19 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Absolut nichts zu beschweren, sehr angenehmes Arbeiten jeden Tag, würde mich wieder hier bewerben.
Nichts auszusetzen.
Sehr kollegialer Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern, man fühlt sich ernst genommen und wertgeschätzt. Technische Ausstattung on Point, man bekommt alles was man braucht und mehr.
Sehr freie Arbeitszeitgestaltung möglich.
Firma übernimmt Zertifizierungen für Mitarbeiter, dies ist auch gewünscht.
Firma hat sich verpflichtet, bis Mitte der 20er klimapositiv zu sein. Jeder Mitarbeiter hat einen Baum gepflanzt bekommen und weitere "grüne" Projekte werden vorangetrieben. E-Mobilität auf Dienstreisen wird gefördert, Leasing eines Fahrrades möglich, ...
Sehr guter Zusammenhalt aller Kollegen, man hat nicht das Gefühl, dass jemand hinter dem Rücken was über einen sagt.
Kein Unterschied in der Behandlung vor jüngeren und älteren Kollegen.
Zusammenarbeit mit Vorgesetzten auf Augenhöhe, hören fachlich auch zu und beachten Ratschläge
Für Ausstattung zu Hause wurde schon vor Corona besorgt, gibt einmal ein technisches Komplettpaket.
Regelmäßige all hands Meetings, wo Zahlen und Entwicklungen kommuniziert werden, schnelle Rückmeldung aller Kollegen auf kurzfristige Anfragen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt.
Positionsbedingt komme ich mit vielen verschiedenen Technologien in Berührung. Hier hat auch keiner vor etwas Neuem Angst, sodass man immer auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Dies lässt die Arbeit nie langweilig werden.
gibt nichts negatives zu berichten
sehr angenehmes Arbeitsumfeld
Auf dem BI Markt hat blueforte schon ein gutes Image
Urlaub kann jederzeit genommen werden, muss nur mit dem Kunden abgestimmt sein. Was aber völlig normal in der Branche ist.
Weiterbildung wird groß geschrieben. Man bekommt sehr viel Möglichkeiten weiterbildungen zu machen und wird hier auch unterstützt.
es wird ein zufriedenstellendes Gehalt bezahlt. Zudem bekommt man noch viele Extras was Gesundheit und Co. angeht.
blueforte achtet sehr auf Umwelt und ist gerade dabei einen eigenen blueforte Wald aufzubauen. Hier hat jeder Mitarbeiter schon ein Baum geschenkt bekommen
Es besteht unter den Kollegen ein super Verhältnis. Die alle sehr hilfsbereit sind.
Jeder wird sehr gut ausgestattet. Auch fürs Home Office wird man komplett ausgestattet und muss nichts selbst bezahlen.
Seine Wünsche werden voll berücksichtigt. Man muss nichts tun, was man nicht möchte.
Seitens Management wird alles versucht, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Sei es beim Kunden, im Headoffice oder im Homeoffice. Da unsere Berater nicht alle in Hamburg sitzen, wird dennoch Rücksicht auf alle genommen und auf eine faire und gleiche Behandlung wertgelegt. Es wird keiner benachteiligt, nur weil keine Nähe zum Headoffice da ist. Die Vorgesetzten hören zu, kümmern sich um einen und versuchen Probleme oder Störungen so gut und schnell es geht zu lösen. Es ist volles Vertrauen in das Management bzw. Vorgesetzten vorhanden, auch bereits vor der komplizierten Corona-Zeit. Meiner Meinung nach wurde das Vertrauen seit Corona noch weiter verstärkt.
Die eigenen Mitarbeiter reden gut über die Firma, es gibt hier keinen der schlechte Stimmung verbreitet. Klar ist man hier auch mal genervt oder schlecht drauf, wenn es im Projekt nicht so läuft wie geplant, aber die Firma und die Kollegen holen einen dann wieder runter. Unsere Kunden haben eine positive Meinung von uns, ist man mal bei einem Kunden drin, springt man oftmals von Projekt zu Projekt. Ich denke es ist ein sehr gutes Zeichen für ein positives Image, wenn es Folgebeauftragungen gibt.
An sich absolut gegeben. Die Vorgesetzten achten auch immer so gut es geht darauf, dass man das "Life" nicht vernachlässigt. Fällt es auf, dass man über einen längeren Zeitraum mal zu viel arbeitet und durch ist, schaltet sich der Vorgesetzte ein. Aber gerade im Projektgeschäft kann es mal passieren, dass man in der Endphase ein paar Stunden ran hängt. Aber auch hier sind unsere Kunden in der Regel darauf bedacht, dass die Balance stimmt. Urlaub kann an sich eigentlich immer genommen werden, wenn es mit dem Projekt und dem Vorgesetzten rechtzeitig (oder zur Not auch mal spontan) abgestimmt wird.
Man kommt hier voran, wenn man das will. Man muss es nur klar ansprechen, dahinter sein und selbst etwas dafür tun. Dann hat man auch volle Unterstützung vom Management und Vorgesetzten. Bei den Zertifizierungen bekommt man eigentlich alles gezahlt und darf auch selbst mit entscheiden, in welche Richtung es geht. Es wird einmal jährlich im Mitarbeitergespräch ein mögliches Zielprofil besprochen und dann kann man in diese Richtung starten.
Ich denke marktüblich, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man Leistung bringt und präsent ist, wird das auch honoriert. Für das Umfeld, das man hier findet, dürfte das sogar etwas höher zu bewerten sein. Klar gibt es bestimmt auch Unternehmensberatungen die mehr zahlen, man dafür dann aber auch mehr opfert. Ich möchte keine 60 Stundenwoche und zu viel Druck bei der Arbeit haben. Von daher passt das Gesamtpaket absolut.
Es wird sehr viel getan, damit ein Bewusstsein geschaffen wird. Seit neuestem ist jeder Mitarbeiter Pate eines gepflanzten Baums, es wird seit 2021 ein Firmen-Leasingrad angeboten und es wird versucht möglichst Fortbewegungsmittel zu nutzen, die weniger CO als ein Flugzeug ausstoßen. Wobei ein Flugzeug wohl nun keine Messlatte ist ;)
Der Kollegenzusammenhalt ist echt super. Wenn man mal nicht weiterkommt, helfen einem die Kollegen immer weiter. Hier gibt es keine Ellenbogen, Neid oder Missgunst. Auch wenn der jeweilige Kollege dann kein Experte auf dem ein oder anderen Gebiet ist, wird das Problem trotzdem angehört und gemeinsam versucht eine Lösung zu finden. Es wird keiner hängen gelassen.
Hier wird jeder genommen, der gut drauf ist, zu uns passt und evtl. noch etwas fachliches/technisches mitbringt. Da spielt das Alter keine Rolle.
Ich persönlich hatte nie ein Problem mit meinem Vorgesetzten und durfte viel selbst entscheiden und gestalten. Hängt auch immer von einem selbst ab, in wie weit man schon alleine lauffähig beim Kunden oder bei internen Themen ist. Wenn man Gas gibt und Eigeninitiative zeigt, bekommt man viel Freiraum. Ziele sind absolut realistisch und werden im Dialog besprochen und nicht von oben herab. Wenn ich mal ein Problem hatte, wurde das direkt oder zumindest zeitnah geklärt.
Man bekommt hier den neuesten Stand der Technik. Alle 2 Jahre das aktuelle iPhone-Modell, alle paar Jahre ein neues Notebook und fürs Homeoffice auch noch nötige Hardware (Monitor, Maus, Tastatur, Dockingstation, ich glaube sogar ggf. Router falls das eigene Gerät vom privaten Hausanschluss zu schwach ist). Das kannte ich bisher so auch noch nicht.
Durch regelmäßige virtuelle Townhalls oder andere Info-Termine wird eine transparente Kommunikation gewährleistet. Wenn man mal nicht teilnehmen konnte, erhält man im Anschluss immer ein Protokoll mit den wichtigen Fakten. Man hat jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen, auch während der Termine.
Hier gibt es wirklich gar keine Unterschiede oder Probleme.
Meine ersten Projekte bzw. Teilprojekte in den ersten Wochen hatten mich nicht ausgefüllt. Ich hatte das auch bei meinem Vorgesetzten adressiert und es wurde versucht eine Lösung zu finden. Es lag aber auch daran, dass ich erst einmal im Beraterleben ankommen und mein Profil mit Zertifizierungen aufpolieren musste (die im Übrigen alle von der Firma gezahlt werden). Nach ein paar Wochen hatte ich dann auch ein gutes Profil, so kamen auch spannendere Projekte für mich in Frage. Meine aktuellen Projekte sind wirklich gut und anspruchsvoll. Es liegt also hier auch an einem selbst, welche Aufgaben bzw. Projekte man bekommt.
Es wird den Mitarbeitern wirklich zugehört und jeder bekommt die Möglichkeit, das Unternehmen und die Arbeitsumgebung mitzugestalten.
Man kann sich seine Arbeitszeit super flexibel einteilen; hauptsache ist natürlich, dass die Arbeit erledigt wird. Den Mitarbeitern wird sehr viel Vertrauen geschenkt, dass sie ihre Arbeitszeit eigenständig planen und einteilen können.
Tolles Team mit super netten, lustigen und cleveren Kollegen. Durch Mittagspausen, Teamevents etc. verbringen wir auch viel Zeit miteinander und wachsen zusammen.
Die fähige Führungskräfte mit einer tollen Einstellung bzgl. ihrer Mitarbeiterführung.
Einfach, effizient und freundlich.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter gelegt.
Mitarbeiter werden wertgeschätzt und fair behandelt. Es gibt ein tolles Team und eine hohe Motivation sowie viele interessante Aufgaben
keine
Die Kommunikation von wichtigen Dingen könnte schneller erfolgen.
Das Büro ist Meeting Hub für alle - hier werden Ideen ausgetauscht, konzentriert gearbeitet und gemeinsam gegessen und geschnackt. Keine Ellenbogen, alle unterstützen sich bis Aufgaben erledigt sind. Man fühlt sich richtig wohl.
gutes Image in der Branche.
Klar - Berater sein ist oft anstrengend und herausfordernd - aber dies ist hier die meiste Zeit positiv und wenn es mal was zu meckern gibt, hat es eher mit den Kunden zu tun. Die Arbeitszeiten halten sich aber in sehr angenehmen Grenzen und bleiben für ein Beratungshaus im völlig entspannten Bereich. Hauptsache die Arbeit wird gemacht - dann ist auch mal frühes Gehen möglich. Die Arbeitszeiten sind flexibel und es ist auch kein Problem, einen Arzttermin oder Behördengang in die Woche zu schieben, ohne Urlaub zu nehmen.
Darauf wird sehr viel Wert gelegt - die Mitarbeiter bekommen eine fundierte (und oft teure) Ausbildung in enger Abstimmung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten. Mitarbeiter können selbst beeinflussen, wohin ihre Reise geht (kein Witz - das ist nicht bei allen meinen früheren Arbeitgebern so gewesen).
Gehälter sind gut, bei Sozialleistungen könnte mehr gemacht werden.
Im Rahmen der Möglichkeiten eines Beratungshauses mit vielen Reiseaktivitäten wird viel Wert auf ein umweltschonendes Reisen mit Bahn gelegt (Flüge nur in Ausnahmefällen) und anstelle von Dienstwagen gibt es Dienstfahrräder.
Der ist wirklich gut - es gibt keine Konkurrenz - unsere Ergebnisse erzielen WIR und nicht Einzelne. Die Unterstützung durch Kollegen ist immer da und wenn jemand krank / aus anderen privaten Gründen verhindert ist, springt immer jemand ein.
Auch hier zeigt sich das Management sehr offen und flexibel in Hinblick auf die Vereinbarkeit der Lebenssituation mit dem Job.
Sehr fair und kooperativ sowie verständnisvoll. Die Entscheidungen sind immer verständlich und pragmatisch und werden gut erläutert. Das Wohlergehen und interessante Inhalte für die Mitarbeiter sind dem Management wichtig.
Immer die beste Hardware-Ausstattung, um produktiv arbeiten zu können - sowie ein modernes Büro in guter Innenstadt-Lage, Reisen 1. Klasse Bahn, kostenfreie Getränke und eine Küche / Dusche im Büro. Home Office ist jederzeit möglich.
Der Austausch innerhalb des Team funktioniert gut - sowohl formell über entsprechende Medien wie MS TEAMS und persönlich - als auch informell im Büro oder über das firmeneigene social network. Einzig offizielle Statements vom Management könnten gerne etwas zeitnäher erfolgen. Alle Mitarbeiter haben Mitspracherecht bei Entscheidungen und wir haben eine offene Fehlerkultur.
Unseren weiblichen sowie männlichen Mitarbeitern mit Kind(ern) wird flexibel ermöglicht, die Familie in Einklang mit der Arbeit zubringen. Es wäre schön, wenn wir noch ein paar mehr weibliche Mitarbeiter und Führungskräfte hätten.
Ja klar - wir sind Berater - wir gehen zu vielen (großen und kleinen) Kunden und können dort Mitwirken an interessanten Projekten. Dadurch ist die Abwechslung hoch und es gibt immer intellektuelle Herausforderungen - was will man mehr?
- HR
- Team Building Maßnahmen
- Unterstützung zur Weiterbildung wird, wenn möglich, stets geleistet
- flache Hierarchien
- Transparenz von Unternehmensentscheidungen
- Kommunikation zwischen Management und Vorgesetzten
- eingeschränkter Einfluss zur Auswahl des Kundeneinsatzes, Tagessatzes und den Aufgaben
- nicht nur technisches und fachliches Wissen ist wichtig, sondern auch soziales Denken, Empathie
- Gleichzeitig wächst eine IT-Beratung nicht, wenn keine Arbeitnehmer mit fachlich und technisch passendem Hintergrund genommen werden
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark vom Kunden ab - Einfluss hat blueforte hier nur minder
Familiäres, aber auch konservatives Unternehmen. Qualitativ sehr stark in klassischen BI und DWH Themen
Arbeitszeiten - abhängig vom Kunden - flexibel, Home Office Möglichkeit ist gegeben und habe ich selbst auch 1x wöchentlich in Anspruch genommen. Als Anfänger hat man noch die starke Verpflichtung, sich privat weiterzubilden. Es wurde aber immer darauf geachtet, dass eine Balance existiert. Anders gesagt: Wenn ich aus privaten Gründen früher gegangen bin, musste ich mir niemals etwas anhören oder es rechtfertigen.
Unterstützung bei Weiterbildungen ist gegeben, solange sie auch sinnvoll für den Einsatz beim Kunden sind und die Arbeitszeit - und den damit erbrachten Umsatz - nicht stark beeinträchtigen
Typisch für Beratung: Aufteilung in festes und variables Gehalt - erzeugt je nach Person Druck, Überstunden zu machen, wenn man ein bestimmtes Jahresgehalt/ Extragehalt erreichen will. Leider auch abhängig von den Kundeneinsätzen - Dauer, Budget, etc.
Sowohl innerhalb der Arbeit als auch privat - sehr starker Zusammenhalt wird hier hochgeschrieben.
Die Vorgesetzten unterstützen einen bei der Weiterbildung und holen sich regelmäßig Feedback sowohl zum Kundeneinsatz als auch das persönliche Feedback des Kunden zum Mitarbeiter.
HR - Top, Management - eher Pull statt Push Prinzip
Insgesamt aber gilt: Jeder hat ein offenes Ohr und es wird keiner vor den Kopf gestoßen, wenn er seine Meinung sagt und diese ungleich der allgemein geltenden ist
Hängt vom Kunden ab...Manchmal muss man leider etwas "langweiliges" hinnehmen, wenn momentan kein anderer Kundeneinsatz möglich ist.
-kleines Unternehmen
-legt viel Wert auf Induvidualität
-gute und klare Kommunikation für Aufgabenfortschritte und Feedback
-flexible Arbeitszeiten
-viele Möglichkeiten zur Weiterbildung
-sehr angenehmer Umgang unter allen Kollegen
-offene und direkte Kommunikation bis in die Führungsebene
-jeder hat einen eigenen Laptop
-Arbeitsplätze mit weiteren externen Monitoren
-es gibt die Kommunikationsplattform Yammer, wo über News über interes als auch privates von den Mitarbeitern gibt
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Vertrauensarbeitszeit und Home Office, Benefits wie zB die Ausstattung (iPhone, Laptop), Teamevents.
Auch wenn dies eine sehr rationale und sachliche Darstellung meiner Arbeit bei blueforte ist, gibt es bisher kein Contra meinerseits.
Folgendes finde ich nicht "nicht gut" sondern manchmal eher mühsam: Das Erreichen von bestmöglichsten Zielen.
Agil, jung, dynamisch, innovativ, motiviert, interdisziplinär, professionell, aufgeschlossen, reziprok, symbiotisch.
blueforte bietet genau das, was es verspricht. Ein dynamisches und innovatives Miteinander, das stets zusammen professionelle Bestleistungen erreichen will.
Nach einer gewissen Zusammenarbeit und aufgebauten Vertrauensbasis darf ich einen Tag/Woche aus dem Home Office arbeiten. Alle Teamevents wie 3-Tage Mallorca, Weihnachtsevents oder Sportveranstaltungen (z.B. der Mopo-Lauf) sind auch für Werkstudenten inklusive. Das Team versteht sich hervorragend, geht auch gern mal After-Work etwas trinken und mit den engsten Kollegin ist man befreundet, was das Arbeiten angenehm und vertraut macht.
blueforte bietet für die Consultants zahlreiche Weiterbildungen und Zertifizierungen an. Auch als Werkstudentin darf ich bei internen Schulungen mitlernen und in andere Bereiche reinschnuppern.
Der Stundenlohn ist ok. Die Benefits sind aber echt kaum zu toppen. Auch als Werkstudentin habe ich eine volle Ausstattung inklusive iPhone und Laptop und freu mich jedes Mal auf's Neue auf ein Teamevent.
blueforte ist engagiert, spendet zum Beispiel fleißig für die Flüchtlinge und fasst tatkräftig zur Weihnachtszeit bei einer wohltätigen Organisation mit unter die Arme.
Kollegenzusammenhalt = blueforte. Jeder mag jeden und hilft aus, wo er kann. Egal ob Werkstudent, Associate oder Senior Consultant oder Geschäftsführung.
Junge wie auch ältere Kollegen kommen alle ausnahmslos super miteinander aus.
Meine Vorgesetzte ist immer für mich da und hat ein offenes Ohr - egal was ist. Sie ist empathisch und verständnisvoll. Die lockere und freundliche, aber doch professionelle und distanzierte Art des Miteinanders ist super angenehm.
Das Office in Hamburg ist super modern und hat eine coole Start-Up Atmosphäre. Manch einer würde sagen steril, ich finde es erfrischend. Es ist eine Dusche vorhanden, falls zusammen Sport gemacht wird und in der voll ausgestatteten Küche haben wir schon oft zusammen gekocht oder gekickert. Der Open Space Bereich, als großer Arbeitsraum, bietet Platz für viel Interaktion. Die Konferenzräume sind ausgestattet mit Flatscreens für Präsentationen und ein kreatives Miteinander.
Was ich von Anfang an super fand, war die offene Kommunikation. Schon im Vorstellungsgespräch wird ein Feedback gegeben, wie man auf die Gesprächspartner wirkt. Ziele werden von Anfang an klar definiert. Werden Aufgaben nicht zufriedenstellend gelöst, wird es sofort besprochen und ein Weg aufgezeigt, wie das Ziel erreicht werden kann. Als Plattform gibt es YAMMER, auf der wir uns austauschen, planen und verabreden.
Es ist egal wer du bist, hauptsache du kannst was und hast Bock auf deine Arbeit!
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, man lernt ständig Neues. blueforte und ihre Führungskräfte streben hohe Niveaus an, die meist erst nach einigen Rücksprachen, gemeinsamen Brainstormings und Optimierungsstunden erreicht werden.
- Förderung & Forderung auf allen Ebenen
- Kommunikationskultur über alle Ebenen
- Team und Arbeitsatmosphäre
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In der Beratung kann man die Arbeitsatmosphäre nicht immer beeinflussen, da Projekte beim Kunden stattfinden. Im Office allerdings sind die Rahmenbedingungen optimal. Durch das Team und die gute Kommunikation gehe ich immer sehr gerne zur Arbeit.
Arbeitszeiten, Urlaub und persönliche Lösungen werden immer zufriedenstellend gefunden. Management und HR agieren sehr modern und wissen, dass zufriedene Mitarbeiter das Kapital einer Beratung sind.
Durch regelmäßiges ehrliches Feedback, immer neue Herausforderungen und Weiterbildungen hat man das Gefühl weiterzukommen und bekommt eine Wertschätzung, die man gerne durch gute Arbeit zurückgibt. Es werden vielseitige Weiterbildungen - technisch, fachlich, persönlich - durch internes Mentoring/Coaching oder extern angeboten und von der Firma übernommen.
Schon vor dem Einstieg wurde ich eingeladen an einem Teamevent teilzunehmen. Von Beginn an haben alle Kollegen ihre Hilfe angeboten und mir das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Das ist bis heute der Fall - das Team ist spitzenklasse!
Die Kommunikation ist hervorragend und reicht bis zum Management, sodass Konflikte hier schon im Keim erstickt werden. Eigene Meinungen und Ideen werden gerne gehört und berücksichtigt. Regelmäßiges ehrliches Feedback ermöglicht die persönliche Entwicklung - eigene Schwächen werden einem knallhart aufgezeigt :)
Die Arbeitsbedingungen variieren von Kunde zu Kunde. Im Office selbst gibt es eine topmoderne Ausstattung. Eigener Laptop und Smartphone der neuesten Generation ermöglichen das Arbeiten aber auch im HomeOffice.
Kommunikation ist bei einer Beratung durch das Projektgeschäft nicht immer leicht. Daher wird darauf sehr viel Wert gelegt: Zum einen gibt es viel Feedback zur eignen Arbeit und eine Kommunikationsplatform (yammer) für alle Kollegen. Zum anderen gibt es ein tolles HR-Team, dass auf jedes persönliche Anliegen eingeht und mehrere Teamevents im Jahr, sowie Management Dinner zum direkten Austausch mit dem Management.
Ich habe das Glück in einer Abteilung tätig zu sein, die sowohl strategische als auch operative Elemente vereint. Dadurch gibt es zwar eine Menge an Aufgaben, die allerdings dadurch sehr vielseitig und spannend sind.
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Als Berater bei blueforte hat man die spannende Gelegenheit in unterschiedlichste Unternehmenskulturen hinzuschnuppern. Wer dem gegenüber offen ist, wird i.d.R. sehr positive Erfahrungen machen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie bekannt blueforte inzwischen im BI-Umfeld ist. Bisher bekomme ich durchweg positive Rückmeldungen -sei es von Kunden, Partner und sogar Mitbewerbern.
Beratung ist kein Ponnyhof und auch bei blueforte muss man gelegentlich mal ein paar Überstunden machen. Das Management hat aber immer ein offenes Ohr, und sollte es tatsächlich mal zu viel werden, so wird pragmatisch nach Lösungen gesucht und in der Regel auch gefunden.
Die Karriereplanung wird durch ein durchdachtes HR-Programm unterstützt. Toll finde ich, dass man ab einem gewissen Punkt entscheiden kann, ob man sich eher in die Expertenrichtung oder in die Managementrichtung entwickeln möchte. Neben informellen Gesprächen mit dem Vorgesetzten hilft vor allem das regelmäßig stattfindende Performance Gespräch, um gemeinsam Karriereziele anzusteuern.
blueforte unterstützt eine Vielzahl von Zertifizierungen sowohl toolspezifisch (z.B. Teradata, Oracle, Informatica, MicroStrategey uvm.) also integrativ (Projektmanagement, Requirementsengineering, ITIL uvm.)
Auch wenn blueforte die Zertifizierung und i.d.R. auch die Vorbereitungskosten trägt und die Vorbereitungskurse i.d.R. als Arbeitszeit gelten musste ich leider feststellen, dass einem das Lernen dann leider doch nicht abgenommen wird. Die richtige Balance zu finden zwischen Arbeitszeit, Freizeit und Zeit die zum Lernen benötigt wird, ist nicht immer leicht. Hier hilft es sehr, sich bei den erfahrenen Kollegen zu erkundigen und von deren Erfahrung zu profitieren.
das ist schon ganz in Ordnung :-)
In den vergangen Jahren hat sich blueforte in verschieden sozialen Projekten engagiert. Die Teilnahme an diesen Projekten war immer freiwillig, wurde i.d.R. von den Mitarbeitern organisiert und vom Management finanziell unterstützt.
Ein Wort: Großartig
Seit der Gründung von blueforte vor mehr als sieben Jahren bis heute, hat sich das Unternehmen Schritt für Schritt von einem Start Up zu eine renommierten Beratungsunternehmen gewandelt. Auch wenn sich in dieser Zeit vieles geändert hat, viele professioneller geworden ist, so lässt sich ein Konstante feststellen und das ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit vom Management und seinen Mitarbeitern.
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre sind die Arbeitsbedingungen je Kunde sehr unterschiedlich, vom Einzel- bis zum Großraumbüro war bei mir alles dabei. Sehr positiv erlebe ich, dass immer mehr Kunden die Möglichkeit anbieten (in Teilen) vom Homeoffice aus zu arbeiten.
Doch egal wie es beim Kunden gerade bestellt ist, kommt man ins (neue) blueforte Office, erwarten einen eine gut ausgestattete Workbench, moderne Besprechungsräume und allerlei Annehmlichkeiten wie z.B. ein gut sortierter Getränkekühlschrank , leckerer Tee oder Kaffee und viel gesundes Obst - all for free!
Die Kommunikation in einem stark verteilt arbeitendem Team ist mitunter nicht leicht und war in der Vergangenheit ein häufiger Kritikpunkt. Seit gut einem Jahr haben wir mit Yammer eine Social Media Plattform etabliert die rege genutzt wird. Hier wird längst nicht mehr nur über aktuelle Beratungsthemen diskutiert, sondern durchaus auch private Themen: Wer geht heute Abend mit mir laufen? Wer kennt den besten Burgerladen? War der Freistoß für den HSV berechtig?
Ein Großteil der Aufgaben im Berateralltag wird einem vom Kunden diktiert?!
Ja, manchmal ist das so. Grundsätzlich gilt aber, dass sowohl der Kunde also auch das blueforte Management meist sehr dankbar für innovative Ideen sind. Mit klaren Vorstellungen, überzeugenden Argumenten und ein wenig Erfahrung ist es also durchaus möglich seine Aufgaben mitzugestalten.