Wenig echte Projekte, Zukunft unklar.
Verbesserungsvorschläge
Projektauslastung verbessern. Mehr Kommunikation vom Management zum Team.
Arbeitsatmosphäre
Hat man ein Projekt ist alles gut. Hat man kein Projekt ist es nicht gut. Man fühlt sich als Ware, die billig verkauft wird.
Kommunikation
Zwischen den verschiedenen Projektteams wird gar nicht kommuniziert. Vom Management hört man drei bis vier mal im Jahr auf den regelmäßigen Firmenevents ein paar Worte.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Menschen und die meisten auch sehr kompetent. Es gibt allerdings einige sehr arrogante Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Das Management hat stets ein offenes Ohr. Allerdings sind 2 der 3 Führungskräfte gänzlich unsichtbar. Man bekomt nicht mit was im Hamburger Office eigentlich passiert.
Interessante Aufgaben
Es gibt sehr wenige echte Projekte. Diese hängen an einzelnen langjährigen Kunden. Dort werden größtenteils Mitarbeiter der ersten Stunde eingesetzt. Alles andere ist Bodyleasing, auch über Personalvermittler.
Gleichberechtigung
Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand benachteiligt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand benachteiligt wird.
Arbeitsbedingungen
Eigene Büroräume gibt es nicht. Die Firmenlaptops sind zu schwer und altbacken. Im Projekt muss man die Gegebenheiten beim Kunden akzeptieren. Reisen darf man mit der Bahn in der 2. Klasse. Firmenhandy ist ein iPhone 5s, das aber nicht privat genutzt werden darf.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Branchendurchschnitt und gliedert sich in einen fixen und einen variablen Bestandteil. Der variable Bestandteil ist an den pers. Umsatz gebunden.
Karriere/Weiterbildung
Auf Weiterbildung wird viel Wert gegelegt. Ein bis zwei Zertifizierungen pro Jahr sind Standard, die Kosten dafür übernimmt die Firma. Karrieremöglichkeiten sind allerdings begrenzt. Man kann mit viel Glück vielleicht mal eine Projektleitung übernehmen.