprechen. Aber auch in anderen Bereichen habe ich den Eindruck, dass die Kollegen untereinander gut miteinander auskommen.
Hier kann ich auch nur für meine Vorgesetzten sprechen. Aber hier war es auch nie zuvor so "locker". Natürlich bleibt Arbeit Arbeit und man sollte abliefern. Sofern man das tut, gibt es aber nichts zu befürchten.
Ausstattung ist zeitgemäß und modern.
Wenn man was neues braucht (und es auch Sinn macht) bekommt man es auch.
Das wohl häufigste Problem in jedem Unternehmen. Bei uns sind wir hier jedoch auf einem sehr guten Weg und es wird stetig besser. Informationen werden in kurzen Meetings oder in Chats für alle (die es wissen müssen) transparent kommuniziert.
Jeder fängt mit den gleichen Chancen an. Was man draus macht liegt bei einem selbst. Siehe Punkt "Interessante Aufgaben"
Wie du arbeitest, wirst du gefördert.
Sitzt du den ganzen Tag und wartest darauf, dass Feierabend ist, wird keiner auf dich zukommen und dir spannende und verantwortungsvolle Aufgaben geben. Andersrum ist es so, wenn du engagiert und gewissenhaft arbeitest, sehen es die richtigen Personen und diese fördern dich dann. Meiner Meinung nach sehr fair. Ich habe mir Mittlerweile ein großes Portfolio an Aufgabenbereichen mit entsprechend notwendigem Know How aufgebaut und bin sehr zufrieden.
Die Arbeitszeiten sind top
Das Geld in der Ausbildung ist auch sehr gut
Abwechslungsreich
Gutes Arbeitsumfeld. überwiegend gutes Arbeitsklima
Zu wenig Gehalt für Neueinstellungen.
Keine Firmenwagen, zu kleiner Fuhrpark für Dienstreisen. Dienstreisen müssen privat vorgestreckt werden (eigene Kreditkarte).
Mehr Gehalt und klarere Entwicklungspläne.
Firmenwagen.
Obst und Wasser 4 free einführen.
Kantine schlecht.
Keine ausreichenden Büros.
Arbeitsklima
Freiheiten
Ausgestaltung weiterer moderner Mitarbeiterbenefits
Gleitzeitkonto vorhanden
Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten intern und extern
IG Metall Tarifvertrag
Regelmäßige Abteilungsmeetings und Informationsfluss durch die Geschäftsführung
Jeder ist seines Glückes Schmied
- Abwechslungsreiche Projekte
- Kollegialer Zusammenhalt
- Gehalt auch wenn schlecht kommt immer hin Pünktlich
- Modernes Büroequipment
- Bezuschussung des Deutschland-Ticket
- Firmenfitness
- Jobrad
- Es wird als Selbstverständlichkeit angesehen dass bei Dienstreisen erstmal sein Privatvermögen angefasst werden muss, um im Nachgang bei HR 6 Wochen lang nach den Auslagen hinterherrennen zu müssen.
- Praktisch keine Kommunikation
- Wer lauter Schreit der kommt schneller dran Hierarchie
- Keine saubere Festlegung von SLA's
- Gehaltsabrechnungen sind undurchschaubar bzw. schwer zu verstehen
- Entscheidungen im Gehobenen Management basieren oft auf Emotionen
- Streitigkeiten werden oft auf dem Rücken der Kunden ausgeführt
- Projekte werden Ordentlich angefangen und plötzlich nicht mehr weitergeführt
- Man fühlt sich Oft von den Vorgesetzten im Stich gelassen
- Unser selbst gebasteltes "Ticketsystem"
- Klare Strukturen Schaffen
- Nicht 1000 Baustellen Gleichzeitig anfangen
- Klare Ziele
- Wirtschaftlichkeit mancher Projekte hinterfragen und dieses Geld lieber in die Mitarbeiter stecken
- Faire Gehälter
- Steuerfreie Extras (bspw. VL-Leistungen, Benefitcard etc...)
- Weiterbildungsmöglichkeiten / Zertifizierungen
- Aufgaben in Sachen Micro-Management lieber an die Zahlreichen Gruppenleiter auslagern
- Bessere Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen innerhalb der IT
- Mitarbeiter Versuchen Längerfristig an dass Unternehmen zu binden (Hohe Fluktuation)
- Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter ohne die läuft nämlich Garnichts!
Zu viele Interne Streitigkeiten innerhalb der einzelnen Abteilungen die oft auch nach außen zum Kunden ausgetragen werden.
Probleme werden gerne wie ein Ball hin und her gereicht.
Gute Worte hört man in der Regel selten innerhalb des Unternehmens...
Sich vor dem Kunden zu schämen ist bei der NVL keine Seltenheit.
In der Rüstungsindustrie hat der Name NVL aber dennoch Gewicht.
Work hard & Get Nothing
Wenn man nach Fachbezogenen Weiterbildungsangeboten nachfragt ist plötzlich Kein Budget mehr Verfügbar....
Es werden lieber Resilienz-Schulungen jedem aufgezwungen die aber Fachlich mit der Arbeit wenig zu tun haben (Es ist wie es ist....).
Verdienst ist sehr gering, wer hier nicht mitspielt wird Eiskalt ausgewechselt.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut!
Soweit völlig In Ordnung
Das Gehobene Management befasst sich eher mit Micro-Management als Solide Entscheidungen zu treffen.
Wer den Obstkorb im Büro noch als Benefit ansieht und nicht als Selbstverständlichkeit der sollte lieber nochmal in sich gehen.
Informationen werden nicht klar kommuniziert, Mann muss sich zwangsweise aus dem Flurfunk bedienen um Überhaupt Informationen zu bekommen.
Wer hier nicht mit dem Chef Privat befreundet ist, hat hier schonmal schlechte Karten....
Sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Immer ein offenes Ohr für betriebliche und persönliche Belange.
Mal gut, mal dürftig.
Nicht immer klare Kommunikation von erwartungshaltung.
Strukturelle Anforderungen und Herausforderungen des schnellen Wachstums stärker im Fokus halten.
Sehr kollegial und wertschätzend.
Familienunternehmen mit diversen Standorten in Deutschland.
Nach Metalltarif gewährte Möglichkeiten nutzbar.
Gute Interne Weiterbildungs- und Förderprogramme.
Okay
Einer für Alle - Alle für Einen wird gelebt.
Bin selbst über 50, lange dabei und fühle mich wertgeschätzt
Wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Gute Büroausstattung und mobiles Arbeiten für Büroangestellte in vertrauensvollem Rahmen möglich.
Die GF ist ansprechbar und lässt die Belegschaft aktiv an ihren Gedanken zu Entwicklungsplänen teilhaben.
Kein Thema
Sehr eigenverantwortliches Arbeiten möglich. Auch nach zwei Jahren noch Start-Up-Spirit
Grundsätzlich trübe Stimmung. Viele strukturelle Probleme werden euphorisch angegangen um sie dann nach ein paar Wochen wieder durch akutere Themen zu ersetzen, der Kreis dreht sich, aber Lösungen bleiben auf der Strecke. Man versucht sich mit Galgenhumor die triste Stimmung schön zu machen. Funktioniert häufig gut, dank guter Kollegen.
Durch die Firmentrennung unbekannt, mit im vergleich zur Schwester weniger Prestige. In der Rüstungsbranche jedoch ein bekannter Name.
Durch die tarifgebundene 35 Stunde Woche bleibt mehr als genug Zeit für privates. Wie es nun mal so ist, sind 35 Stunden die Woche keine Realität. Trotzdem alles gut.
Branchenstandard
Weiterbildungen werden laut Aussagen immer wieder gewünscht und Budget ist eigentlich vorhanden. Wenn man jedoch konkrete Fortbildungen vorschlägt, werden diese aufgeschoben bis sie im Alltags Trouble "vergessen" werden. Auch direkte Kollegen hatten keine Fortbildungen.
Das Team ist Championsliga. Man hört immer wieder das dies der Grund ist warum viele bleiben. Mega Zusammenhalt in allen belangen.
Es gibt viele Ideen, die leider noch auf ihre Umsetzung warten. Auch die Vorgesetzten sind wie die Mitarbeiter im hektischen Alltag gefangen, was es ihnen erschwert, sich um die Belange der Mitarbeiter und die sich wiederholenden Probleme zu kümmern und diese langfristig zu lösen.
Gute Arbeitsausrüstung. Laptop, Bildschirme, Peripherie, Schreibtisch usw. alles gut.
Vorgesetzte haben kaum Zeit für Mitarbeiter, widersprechen sich häufig und führen Kommunikation meist hinter verschlossenen Türen. Wichtige Informationen durch Flurfunk zu erhalten ist gang und gäbe. Wenn Kommunikation von Angesicht zu Angesicht mit den Vorgesetzten passiert ist diese jedoch immer produktiv und auf Augenhöhe. Hinter dem Rücken kann dies anders aussehen...
Gehalt ist gut. Auch wenn in derselben Branche bei anderen Unternehmen noch sehr viel mehr geht. Sozialleistungen entsprechen den Standard.
Man hat mit spannenden Projekten im Enterprise Bereich zu tun, spannende Heersteller in einer hochkomplexen IT-Infrastruktur. Leider frisst das triste Alltagsgeschäft die meiste Zeit, sodass man im ganzen "Firefighting Modus" selten dazu kommt auf den spannenden Projekte zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.