16 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Es wird den Mitarbeitern wirklich zugehört und jeder bekommt die Möglichkeit, das Unternehmen und die Arbeitsumgebung mitzugestalten.
Man kann sich seine Arbeitszeit super flexibel einteilen; hauptsache ist natürlich, dass die Arbeit erledigt wird. Den Mitarbeitern wird sehr viel Vertrauen geschenkt, dass sie ihre Arbeitszeit eigenständig planen und einteilen können.
Tolles Team mit super netten, lustigen und cleveren Kollegen. Durch Mittagspausen, Teamevents etc. verbringen wir auch viel Zeit miteinander und wachsen zusammen.
Die fähige Führungskräfte mit einer tollen Einstellung bzgl. ihrer Mitarbeiterführung.
Einfach, effizient und freundlich.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter gelegt.
Mitarbeiter werden wertgeschätzt und fair behandelt. Es gibt ein tolles Team und eine hohe Motivation sowie viele interessante Aufgaben
keine
Die Kommunikation von wichtigen Dingen könnte schneller erfolgen.
Das Büro ist Meeting Hub für alle - hier werden Ideen ausgetauscht, konzentriert gearbeitet und gemeinsam gegessen und geschnackt. Keine Ellenbogen, alle unterstützen sich bis Aufgaben erledigt sind. Man fühlt sich richtig wohl.
gutes Image in der Branche.
Klar - Berater sein ist oft anstrengend und herausfordernd - aber dies ist hier die meiste Zeit positiv und wenn es mal was zu meckern gibt, hat es eher mit den Kunden zu tun. Die Arbeitszeiten halten sich aber in sehr angenehmen Grenzen und bleiben für ein Beratungshaus im völlig entspannten Bereich. Hauptsache die Arbeit wird gemacht - dann ist auch mal frühes Gehen möglich. Die Arbeitszeiten sind flexibel und es ist auch kein Problem, einen Arzttermin oder Behördengang in die Woche zu schieben, ohne Urlaub zu nehmen.
Darauf wird sehr viel Wert gelegt - die Mitarbeiter bekommen eine fundierte (und oft teure) Ausbildung in enger Abstimmung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten. Mitarbeiter können selbst beeinflussen, wohin ihre Reise geht (kein Witz - das ist nicht bei allen meinen früheren Arbeitgebern so gewesen).
Gehälter sind gut, bei Sozialleistungen könnte mehr gemacht werden.
Im Rahmen der Möglichkeiten eines Beratungshauses mit vielen Reiseaktivitäten wird viel Wert auf ein umweltschonendes Reisen mit Bahn gelegt (Flüge nur in Ausnahmefällen) und anstelle von Dienstwagen gibt es Dienstfahrräder.
Der ist wirklich gut - es gibt keine Konkurrenz - unsere Ergebnisse erzielen WIR und nicht Einzelne. Die Unterstützung durch Kollegen ist immer da und wenn jemand krank / aus anderen privaten Gründen verhindert ist, springt immer jemand ein.
Auch hier zeigt sich das Management sehr offen und flexibel in Hinblick auf die Vereinbarkeit der Lebenssituation mit dem Job.
Sehr fair und kooperativ sowie verständnisvoll. Die Entscheidungen sind immer verständlich und pragmatisch und werden gut erläutert. Das Wohlergehen und interessante Inhalte für die Mitarbeiter sind dem Management wichtig.
Immer die beste Hardware-Ausstattung, um produktiv arbeiten zu können - sowie ein modernes Büro in guter Innenstadt-Lage, Reisen 1. Klasse Bahn, kostenfreie Getränke und eine Küche / Dusche im Büro. Home Office ist jederzeit möglich.
Der Austausch innerhalb des Team funktioniert gut - sowohl formell über entsprechende Medien wie MS TEAMS und persönlich - als auch informell im Büro oder über das firmeneigene social network. Einzig offizielle Statements vom Management könnten gerne etwas zeitnäher erfolgen. Alle Mitarbeiter haben Mitspracherecht bei Entscheidungen und wir haben eine offene Fehlerkultur.
Unseren weiblichen sowie männlichen Mitarbeitern mit Kind(ern) wird flexibel ermöglicht, die Familie in Einklang mit der Arbeit zubringen. Es wäre schön, wenn wir noch ein paar mehr weibliche Mitarbeiter und Führungskräfte hätten.
Ja klar - wir sind Berater - wir gehen zu vielen (großen und kleinen) Kunden und können dort Mitwirken an interessanten Projekten. Dadurch ist die Abwechslung hoch und es gibt immer intellektuelle Herausforderungen - was will man mehr?
- HR
- Team Building Maßnahmen
- Unterstützung zur Weiterbildung wird, wenn möglich, stets geleistet
- flache Hierarchien
- Transparenz von Unternehmensentscheidungen
- Kommunikation zwischen Management und Vorgesetzten
- eingeschränkter Einfluss zur Auswahl des Kundeneinsatzes, Tagessatzes und den Aufgaben
- nicht nur technisches und fachliches Wissen ist wichtig, sondern auch soziales Denken, Empathie
- Gleichzeitig wächst eine IT-Beratung nicht, wenn keine Arbeitnehmer mit fachlich und technisch passendem Hintergrund genommen werden
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark vom Kunden ab - Einfluss hat blueforte hier nur minder
Familiäres, aber auch konservatives Unternehmen. Qualitativ sehr stark in klassischen BI und DWH Themen
Arbeitszeiten - abhängig vom Kunden - flexibel, Home Office Möglichkeit ist gegeben und habe ich selbst auch 1x wöchentlich in Anspruch genommen. Als Anfänger hat man noch die starke Verpflichtung, sich privat weiterzubilden. Es wurde aber immer darauf geachtet, dass eine Balance existiert. Anders gesagt: Wenn ich aus privaten Gründen früher gegangen bin, musste ich mir niemals etwas anhören oder es rechtfertigen.
Unterstützung bei Weiterbildungen ist gegeben, solange sie auch sinnvoll für den Einsatz beim Kunden sind und die Arbeitszeit - und den damit erbrachten Umsatz - nicht stark beeinträchtigen
Typisch für Beratung: Aufteilung in festes und variables Gehalt - erzeugt je nach Person Druck, Überstunden zu machen, wenn man ein bestimmtes Jahresgehalt/ Extragehalt erreichen will. Leider auch abhängig von den Kundeneinsätzen - Dauer, Budget, etc.
Sowohl innerhalb der Arbeit als auch privat - sehr starker Zusammenhalt wird hier hochgeschrieben.
Die Vorgesetzten unterstützen einen bei der Weiterbildung und holen sich regelmäßig Feedback sowohl zum Kundeneinsatz als auch das persönliche Feedback des Kunden zum Mitarbeiter.
HR - Top, Management - eher Pull statt Push Prinzip
Insgesamt aber gilt: Jeder hat ein offenes Ohr und es wird keiner vor den Kopf gestoßen, wenn er seine Meinung sagt und diese ungleich der allgemein geltenden ist
Hängt vom Kunden ab...Manchmal muss man leider etwas "langweiliges" hinnehmen, wenn momentan kein anderer Kundeneinsatz möglich ist.
-kleines Unternehmen
-legt viel Wert auf Induvidualität
-gute und klare Kommunikation für Aufgabenfortschritte und Feedback
-flexible Arbeitszeiten
-viele Möglichkeiten zur Weiterbildung
-sehr angenehmer Umgang unter allen Kollegen
-offene und direkte Kommunikation bis in die Führungsebene
-jeder hat einen eigenen Laptop
-Arbeitsplätze mit weiteren externen Monitoren
-es gibt die Kommunikationsplattform Yammer, wo über News über interes als auch privates von den Mitarbeitern gibt
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Vertrauensarbeitszeit und Home Office, Benefits wie zB die Ausstattung (iPhone, Laptop), Teamevents.
Auch wenn dies eine sehr rationale und sachliche Darstellung meiner Arbeit bei blueforte ist, gibt es bisher kein Contra meinerseits.
Folgendes finde ich nicht "nicht gut" sondern manchmal eher mühsam: Das Erreichen von bestmöglichsten Zielen.
Agil, jung, dynamisch, innovativ, motiviert, interdisziplinär, professionell, aufgeschlossen, reziprok, symbiotisch.
blueforte bietet genau das, was es verspricht. Ein dynamisches und innovatives Miteinander, das stets zusammen professionelle Bestleistungen erreichen will.
Nach einer gewissen Zusammenarbeit und aufgebauten Vertrauensbasis darf ich einen Tag/Woche aus dem Home Office arbeiten. Alle Teamevents wie 3-Tage Mallorca, Weihnachtsevents oder Sportveranstaltungen (z.B. der Mopo-Lauf) sind auch für Werkstudenten inklusive. Das Team versteht sich hervorragend, geht auch gern mal After-Work etwas trinken und mit den engsten Kollegin ist man befreundet, was das Arbeiten angenehm und vertraut macht.
blueforte bietet für die Consultants zahlreiche Weiterbildungen und Zertifizierungen an. Auch als Werkstudentin darf ich bei internen Schulungen mitlernen und in andere Bereiche reinschnuppern.
Der Stundenlohn ist ok. Die Benefits sind aber echt kaum zu toppen. Auch als Werkstudentin habe ich eine volle Ausstattung inklusive iPhone und Laptop und freu mich jedes Mal auf's Neue auf ein Teamevent.
blueforte ist engagiert, spendet zum Beispiel fleißig für die Flüchtlinge und fasst tatkräftig zur Weihnachtszeit bei einer wohltätigen Organisation mit unter die Arme.
Kollegenzusammenhalt = blueforte. Jeder mag jeden und hilft aus, wo er kann. Egal ob Werkstudent, Associate oder Senior Consultant oder Geschäftsführung.
Junge wie auch ältere Kollegen kommen alle ausnahmslos super miteinander aus.
Meine Vorgesetzte ist immer für mich da und hat ein offenes Ohr - egal was ist. Sie ist empathisch und verständnisvoll. Die lockere und freundliche, aber doch professionelle und distanzierte Art des Miteinanders ist super angenehm.
Das Office in Hamburg ist super modern und hat eine coole Start-Up Atmosphäre. Manch einer würde sagen steril, ich finde es erfrischend. Es ist eine Dusche vorhanden, falls zusammen Sport gemacht wird und in der voll ausgestatteten Küche haben wir schon oft zusammen gekocht oder gekickert. Der Open Space Bereich, als großer Arbeitsraum, bietet Platz für viel Interaktion. Die Konferenzräume sind ausgestattet mit Flatscreens für Präsentationen und ein kreatives Miteinander.
Was ich von Anfang an super fand, war die offene Kommunikation. Schon im Vorstellungsgespräch wird ein Feedback gegeben, wie man auf die Gesprächspartner wirkt. Ziele werden von Anfang an klar definiert. Werden Aufgaben nicht zufriedenstellend gelöst, wird es sofort besprochen und ein Weg aufgezeigt, wie das Ziel erreicht werden kann. Als Plattform gibt es YAMMER, auf der wir uns austauschen, planen und verabreden.
Es ist egal wer du bist, hauptsache du kannst was und hast Bock auf deine Arbeit!
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, man lernt ständig Neues. blueforte und ihre Führungskräfte streben hohe Niveaus an, die meist erst nach einigen Rücksprachen, gemeinsamen Brainstormings und Optimierungsstunden erreicht werden.
- Förderung & Forderung auf allen Ebenen
- Kommunikationskultur über alle Ebenen
- Team und Arbeitsatmosphäre
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In der Beratung kann man die Arbeitsatmosphäre nicht immer beeinflussen, da Projekte beim Kunden stattfinden. Im Office allerdings sind die Rahmenbedingungen optimal. Durch das Team und die gute Kommunikation gehe ich immer sehr gerne zur Arbeit.
Arbeitszeiten, Urlaub und persönliche Lösungen werden immer zufriedenstellend gefunden. Management und HR agieren sehr modern und wissen, dass zufriedene Mitarbeiter das Kapital einer Beratung sind.
Durch regelmäßiges ehrliches Feedback, immer neue Herausforderungen und Weiterbildungen hat man das Gefühl weiterzukommen und bekommt eine Wertschätzung, die man gerne durch gute Arbeit zurückgibt. Es werden vielseitige Weiterbildungen - technisch, fachlich, persönlich - durch internes Mentoring/Coaching oder extern angeboten und von der Firma übernommen.
Schon vor dem Einstieg wurde ich eingeladen an einem Teamevent teilzunehmen. Von Beginn an haben alle Kollegen ihre Hilfe angeboten und mir das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Das ist bis heute der Fall - das Team ist spitzenklasse!
Die Kommunikation ist hervorragend und reicht bis zum Management, sodass Konflikte hier schon im Keim erstickt werden. Eigene Meinungen und Ideen werden gerne gehört und berücksichtigt. Regelmäßiges ehrliches Feedback ermöglicht die persönliche Entwicklung - eigene Schwächen werden einem knallhart aufgezeigt :)
Die Arbeitsbedingungen variieren von Kunde zu Kunde. Im Office selbst gibt es eine topmoderne Ausstattung. Eigener Laptop und Smartphone der neuesten Generation ermöglichen das Arbeiten aber auch im HomeOffice.
Kommunikation ist bei einer Beratung durch das Projektgeschäft nicht immer leicht. Daher wird darauf sehr viel Wert gelegt: Zum einen gibt es viel Feedback zur eignen Arbeit und eine Kommunikationsplatform (yammer) für alle Kollegen. Zum anderen gibt es ein tolles HR-Team, dass auf jedes persönliche Anliegen eingeht und mehrere Teamevents im Jahr, sowie Management Dinner zum direkten Austausch mit dem Management.
Ich habe das Glück in einer Abteilung tätig zu sein, die sowohl strategische als auch operative Elemente vereint. Dadurch gibt es zwar eine Menge an Aufgaben, die allerdings dadurch sehr vielseitig und spannend sind.
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Als Berater bei blueforte hat man die spannende Gelegenheit in unterschiedlichste Unternehmenskulturen hinzuschnuppern. Wer dem gegenüber offen ist, wird i.d.R. sehr positive Erfahrungen machen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie bekannt blueforte inzwischen im BI-Umfeld ist. Bisher bekomme ich durchweg positive Rückmeldungen -sei es von Kunden, Partner und sogar Mitbewerbern.
Beratung ist kein Ponnyhof und auch bei blueforte muss man gelegentlich mal ein paar Überstunden machen. Das Management hat aber immer ein offenes Ohr, und sollte es tatsächlich mal zu viel werden, so wird pragmatisch nach Lösungen gesucht und in der Regel auch gefunden.
Die Karriereplanung wird durch ein durchdachtes HR-Programm unterstützt. Toll finde ich, dass man ab einem gewissen Punkt entscheiden kann, ob man sich eher in die Expertenrichtung oder in die Managementrichtung entwickeln möchte. Neben informellen Gesprächen mit dem Vorgesetzten hilft vor allem das regelmäßig stattfindende Performance Gespräch, um gemeinsam Karriereziele anzusteuern.
blueforte unterstützt eine Vielzahl von Zertifizierungen sowohl toolspezifisch (z.B. Teradata, Oracle, Informatica, MicroStrategey uvm.) also integrativ (Projektmanagement, Requirementsengineering, ITIL uvm.)
Auch wenn blueforte die Zertifizierung und i.d.R. auch die Vorbereitungskosten trägt und die Vorbereitungskurse i.d.R. als Arbeitszeit gelten musste ich leider feststellen, dass einem das Lernen dann leider doch nicht abgenommen wird. Die richtige Balance zu finden zwischen Arbeitszeit, Freizeit und Zeit die zum Lernen benötigt wird, ist nicht immer leicht. Hier hilft es sehr, sich bei den erfahrenen Kollegen zu erkundigen und von deren Erfahrung zu profitieren.
das ist schon ganz in Ordnung :-)
In den vergangen Jahren hat sich blueforte in verschieden sozialen Projekten engagiert. Die Teilnahme an diesen Projekten war immer freiwillig, wurde i.d.R. von den Mitarbeitern organisiert und vom Management finanziell unterstützt.
Ein Wort: Großartig
Seit der Gründung von blueforte vor mehr als sieben Jahren bis heute, hat sich das Unternehmen Schritt für Schritt von einem Start Up zu eine renommierten Beratungsunternehmen gewandelt. Auch wenn sich in dieser Zeit vieles geändert hat, viele professioneller geworden ist, so lässt sich ein Konstante feststellen und das ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit vom Management und seinen Mitarbeitern.
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre sind die Arbeitsbedingungen je Kunde sehr unterschiedlich, vom Einzel- bis zum Großraumbüro war bei mir alles dabei. Sehr positiv erlebe ich, dass immer mehr Kunden die Möglichkeit anbieten (in Teilen) vom Homeoffice aus zu arbeiten.
Doch egal wie es beim Kunden gerade bestellt ist, kommt man ins (neue) blueforte Office, erwarten einen eine gut ausgestattete Workbench, moderne Besprechungsräume und allerlei Annehmlichkeiten wie z.B. ein gut sortierter Getränkekühlschrank , leckerer Tee oder Kaffee und viel gesundes Obst - all for free!
Die Kommunikation in einem stark verteilt arbeitendem Team ist mitunter nicht leicht und war in der Vergangenheit ein häufiger Kritikpunkt. Seit gut einem Jahr haben wir mit Yammer eine Social Media Plattform etabliert die rege genutzt wird. Hier wird längst nicht mehr nur über aktuelle Beratungsthemen diskutiert, sondern durchaus auch private Themen: Wer geht heute Abend mit mir laufen? Wer kennt den besten Burgerladen? War der Freistoß für den HSV berechtig?
Ein Großteil der Aufgaben im Berateralltag wird einem vom Kunden diktiert?!
Ja, manchmal ist das so. Grundsätzlich gilt aber, dass sowohl der Kunde also auch das blueforte Management meist sehr dankbar für innovative Ideen sind. Mit klaren Vorstellungen, überzeugenden Argumenten und ein wenig Erfahrung ist es also durchaus möglich seine Aufgaben mitzugestalten.
Dass auch ein Werkstudent als vollwertiger Mitarbeiter gesehen wird. Inkl. der Vergütungen und der häufigen Feedback-Gespräche in denen man offen Kritik äußern kann und die Vorgesetzten sehr an den eigenen Eindrücken interessiert sind.
Man wird hier auch als Werkstudent stets als voller Mitarbeiter angesehn. Hier muss nicht um bezahlten Urlaub gekämpft werden, dies ist selbstverständlich.
Auch bei Team-Events (langes Wochenende in Spanien) ist es selbstverständlich, dass Werkstudenten teilnehmen.
Die Getränke sind stets von kleinen Hamburger Händlern bzw. Herstellern, statt von Großkonzernen.
Sehr netter und offener Umgang mit allen Kollegen. Manchmal wird auch nach getaner Arbeit noch etwas gemeinsam unternommen, so dass das Verhältnis sehr freundschaftlich geworden ist.
Anspruchsvolle Chefs, die auch von einem Werkstudenten sofort eigenständige Präsentationen erwarten und stets feedback geben, trotzdem nach Feierabend aber auch mal Zeit für eine Runde Kicker haben.
Seit dem Umzug gleicht die Beratung fast einer Agentur. Es gibt Getränke, Kaffee und Kicker. Auch als Werkstudent wird man mit Handy (das auch privat genutzt werden darf), Laptop und eigenem PC inkl. 2 Touchscreen-Monitore ausgestattet. Geplant sind rückenschonende Schreibtische, die so eingestellt werden können, dass im Stehen gearbeitet werden kann. Das ist wirklich einmalig!
Sehr offene Feedbackkultur in der Dinge sofort und konstruktiv angesprochen werden.
Arbeit kann oft selbst eingeteilt werden. In den Feedbackgesprächen wird sogar offen nachgefragt, welches Aufgabengebiet man persönlich bevorzugt und woran man gerne häufiger arbeiten möchte.
Das Betriebsklima ist in den meisten Fällen gut - was neben den netten Kollegen auch an dem Vertrauen liegt, das den Mitarbeitern entgegengebracht wird. In kritischen Projektphasen kann der Druck jedoch auch mal sehr hoch sein. Das äußert sich jedoch immer professionell und fair.
Es gibt in einer Unternehmensberatung keine 35h-Woche wie bei einigen Großkonzernen - aber gegenüber den "großen" Beratungen wird auch keine Arbeit am Wochenende erwartet. Man kommt - außer in Projektphasen - auch so rechtzeitig nach Hause, dass man noch Einkäufe erledigen kann und zum Sport gehen kann.
Dank flexibler Arbeitszeiten kann auch mal tagsüber das eine oder andere erledigt werden.
Es wird sehr viel Wert auf regelmäßige Weiterbildung gelegt - es gibt ein umfangreiches Zertifizierungsprogramm für alle Mitarbeiter - die Firma trägt hierfür die Kosten.
Die Kollegen sind fast ausnahmelos freundlich und kompetent. Es herrscht eine sehr kollegiale Atmosphäre und keine Einzelkämpfermentalität. Der Umgang miteinander ist sehr direkt - damit weiß man aber sofort woran man ist. In Projekten herrscht ein hohes Tempo. Dennoch werden Themen im Team offen und durchaus kontrovers diskutiert. Bei Konflikten - die natürlich vorkommen können - wird nichts verschwiegen, bis das Thema vom Tisch ist. Durch die hohe Professionalität profitiert jeder von dem offenen Austausch. Leider hat man bedingt durch Projekteinsätze nicht viel Kontakt zum größeren Kollegenkreis.
Das Management kann aus vergangenen Jobs eine umfangreiche Erfahrung vorweisen. Die Vorgesetzten stehen einem mit Ihrem Rat und guten Hinweisen gerne zur Seite. Gleichzeitig werden aber auch hohe Erwartungen in die Mitarbeiter gesteckt. Dadurch ist man stets gefordert - erntet aber auch ehrliches, konstruktives Feedback, wenn Projekte abgeschlossen sind.
Es wird viel Wert auf ausgeprägte und umfangreiche Entwicklungsgespräche gelegt (1x jährlich).
Die Ausstattung mit Notebook (Dell Business-Notebooks) und Mobiltelefon (iPhone 5S) ist gut - es gibt ca. alle 3 Jahre neue Hardware - kenne ich aus anderen Unternehmen auch nicht anders. Das derzeitige Büro ist ein Gemeinschaftsbüro - erst ab Sommer beziehen wir ein eigenes Büro. Derzeit sind die Teamräume verteilt über eine ganze Etage.
Bedingt durch die räumliche Distanz zum Management erfolgt die Kommunikation von erzielten Erfolgen meist auf Team-Events und im Rahmen der persönlichen Entwicklungsgespräche. Informationen zur Erledigung der eigenen Arbeit sind häufig eine Holschuld. Hier spiegelt sich die hohe Erwartung an eigenständiges Arbeiten und das hohe Vertrauen in die Mitarbeiter wieder. Weiß man das, kann man damit gut umgehen.
Das Gehalt ist Branchendurchschnitt.
Mir sind keine Fälle bekannt, in denen jemand nicht gleichberechtigt behandelt wurde
Das Aufgabenspektrum gestaltet sich sehr abwechslungsreich - wie es eben in einer Unternehmensberatung zu erwarten ist. Es wird mit Kunden aus sehr unterschiedlichen Branchen zusammengearbeitet - dadurch stellt man sich je Projekt auf neue Herausforderungen und individuelle Bedürfnisse ein. Man arbeitet viel mit Menschen zusammen, die alle sehr unterschiedliche berufliche Hintergründe vorweisen (IT, Controlling, Finanzen, Einkauf, Management). In den meisten Projekten hat man dadurch viel Spaß und entwickelt gemeinsam mit dem Kunden passende Lösungen - das motiviert.
Projektauslastung verbessern. Mehr Kommunikation vom Management zum Team.
Hat man ein Projekt ist alles gut. Hat man kein Projekt ist es nicht gut. Man fühlt sich als Ware, die billig verkauft wird.
Auf Weiterbildung wird viel Wert gegelegt. Ein bis zwei Zertifizierungen pro Jahr sind Standard, die Kosten dafür übernimmt die Firma. Karrieremöglichkeiten sind allerdings begrenzt. Man kann mit viel Glück vielleicht mal eine Projektleitung übernehmen.
Gehalt ist Branchendurchschnitt und gliedert sich in einen fixen und einen variablen Bestandteil. Der variable Bestandteil ist an den pers. Umsatz gebunden.
Sehr nette Menschen und die meisten auch sehr kompetent. Es gibt allerdings einige sehr arrogante Kollegen.
Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand benachteiligt wird.
Das Management hat stets ein offenes Ohr. Allerdings sind 2 der 3 Führungskräfte gänzlich unsichtbar. Man bekomt nicht mit was im Hamburger Office eigentlich passiert.
Eigene Büroräume gibt es nicht. Die Firmenlaptops sind zu schwer und altbacken. Im Projekt muss man die Gegebenheiten beim Kunden akzeptieren. Reisen darf man mit der Bahn in der 2. Klasse. Firmenhandy ist ein iPhone 5s, das aber nicht privat genutzt werden darf.
Zwischen den verschiedenen Projektteams wird gar nicht kommuniziert. Vom Management hört man drei bis vier mal im Jahr auf den regelmäßigen Firmenevents ein paar Worte.
Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand benachteiligt wird.
Es gibt sehr wenige echte Projekte. Diese hängen an einzelnen langjährigen Kunden. Dort werden größtenteils Mitarbeiter der ersten Stunde eingesetzt. Alles andere ist Bodyleasing, auch über Personalvermittler.