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Blumen 
Ostmann 
GmbH
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17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 24%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sind alle sehr nett und sind immer alle gut drauf. Man kann da sehr gut arbeiten.

3,6
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man mit denen reden kann, gut


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein Unternehmen, das leider zu viel verspricht und zu wenig hält

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich halte Ostmann für ein überforderndes Unternehmen. Kündigungen sind an der Tagesordnung. Man kann da nicht nur einfach hingehen, den Job abspulen und wieder gehen. Das Warenangebot ist überdurchschnittlich, aber nicht immer gut. Wir haben einige Pflanzen wegschmeißen müssen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ostmann wird als Familienunternehmen vom Inhaber sehr autokratisch geführt. Es gilt, was "er" sagt. Keine Diskussion, bei Konflikten wird gleich klargemacht, wer das Sagen hat. Eine Kündigung droht schneller als man es mitbekommt. Es herrscht regelrecht Angst vor!!!!! Das ist wirklich kein Spaß mehr. Gerichtsverfahren verloren und nichts dazugelernt. Eine Mutter war ein paar Tage krank (in der Probezeit) und wurde nach einem Anruf entlassen. Kein Einzelfall, auch ältere Mitarbeitende werden einfach "abserviert". Ein Teamleiter wurde widerrechtlich gekündigt, er ist trotz gewonnener Klage nicht wieder zurückgegangen. Wen wundert das?

Verbesserungsvorschläge

Eine Fluktuation von nennenswert mehr als 50 % in einem Jahr; klingt unglaublich, ist aber leider wahr. Vorschläge wurden gemacht, aber nicht diskutiert oder angenommen. Die sogenannte "rechte Hand des Chefs" geht ohne Gruß durchs Haus. Da weiß man doch gleich, wo man steht. Keine Kritikfähigkeit, keine Chance. Der Führungsgrundsatz ist "Kritik", man soll über Fehler lernen, nicht über Lob und Anerkennung. Gelobt wird auch, ja, aber meistens aufgrund völlig belangloser Dinge. Vorschlag: Keine Kompromisse mehr - ein Teamleiter wird eingesetzt, weil er in einer anderen Organisation völlig versagt hat. Die Folge, Kündigungen über Kündigungen. Aktuell geht das im neuen Umfeld einfach so weiter. Da mag man sich denken, die merken es jetzt, aber nein, die lassen es weiterlaufen.
Unbedingt sollten die Mitarbeiter mehr einbezogen werden, damit man lernt, sich einmal an den rechtlichen Erfordernissen zu orientieren. Danach müssen die Löhne angepasst werden - gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Frauen und Männer dürfen nicht ungleich bezahlt werden. Das ist dort aber leider die Regeln, also aufgepasst "Frauen". Das entspricht nicht den gesetzlichen Normen. Es gibt EU-Recht, das inzwischen in deutsches Rechts umgesetzt wurde und gilt!!!!
Einführung einer fairen Arbeitszeiterfassung. Wenn man morgens ins Haus kommt, läuft man erst einmal bis zu 10 Minuten zur Stempeluhr. Dann wird erfasst, aber nur alle 15 Minuten zählen. Wer also um 16 Minuten vor "einer vollen Stunde" erfasst, bekommt die 15 Minuten gutgeschrieben. Wer aber um 14 Minuten vor "voll" erfasst, der arbeitet 14 Minuten umsonst. Abends umgekehrt genau so. Eine Stempeluhr gehört an den Eingang (also nach vorne, wenn man das Geschäft betritt). Auf dem Weg trifft man Kunden und man legt Wegezeit im Betrieb zurück, warum sollte das privat sein?
Eine Mitarbeiterbefragung (anonym) sollte dazu beitragen können, einmal herauszubekommen, wie schrägt das Unternehmen im Wind liegt. Aktuell sind einige von Abwanderungsgedanken geplagt. Das scheint dem Unternehmer völlig egal zu sein. So lange der Arbeitsmarkt neue Bewerber bietet.... kein Problem. Sehr viele merken in den ersten 8 Wochen schon, dass man sich geirrt hat. "Namen", die muss man sich nicht merken, 8 Wochen später sind es wieder neue Namen, die man sich einprägen müsste. Ein Sozial-Media-Experte wurde kürzlich eingestellt, er ist schon wieder weg. Eine Personalreferentin hat es knapp 4 Monate geschafft.
Die Arbeitszeit von Teilzeitkräften wird durch die Anzahl der Wochentage geteilt; auch bei Krankheit. Die Folge: wenn Ostermontag jeder normale Arbeitnehmer frei hat, bekommt man nur einen Bruchteil der Wochenarbeitszeit gutgeschrieben. Also, egal an welchem Tag man arbeitet. Im diesem "Unrecht" werden alle gleichbehandelt. Wünschenswert wäre es, denen einen Feiertag voll zu gönnen, die immer am Montag arbeiten! oder... an einem Donnerstag. So ist das halt in Bayern überall. Arbeitszeit sollte zu Gunsten der Belegschaft ausgelegt werden, nicht zu Gunsten der Arbeitgeber. So entsteht mehr Motivation.
Der Belegschaft - liebe ehem. Kolleginnen und Kollegen - sollte geholfen werden, einen agilen Betriebsrat zu installieren. Die Thematik sollte nicht nur für Oldenburg gelten, sondern für alle Standorte (also später einen Gesamtbetriebsrat installieren)! Der Vorteil ist, dass man ein kleines Gremium von (in Oldenburg - 3 Personen) hat, das sich um alles kümmert. Kollektivrechtliche Regelungen müssen nicht schlechter für den Arbeitgeber sein. Arbeitszeiterfassung (das Modell), Arbeitszeit und vor allem Überstunden und Sonntagsarbeit und Gehalt/Zuschläge. Einstellungen und Entlassungen sind mitbestimmungspflichtig, ebenso die Personalplanung. Wahl (drei Personen) durch einen Wahlausschuss organisieren und die drei zum Schutz dann auch wählen.
Der Unternehmer sollte mehr in den Hintergrund treten, was die Führung des Betriebs anbelangt. Es gibt einen Betriebsleiter, warum lässt man ihn nicht machen? Ich kenne das so, dass Unternehmer bewundert und geschätzt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten sie Rahmenbedingungen schaffen und keinesfalls operativ eingreifen. Mitarbeiterführung obliegt den Führungskräften, sonst wird die Vertrauensbeziehung gestört. Die Teamleiter (problematisch ist aktuell nur noch einer) sollten geschult und verpflichtet werden. Verpflichtet dem Wohl des Unternehmens, aber auch dem Wohl der Mitarbeitenden. Wer das nicht kann, sollte nicht leiten dürfen.

Arbeitsatmosphäre

Ein Kellner sagte bei einer Rechnung über 19.80 Euro einmal, als der Gast sagte: "wie blöd" - Nun, das kommt immer darauf an, was man daraus macht. Will heißen, ich bin Teil des ganzen Geschehens und mit dafür verantwortlich, dass es stimmt. Viele "Ehemalige" bestätigen den Eindruck, es läuft etwas schief. Aktuell, und zwar ganz aktuell gehen zwei Teamleiter von Bord. Außerdem wurde ganz aktuell eine erkrankte Kollegin in Abwesenheit entlassen. Das ist übrigen vor einem Monat einem anderen Kollegen auch passiert. Die Kollegin ist im Übrigen aufgrund der Arbeitsbedingungen erkrankt. Eine Führungskraft ist dafür verantwortlich. Leider gehen immer die falschen Personen. So - wie schon erwähnt - ganz aktuell auch. Es wäre Zeit, einmal mit der Belegschaft ein offenes Wort zu "reden", sonst kommen bald keine Bewerber mehr. Die Kollegen wundern sich sowieso, woher immer wieder neue Angestellte kommen.

Image

Was soll ich sagen, ein Top-Unternehmen in einer Top-Lage mit Top-Perspektiven. Das sagen auch alle Kunden. So etwas bekommt man in der Branche der Garten-Center plus Zubehör sonst nicht zu sehen. Ich bin stolz, dort dabei sein zu können. Aktuell kommen neue, sehr gut ausgebildete Kolleginnen und Kollegen ins Team, wir wachsen. Das machen die nur, weil Ostmann eine sehr gute Adresse ist. Arbeit findet man sonst heute überall! Ostmann hingegen nur einmal an jedem Standort!

Work-Life-Balance

Man muss wissen, was man möchte. Eine grundsätzliche 7 Tage-Woche, das weiß man doch, wenn man sich bewirbt. Sonntags macht es im Übrigen auch Spaß - nicht nur weil der Chef hilft. Die Kunden kommen entspannt und es gibt nette Gespräche. Klar, 5 Tage-Woche wäre auch toll, aber dann muss man in einem Büro arbeiten, ohne die vielen schönen Eindrücke. Pünktlich beginnen, pünktlich Arbeitsende, das ist völlig klar und normal bei Ostmann. Spontan einmal einspringen, wer macht das nicht gern? Also auch hier: Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Für mich ist alles im grünen Bereich. Die Teamleiter sind manchmal etwas mehr gefordert - müssen einspringen, aber das gehört zum Job.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung - täglich im Job, es gibt einen Workshop-Raum (auch für Gruppen und Kunden). Karriere? Das mit der Karriere ist so eine Sache bei flachen Hierarchien. Es geht mehr um die Aufgabe als um den Status. Teamleitung ist die einzige Rolle, die man anstreben könnte, aber viele wollen das nicht. Jede Woche eine aktuelle "Runde", einstimmen in die Veränderungen (Flyer) bei den Abläufe, der Saison-Pflanzen und allg. Informationen. Das ist auch eine Art Weiterbildung - oder?

Gehalt/Sozialleistungen

Nach meiner Wahrnehmung wird überwiegend am unteren Ende bis Mitte des Üblichen bezahlt. Gehalt ist in jeden Unternehmen immer einmal wieder das Thema, doch man entscheidet sich ja nicht nur wegen des Geldes für einen Job. Die anderen Faktoren zählen auf Dauer deutlich mehr. Bei mir ist es O.K. - von vielen anderen weiß ich, dass es auch so ist. Gehaltsgemecker gibt es in der Regel, wenn andere Faktoren nicht mehr gefallen. Dass dann über Forderungen nach mehr Geld Stimmungen entstehen können, kennt jeder, der länger als 5 Jahre gearbeitet hat. Die Amerikaner sagen dazu: "take it or leave it". Bleibe oder gehe, wenn es Dir nicht mehr passt, musst Du gehen. Ansonsten ist die finanzielle "Sozialwelt" nach meinem Empfinden absolut in Ordnung und mit den meisten anderen Arbeitgebern vergleichbar (Google hilft bei der Einschätzung)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung vom Feinsten, nicht einmal ein Schnipsel landet da, wo er nicht hin soll. Wassergewinnung vom Dach, es wird aufgeräumt, was das Zeug hält. Materialverschwendung gibt es nicht. Die Kunden sehen das und nehmen es wenigstens unbewusst wahr, ein modernes und einladendes Umfeld. Logistik und Lager sind wirklich vorbildlich und professionell organisiert.

Kollegenzusammenhalt

Der ist wirklich gut. Man redet, man versteht sich und man hat dasselbe Ziel: Wir wollen die tollen Pflanzen an tolle Kunden "bringen". Die Ostmann-Belegschaft ist ein wirkliches Team. Jeder/jede ist für die Kollegen jederzeit verfügbar und ansprechbar. Auf persönliche Belange wir Rücksicht genommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Spitze! Bin selbst ein "älterer Kollege" ;-) - Alter spielt keine Rolle, nur der Mensch.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben schon erwähnt, man darf einfach nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Die Betriebsleitung ist top-erfahren und ein Vorbild in Person und Verhalten. Ansonsten weiß jeder, was er zu tun hat. Wer ständig Lob und Streicheleinheiten erwartet, ist in einem so kleinen Team von knapp 30 Personen in Oldenburg fehl am Platz. Die Teamleiter rocken mehr oder weniger den ganzen Laden, sind immer da und sehr motiviert.

Arbeitsbedingungen

Alles da, was man braucht. Man hat eine Außenfläche, Innenbereiche, Arbeitskleidung (nicht zu verachten), einen modernen Pausenraum mit Küche. Ein neues Gebäude, wen wundert es, alles durchdacht und perfekt geregelt.

Kommunikation

Es gibt Führungskräfte, die das Führen nicht gelernt haben. Es sind Fachleute, die managen und steuern sollen. In ihrem Fachgebiet sind die alle wirklich sehr gut. Man darf halt nicht jedes Wort auf die "Goldwaage legen", falls die Ansagen einmal etwas knapper ausfallen. Die Kommunikation ist stimmig und freundlich, top - down und quer unter den Kollegen. Wir dürfen die Geschäftsführer mit ihrem Vornamen ansprechen. Sie kennen uns alle namentlich, also recht persönlich. Vor allem, der Chef arbeitet selbst sonntags oft mit! Hut ab, das nenne ich ein Vorbild sein. Zudem, er und seine Frau wissen, was sie wollen. Wöchentliche Bekanntgaben, aktuelle Runden und beim Betriebsleiter immer ein offenes Ohr. Besser geht es kaum.

Gleichberechtigung

Klar - flache Hierarchie - wir rufen uns alle beim Vornamen. Es gibt die absolute Gleichberechtigung. Frauen und Männer haben keinerlei Unterschiede "auszuhalten". Respekt und Rücksichtnahme spielen eine große Rolle!

Interessante Aufgaben

Ohne Frage - alles spannend und interessant. Ich lerne jede Woche - auch für den privaten Bereich (Garten) - etwas dazu. Es gibt nichts, das mehr motiviert, als Fragen der Kunden zu beantworten, auch, wenn man die Antworten vielleicht nicht jedes Mal sofort auf der Reihe hat. Rundum, alles für Haus und Hof, alles, was mit Pflanzenpflege zu tun hat. Außerdem auch noch die Grillabteilung, Gartenmöbel und einige Dinge mehr. Ostmann ist einen Ausflug wert, denn selbst das Café ist spitze. Da kann es passieren, dass man schon einmal auf einen Sitzplatz warten muss, aber dann geht man halt noch einmal eine Runde durch den Markt. Insgesamt ein sehr interessanter und beflügelnder Arbeitsplatz. Die Zeit vergeht dort wie im Flug. Das kannte ich vorher durchaus anders.

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Bei Krankheit gekündigt, kein Gehalt bekommen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Kommunikation, ständig unangebrachte Seitenhiebe von ganz oben. Wurde gekündigt weil ich in der Probezeit ein paar Tage krank war, da wurde mir per Boten direkt die Kündigung Heim gebracht. Die zwei Wochen wurde ich dann sofort freigestellt und habe von der meisten Zeit auch kein Gehalt gesehen. Total unnötig und eigentlich schon fast kriminell.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht nicht gleich kündigen ohne Rücksprache, wenn man mal 4 Tage am Stück krank ist


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Kein Arbeitgeber, den man wählen sollte - Risiko einer extrem hohen Kündigungsquote. Ständig neue Mitarbeiter......

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es fällt mir richtig schwer, an dem Arbeitgeber etwas gut zu finden. Der Arbeitsplatz hat Potenzial und deutlich über die Hälfte der Mitarbeiter auch. Das Angebot an Waren ist sehr groß, aber dadurch auch das gebundene Eigenkapital. Die 7 Tagewoche, na die hat auch Vorteile, aber man muss es wollen. Erreichbarkeit - Autobahnnähe und Bushaltestelle, ein Café im Haus. Das ist alles fast normal, aber auch gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht finde ich in Summe, die z.T. menschenunwürdigen Umgangsformen. Gespielte Höflichkeit drückt sich nicht in ehrlichem Willen nach positiven Veränderungen aus. Respektlosigkeit und Geringschätzigkeit sind die Hauptkündigungsgründe. Abgesehen davon, dass von ca. 35 Mitarbeitern in einem halben Jahr die Hälfte gegangen ist oder gefeuert wurde, da kann man keine geordnete Zukunft finden. Einer sagte einmal, wir brauchen die Mitarbeiter im Saisongeschäft, was sollen wir denn machen? Antwort wäre, "dann schreibt befristet aus", das machen andere auch. Wenn man keinen Job hat, gut, dann nichts wie hin, einfach überbrücken, bis man etwas Besseres gefunden hat. So ging es nicht nur mir. Die ehemaligen Mitarbeiter stehen immer noch "eng im Kontakt". Jeder/jede feierte bisher den Ausstieg: "Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich lasse mich nicht mehr ausnutzen". Das ist schlecht für einen Arbeitgeber. Auf ein Zeugnis sollte man nicht verzichten, aber selbst die sind von keiner besonderen Qualität. Es ist einfach nur traurig, dass man aus so vielen Möglichkeiten nicht mehr macht. Einer sagte einmal: Der Fisch stinkt immer vom Kopf zuerst. Da ist in diesem Falle wirklich etwas dran. Ohne ein Umdenken auf höchster Ebene wird sich da nichts tun. Da gehe ich lieber wieder als Kellner arbeiten und bekomme mehr Geld und mehr Höflichkeit.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte endlich anfangen, sich mit seinen Mitarbeitern zu befassen. Es gibt sehr gute Fachkräfte, die aber nicht gehört werden. In vielen Betrieben gibt es "Sprecher", die Sorgen einsammeln und dann mit dem Unternehmer besprechen. Das wäre ein Anfang. Der Arbeitgeber ist ein Zwischenhandel, kein fürsorglicher Arbeitgeber. Ihn fehlt es an Gespür für einfachste Notwendigkeiten. Kritik steht immer an erste Stelle, damit würde ich für ein paar Monate einfach einmal aufhören, denn das wäre ein Anfang.

Arbeitsatmosphäre

es gibt eine ständige Anspannung dort. Keiner traut dem anderen. Neue werden kaum adäquat eingearbeitet. Kein Wunder, Kündigungen monatlich und zwar jeden Monat mehrere. Zwei Mitarbeiter haben aktuell Klage eingereicht. Anwälte werden gebraucht.... es sei denn, man lässt sich alles gefallen.

Image

Das Image als Arbeitgeber ist niederschmetternd. Das Image als Pflanzenhandel "noch recht gut". Irgendwann wird selbst der Kunde merken, dass es viel bessere Adressen in Oldenburg gibt, bessere Baumschulen. Viele Pflanzen sind laut einiger Kunden nicht angegangen. Trotzdem verkauft und dann reklamiert, schon beginnt der Kampf um die Glaubwürdigkeit. Sommerblumen oder Frühjahrspflanzen, die kann man kaufen, aber kaum etwas, was länger als 3 Wochen im Laden steht. Viele Wurzeln sind geschädigt. Pflanzen wässern, das wäre eine Lösung, aber dazu fehlt oft das Personal. - M.E. kann das Image sich nur an der Masse des z.T. sehr außergewöhnlichen Angebotes festmachen. An der Qualität der Pflanzen jedenfalls kaum. Eine Ausnahme: Die Zimmerpflanzen sind gehegt und gepflegt, da sind Fachleute am Werk, die ihren Job noch als Beruf sehen.

Work-Life-Balance

Nein, keine Work-Life-Balance. Man muss ständig einsatzbereit sein. 7 Tage die Woche wird gearbeitet. Es liegt an einem selbst, ob man eine Vertretung findet, wenn man einmal einen Tag frei benötigt. Die Teamleiter - ja, die würden das regeln können, aber ..... zwei sind auf einen Schlag gegangen (und gegangen worden), von insgesamt fünf. Fragt man sich warum?

Karriere/Weiterbildung

Null Karriere - Weiterbildung habe ich dort nicht einmal erlebt. Man wird nicht einmal richtig eingearbeitet. Das wäre allerdings einfach, denn es gibt einen Ausbildungsraum, aber dafür müsste man Arbeitszeit investieren. Nicht gewollt, nie erlebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, damit fängt es an. Ein Gärtner wird wie im Einzelhandel-Grundeinkommen bezahlt. Die Ausbildung zählt nicht. Eine Kollegin hat lange Zeit nur 13 Euro bekommen, obwohl sie eine ausgebildete Gärtnerin ist. Man fragt sich, warum das Unternehmen immer noch Bewerber findet. Lesen die nicht im Internet? Fragen die nicht? Klar, die merken es dann und gehen wieder. Ein Kollege hatte übrigens selbst seine Kündigung angekündigt, aber so lange wollte man nicht warten. 3 Wochen vorher wurde ihm dann gekündigt. Ohne Grund sozusagen - einfach nur um Geld zu sparen. So entsteht kein Vertrauen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastik und Töpfe aus Plastik ohne Ende. Zusätzlich werden Massen an Pflanzen vernichtet - jeden Tag. Die Kunden zahlen diese Missstände einfach mit, ohne zu ahnen, wie die Preise sich zusammensetzen. Es ist traurig, wenn man sich einem Naturprodukt verschrieben hat, sowas miterleben zu müssen. Wenn man den Mitarbeitern die aussortierten Pflanzen wenigsten schenken oder günstiger verkaufen würde? Nein, lieber in den Müll. Sozialbewusstsein, würde voraussetzen, dass die ganze Lage einmal einem aus der Führung "bewusst gemacht werden könnte". Fehlanzeige .... keine Chance, dennoch versucht.

Kollegenzusammenhalt

Ja, ein paar, die sich seit mehr als 6 Monaten kennen, halten zusammen. Aber der Rest beäugt die Neuen misstrauisch. Mehr als die Hälfte dort denkt permanent über eine Kündigung nach. Jeden Tag ein Angang.... ein freundlicher Gruß am Morgen, kann man vergessen. Wie gesagt, es werden Unterschiede gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

eine über 60jährige Kollegin wurde aus dem Stand heraus entlassen. Man ist als älterer Arbeitnehmer nicht mehr wert, als den Teil Nutzen, den man stiftet. Es gibt keinen Respekt vor dem Alter. Die Unternehmenskultur ist bedenklich, sehr bedenklich.

Vorgesetztenverhalten

Schlimmer geht es nicht. Vorsicht vor Leuten, die meinen, der Laden gehört ihnen. Ich verstehe echt nicht, warum Menschen so respektlos sein können. Der Unternehmer selbst kümmert sich nicht. Er ist immer daran interessiert, alles zu erfahren, aber danach folgt keine Diskussion, kein Gespräch. Im ersten Halbjahr hat er jede Menge Leute rausgeschmissen, weil im etwas gegen den Strich ging. Eine Kollegin ist aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen erkrankt. Es folgte ein Anruf "mit Unterton", danach, ohne Gespräch, sofort die Kündigung. Wohlgemerkt, die Kollegin trifft überhaupt keine Schuld. Es lag am Klima und ihrem Vorgesetzten. Man bekommt eine WhatsApp "ich habe Dir einen Brief in die Post geworfen" - Ende. Dann folgt der Brief, per Einwurfeinschreiben. Kein Gespräche - keine Fürsorge - keine Verantwortungsübernahme. Im Sommer ist das Geschäft so gut wie leer. Da hat es den Eindruck, dass es Methode wäre, die Leute so regelmäßig zu feuern. Koste es, was es wolle. Hoffentlich schiebt das Arbeitsgericht dem einen Riegel vor.

Arbeitsbedingungen

Bei der Arbeitszeit wird man über den Tisch gezogen. Wer um 15 Minuten vor einer vollen Stunde nicht eingebucht ist, verschenkt die Zeit bis zur vollen Stunde. Umgekehrt, wenn man abends nicht bis Punkt 18.30 Uhr oder 18.31 Uhr dort bleibt, verschenkt wieder 15 Minuten. D.h. wegen 2 Minuten bis zu 30 Minuten am Tag, die nicht vergütet werden. Außerdem rennt man erst einmal bis in die Umkleideräume, bevor man sich erfassen kann. Das ist bestimmt nicht rechtmäßig.

Kommunikation

Schulmeisternd - alles von oben herab. Einer macht einen Fehler, alle bekommen eine Predigt gehalten. Soziale Fähigkeiten tendieren gegen Null. Wenn da nicht ein paar ganz tolle Kolleginnen und Kolleginnen gewesen wäre, ich wäre nach einer Woche schon wieder gegangen. Jetzt habe ich einen neuen Job, der richtig Spaß macht und wo es Wertschätzung gibt. Keine Streicheleinheiten, die erwartet keiner, aber Wertschätzung. Man redet, aber keiner traut keinem dort.

Gleichberechtigung

Nein, Frauen werden schlechter bezahlt und alle Mitarbeiter sehr unterschiedlich. Ein paar wollten einen Betriebsrat bilden, das hat wohl die Runde gemacht. Gleichbedeutend mit Risiko am Arbeitsplatz, es wurde reagiert - mit Kündigungen. Ja, man könnte das alles in Ordnung bringen, aber wer will das? Besser man geht sofort wieder. Es gibt keine Gleichberechtigung.

Interessante Aufgaben

Ja, wenn man sie sich selbst sucht. Blumen sind schon ein gutes Thema, wenn da der Mensch nicht wäre.

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Ein Arbeitgeber ohne Einfühlungsvermögen

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Markt, aber auch nur in der Vielfalt der Angebote. Es gehen unzählige Pflanzen in den Müll. Das zahlen die Kunden alles mit. Wirklich gut finde ich die Kolleginnen und Kollegen. Sie haben allerdings deutlich mehr Respekt verdient.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das steht alles schon da. Man kann vor diesem Arbeitgeber einfach nur warnen. Kaum 50 Prozent sind da länger als ein paar Wochen.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte die Arbeit mit Menschen in professionelle Hände geben. Sie hat leider keine Ahnung, was es heißt, wenn andauernd Druck ausgeübt wird. Kritiker werden einfach gefeuert, damit der Angstpegel wieder stimmt.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Angstkultur. Wer meckert oder krank wird, muss gehen. Ohne große Ankündigung, Ende und aus. Bei knapp unter 40 Mitarbeitern knapp 20 neue Gesichter allein im ersten Halbjahr. Viele schon wieder weg.

Image

Also Blumenladen top, als Arbeitgeber eine Zumutung.

Work-Life-Balance

7 Tage die Woche geöffnet, bei dieser extrem Art von Kündigungskultur, keine Chance.

Karriere/Weiterbildung

Was für eine Weiterbildung? Karriere? Nein....

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und sonst nichts. Manche ein paar Euro mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastik und Müll ohne Ende. Kein Job für Ökos.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Einigkeit unter den irritieren Kollegen, der Fisch .... stinkt vom Kopf zuerst. Wenn da nicht ein kompetenter Betriebsleiter wäre, würden noch mehr gehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden ebenso respektlos behandelt wie junge Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Sehr machtorientiert und von oben herab. Eine Personalreferentin ist nach vier Monaten bereits wieder weg.

Arbeitsbedingungen

Misstrauenskultur. Geführt wird über Kritik

Kommunikation

Keine Kommunikation, nur Reaktion. Der Geschäftsführung bedeuten die Mitarbeiter nicht viel. Wer geht, wird einfach ersetzt.

Gleichberechtigung

Frauen werden markant schlechter bezahlt als Männer. Dazu noch alle unterschiedlich.

Interessante Aufgaben

Ja, das schon. Ambiente und Produkte sind besonders.

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Habe sehr gern da gearbeit Die Konditionen sind unterirdisch Mindestlohn mindesturlaul Null Urlaubs oder weihnachtsgeld

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Mensch wird man schon sehr wertgeschätz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mindest Lohn und Urlaub. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Alles auf minimum gehalten

Verbesserungsvorschläge

Bezahlt die Angestellten angemessen


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Leider sehr enttäuschender Arbeitgeber.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte öfters Gespräche mit allen Mitarbeitern führen. Die Arbeitsklima ist wirklich nicht gut, da die Mitarbeiter unzufrieden sind. Es herrscht Fachkräfte Mangel und wenn Mitarbeiter gehen wollen, sollte man vielleicht mal fragen wieso weshalb warum.

Arbeitsatmosphäre

Jeder lästert über jeden. Will gar nicht wissen, was über mich gesagt wurde wenn ich nicht da war.

Work-Life-Balance

Da man eigentlich nur einen Tag in der Woche frei hat, hat man kaum Freizeit. Wenn man etwas dazu sagt, wird gesagt „nächste Woche kannst du die Stunden abfeiern“. Davon habe ich nichts gemerkt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles ist doppelt und dreifach in Folie eingepackt.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt denke ich auf die Abteilung an. Meine direkten Vorgesetzten fand ich nicht so nett und sie sind auch nicht auf meine Wünsche eingegangen.

Arbeitsbedingungen

Es ist überall eiskalt. An den Kassen kann man nur stehen und nicht sitzen, was bei einem ganzen Tag sehr anstrengend ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war okay, ich habe allerdings erfahren das Kollegen die schon länger dort arbeiten weniger als ich verdient haben.

Interessante Aufgaben

Sonntage machen Spaß, da viel los ist.


Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

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Zu viel Druck, falsches Wertempfinden, keinerlei ehrliche Anerkennung

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein interessantes Arbeitsgebiet, Pflanzen und Deko machen einfach glücklich, trotzdem ist die Arbeit oft hart und die Geschäftsführung nicht unterstützend

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung sollte selbst ein gesünderes Work-Life-Balance leben um die Interessen der Mitarbeiter zu verstehen
Zeit für die Lieben ist das wichtigste Gut! Geld ist nicht alles!

Verbesserungsvorschläge

Ziele sollten ehrlich verfolgt werden und nicht nur zum Schein. Mitarbeiter sind das höchste Gut- bitte bemerkt das endlich und handelt fair. Ihr habt so tolle Mitarbeiter. Diese haben mehr Aufmerksamkeit verdient

Image

Das Image ist durch die gute PR Arbeit recht gut, allerdings spricht sich auch bei den Kunden rum wie es um die Mitarbeiter steht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Werbung vermittelt ein grünes Bewusstsein, es wird viel darüber gesprochen aber leider dennoch nur kostenorientiert entschieden

Kollegenzusammenhalt

Größtenteils super, außer man wird als Konkurrenz gesehen. Jeder ist größtenteils gestresst.

Vorgesetztenverhalten

Hier muss man klar unterscheiden: die Angestellten Vorgesetzten sind sehr verständnisvoll und versuchen das beste für alle heraus zu holen. Die Geschäftsführung allerdings hat lediglich Kosten im Hinterkopf und kümmert sich nur wenn es um Kostenersparnis geht. Wer krank ist wird privat kontaktiert und unter Druck gesetzt wieder zu kommen, Langzeit erkrankte werden gekündigt. Die Zeiterfassung wird regelmäßig korrigiert durch Frau Ostmann, leider nicht zum Vorteil der Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Arbeiten JEDES Wochenende, auch wenn im Vorstellungsgespräch anderes vereinbart wurde. Lange Urlaubssperren (März- Mai, September-Ende Januar)
Die Arbeitsflächen sind enorm kalt- wirklich so kalt das es trotz Zwiebellook viel zu kalt wird. Auch für die Indoorpflanzen ist es oftmals zu kalt. Die Pausenräume sind eine Zumutung- wirklich eiskalt! Es gibt nicht mal Besteck! Nach außen hui aber es wird nicht wirklich um die Mitarbeiter gekümmert. Viele Kommentare die beim vorbeigehen abgegeben werden durch die Geschäftsführung sind wirklich gemein und unverschämt und immer von oben herab.

Kommunikation

Rabatte oder auch Geschäftsinterne Entscheidungen werden viel zu spät mitgeteilt und nicht offen kommuniziert. Man soll sich selbst über die Werbung erkundigen was ansteht. Die Wöchentliche Mitarbeiterbesprechung wird nicht als Abreitszeit angesehen obwohl dort nur über die Arbeit informiert wird.

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Bitte 3 oder 4 mal überlegen ob man da arbeiten möchte

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das Gehalt wird pünktlich bezahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

man darf nicht anders denken, was sagen , krank werden, oder Kritik äußern und mal nicht einspringen können geht erst gar nicht

Verbesserungsvorschläge

Es wäre toll wenn sie die Arbeitnehmer mal als Menschen sehen würden und sie auch wertschätzen.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing ist an der Tagesordnung, man kann nichts richtig machen auch wenn man sich 100% an die Anweisungen hält.

Image

auf sozialen Medien wird Zusammenhalt demonstriert aber in den Filialen ist davon nichts mehr zu sehen

Work-Life-Balance

nicht Vorhanden!! Arbeitszeiten ändern sich innerhalb von einem Tag und Sonntag wird vorrausgesetzt aber nur als Überstunden gutgeschrieben

Gehalt/Sozialleistungen

darf man nichts darüber sagen Klausel unterschrieben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nach außen hui innen pfui, alles in unendlich viel Folie verpackt

Kollegenzusammenhalt

jeder will aus der Schusslinie bleiben um keinen Ärger zu bekommen

Umgang mit älteren Kollegen

es wird nicht darauf eingegangen das ältere Leute nicht mehr so können, sie müssen genauso fünktionieren wie die jungen Leute

Vorgesetztenverhalten

unvorhersehbar, Laune ändert sich von Kollege zu Kollege

Arbeitsbedingungen

bei Winter frierst du dir alles ab da es nur dünne Arbeitskeidung gibt die getragen werden muss und im Sommer bekommt man nur etwas Wasser wenn ein Kollege das mal aus der Trinkgeldkasse holt.

Kommunikation

besteht gar nicht, wenn man was erfährt dann nur über Kollegen und das zu spät

Interessante Aufgaben

nicht wirklich, da man alles schnell schnell abarbeiten soll bleibt keine Zeit


Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

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Familienunternehmen,-die Mitarbeiter sind keine Nummer

4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

eigentlich fast alles

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungen dauern zu lange, Infos zu langsam

Verbesserungsvorschläge

Man merkt das sich was ändert, ich finde es toll. Gerne weiter so. Die MA fühlen sich immer wohler wenn man auch einen zum reden hat (man mag ja nicht direkt zum Chefff gehen)

Arbeitsatmosphäre

Natürlich gibt es im Saisongeschäft Arbeitsspitzen und somit kommt auch mal Stress auf, aber die Kollegen sind (fast) alle wirklich nett, motoviert und freundlich. Die Geschäftsführung ist mit allen per du was ich wirklich total toll finde, man fühlt sich sofort gut aufgenommen

Image

ich finde den Auftritt bei Facebook und Instagram echt klasse,- viele BEkannte haben mich bereits drauf angesprochen. Auch Spenden an Tierheim und ähnliches werden gemacht. Wirklich toll.

Work-Life-Balance

Schon beim Vorstellungsgespräch wurde über die Arbeitszeiten gesprochen und darauf hingewiesen, das der Samstag einer der wichtigen Verkaufstage ist und man daher in der Regel jeden Samstag abreiten muss,-dafür hat man aber einen Tag in der Woche frei was vor allem für Arzttermine etc. echt super ist. ALso man weiß vorher doch schon worauf man sich einlässt.

Karriere/Weiterbildung

Ich fühle mich durch die neuen Kollegin im Personal sehr gut beraten. Anmerkungen hat sie umgesetzt und mir Mut gemacht mich weiter einzubringen und mir gezeigt wohin es gehen kann

Gehalt/Sozialleistungen

An den Stundenlöhnen sollte gearbeitet werden- aber das sit im Einzelhandel überall so

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird immer mehr in Pappe und Natur Material verpackt, bei den Sträußen wird immer mehr darauf geachtet ohne Folie zu verpacken, Regenwasser wird gesammelt zum gießen, Solar auf dem Dach, man kann sein E Auto auf dem PArkplatz laden, die Kleidung aus Recycling material, - ich finde es echt prima das man sich immer mehr gedanken macht

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind wirklich klasse, man hat sehr viel Spaß und bekommt alles gezeigt wenn man Fragen hat, jeder darf Ideen äußern

Umgang mit älteren Kollegen

Vor kurzem ging eine Kollegin in den Ruhrstand und wurde wirklich vorbildlich verabschiedet
Alle Menschen sind hier gleich - Danke

Vorgesetztenverhalten

die Vorgesetzten in der FIliale aber auch Geschäftsführung und Personal und Visbek sind super nett und fair

Arbeitsbedingungen

Je nach Abteilung ist es entweder etwas kalt (Saisonhaus) oder etwas stickig (Zimmerpflanzen) aber dagegen kann man sich ja warm anziehen. Es gibt auch Arbeitskleidung: diese ist sogar aus Recycling Material. Es gibt eine sehr sehr schöne Steppjacke (mein Favorit), Langarmshirts und Poloshirts, für den Weihnahctsbaumverkauf gab es auch Winterjacken und Regenkleidung. Man bezahlt dafür nichts! bekommt alles gestellt! Das kenne ich von woanders anders!

Kommunikation

leider kommen einige Infos zu spät- wie aktuelle Angebote oder Werbung

Gleichberechtigung

egal ob Mann, Frau oder Mutter - ich fühle mich echt gleichbehandelt und merke keine Unterswchieden

Interessante Aufgaben

die aufgaben sind anfangs etwas eintönig aber wenn man sich eingearbeitet hat und es gut macht darf man mehr übernehmen und dann wird es auch interessanter

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Blumen Ostmann durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 18% der Bewertenden würden Blumen Ostmann als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Blumen Ostmann als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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