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...den freundlichen und respektvollen Umgang. Das habe ich bei früheren Arbeitgebern so nicht erlebt.
...dass der Renteneintritt noch weit weg ist. Aber da kann der Arbeitgeber nichts dafür;)
...das Unternehmen befindet sich aktuell in einem Umbruch. Ich habe aber den Eindruck, dass sich besonders die Kommunikation und der Austausch unter den einzelnen Abteilungen verbessert. Diesen Eindruck habe ich auch auf der gestrigen Betriebsfeier bekommen.
...ist gut. Gestern hatten war ein schönes Grillfest. Das erste nach Corona. Viele sind gekommen, es war toll.
...wird sicherlich schlechter dargestellt, als es wirklich ist. Aber dazu dienen Plattformen wie diese. Trauriges Geschäftsmodell.
...wenn damit Arbeitszeiten gemeint sind, kann man sich nicht beschweren. Der Unterricht muss natürlich pünktlich ablaufen, ansonsten genießen wir hier aber große Freiräume.
...dazu gibt es regelmäßig Angebote, die leider zu selten genutzt werden. Da schließe ich mich auch mit ein. Ein Schulungsplan wird aber jährlich abgestellt.
...sind in Ordnung. Wir wollen immer mehr verdienen, aber dafür müssen wir auch mehr tun. Ich finde es jedenfalls sehr gut, wie wir bis jetzt durch die Corona-Krise gekommen sind: Keine Entlassungen, Ausgleichszahlungen in der Kurzarbeit und ein Impfangebot, dass schon im März organisiert wurde, waren alles gute Maßnahmen.
...ist aus meiner Sicht gegeben. Wir arbeiten hier an einem relativ grünen Ort zwischen Ring und Volksgarten. Es ist schon sehr schön hier. Und auch gut erreichbar.
...ist gut. Einige jüngere Kollegen*innen sind in den letzten Monaten weg, aber das ist auch gut so, wenn ich hier mache dummen Kommentare lese.
...da zähle ich mich dazu und kann nichts negatives berichten.
...ist normal im Umgang und im gegenseitigen Respekt voreinander. Unterschiedliche Meinungen gibt es auch, es wird aber nach konstruktiven Lösungen gesucht.
...sind für eine Schule, meine ich, normal. Die Ausstattung ist gut, bringt aber auch einen hohen Wartungsaufwand mit sich. Schließlich muss ja alles laufen.
...ist normal bis angenehm. Man findet immer einen Ansprechpartner zu Fragen oder Problemlösungen.
...ist gegeben. Hier arbeiten fast genauso viele Frauen wie Männer. Das AGG hängt im Sekretariat aus. Wenn man ein Problem hat, gibt es auch einen Ansprechpartner, Gleichstellungsbeauftragten.
...meine Aufgaben sind vielseitig und spannend. Wer sich weiterentwickeln will, kann das hier uneingeschränkt tun. Aber das ist auch Typsache.
Das Image ist durch teilweise unfaire Bewertungen schlechter als es in Wirklichkeit hier ist. Ich fühle mich wirklich wohl hier.
Kann natürlich immer besser sein, aber ich zufrieden.
Leider noch viel Dokumentation mit Papier
Es wird derzeit sehr gut weiterentwickelt.
An einer besseren Kommunikation muss gearbeitet werden, aber dieses Problem ist bekannt und wird aufgearbeitet.
Fast alle der Kollegen und Kolleginnen haben ein offenes Ohr und sind mir helfender Hand dabei wenn man nach Hilfe fragt.
Leider auf Grund von wenigen unschönen Abschieden etwas angekratzt. Auch Bewertungen die hier angegeben wurden entsprechen nicht meinem Bild und meinem Erfahrungen.
Wenn da nicht dieser enorme Papierverbrauch wäre. Aber auch daran wird gearbeitet.
Mir wurde ein Arbeitsplatz geschaffen an dem ich mich wohl fühle. Außerdem wurden einige Räumlichkeiten und Büros modernisiert um ein besseres Arbeiten zu ermöglichen.
Es gibt eine Fülle an interessanten Aufgaben und wenn man offen für Vielfältigkeit ist, ist man hier richtig.
Die Dozenten waren gut, leider sind die Geschäftsführer da.
Könnte ein gutes Konzept sein, aber die größte Absicht des Instituts ist es Geld zu machen.
Hört auf auszubeuten und zu propagieren. Euer Ruf wird nur schlechter mit jedem weiteren Jahr.
Coole Mitschüler, coole Dozenten.
Mit viel glück und babysitten kann man was daraus machen. Das Institut sorgt nicht dafür das man weit genug ausgebildet wird um ein Praktikum zu bekommen bzw. einen Job in Zukunft. Also wozu sollte man dorthin?
Im ersten Jahr gibt es 4 Tage die Woche mit je 6-8 Stunden Unterricht. Im zweiten gibt es nur noch 1 Tag die Woche. Also zahlt man 450€ für 4 Tage Unterricht im Monat wo einem nichts beigebracht wird.
Man kriegt nichts, man zahlt dafür. Ist das die Krosse Krabbe?
Die Dozenten die speziell für Games eingesetzt wurden waren sehr gut , aber fast alle unterrichten nicht mehr, hat wohl einen Grund.
3/4 des ersten Jahres waren super, danach ging es aber bergab.
Spannende und fordernde Aufgaben wurden aufgegeben. Aber oft wussten die Dozenten garnicht was sie lehren sollen.
Es gibt die Lernphase und die Projektphase
Hardware defekte wurden schnell repariert. Oft gab es aber weitere Probleme womit kein Unterricht möglich war, schade knapp 600€ im Monat dafür zu zahlen. Obigen Dozenten haben immer Respekt gezeigt und wurden deshalb ebenfalls respektiert. Alle anderen Dozenten in dem Institut sind respektlos.
Das auf die persönliche familiäre Situation Rücksicht genommen wird, gerade wenn man Kinder hat.
Das Parkplatzangebot ist gering, liegt allerdings auch der innenstadtnahen Lage
Weiterbildungsmöglichkeiten
In den letzten Wochen waren leider häufig keine oder wenig Auszubildende/Schüler im Haus. Es ist wirklich schön zu wissen, dass man alles dafür tut, dass den Anfragen von unseren Teilnehmern nachgegangen wird und es allen wirklich wichtig ist.
Ich fühle mich wohl und finde es gut.
Bisher kann ich nur positives dazu sagen. Wenn man Urlaub oder spontan einen Tag frei nehmen möchte, wird immer alles versucht dem gerecht zu werden. Toll!
Für meine Aufgaben entsprechend gut. Natürlich immer gerne etwas mehr ;-)
Es werden viele Unterlagen noch auf Papier gedruckt, allerdings sind es auf viele Werbemedien. Daher ist es nachvollziehbar.
Trotz Lockdowns und weiteren Herausforderungen die einer Bildungseinrichtung in der letzten Zeit begegnen, sind die Kollegen immer hilfsbereit und stehen immer gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Dozenten, Lehrer, Verwaltung...hier gibt es alle Altersgruppen die gut und respektvoll miteinander umgehen.
Sehr nette und detaillierte Einarbeitung. Die Vorgesetzten sind auch immer sehr gut ansprechbar und helfen einem gerne weiter.
Als Medien- und IT-Bildungsunternehmen gibt es hier alles was das Herz begehrt. Vom TV-Studio bis zum kleinen Druckerei. Echt toll worin man hier alles Einblicke erhält.
Hier herrschen kurze Wege egal von wem man etwas wissen möchte, es wird einem schnell weitergeholfen.
Tolle und vielfältige Arbeitsbereiche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten werden gegeben und unterstützt.
Sozialverhalten und Perspektiven
Nichts eher ver.....
So ziemlich alles
Laden dicht machen. Die Ausbildung gibt es auch kostenlos wenn man sich richtig beworben kann :-)
Glückwunsch du hast die Ausbildung fertig, ohne befristete Übernahmechance...
Normal
Super, ich darf für die Privatschule sogar extra BAföG beantragen und im Nachhinein zurückzahlen.
Wechseln ständig. Keine Übersicht vom Schulthema.
Eher wenig... Lieber selber und kostenlos lernen.
Umfangreich aufgrund der Ausbildung, aber schlechte Ausstattung der IT. Vieles ist veraltet oder kaputt.
Der schulische Teil ist....
Gottseidank ist der praktische Teil in den Betrieben viel besser!
Verhalten mit dem Lehrpersonal soweit in Ordnung, sowie mit den Angestellten.
Aber ist ja klar, für 9.000 € ist das auch das mindeste.
Die bm bietet als Arbeitgeber ein rundherum stimmiges Paket. Die Bezahlung ist branchenüblich, wer gerne mit Menschen arbeitet, ist hier an der richtigen Adresse. Wertschätzendes Umfeld auch von Seiten der Vorgesetzten.
Bisweilen könnte die Organisation etwas besser sein.
Verbesserung der internen Kommunikation
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen. Und auch die Vorgesetzten pflegen einen kooperativen Führungsstil.
Im Gegensatz zu dieser Plattform hat die bm ein gutes Standing sowohl in der Region als auch unter Mitarbeitern und Schülern. Die schlechten Bewertungen hier hängen leider damit zusammen, dass ehemalige Mitarbeiter, von denen man sich getrennt hat, ihrer Enttäuschung auf diesem Weg Ausdruck verleihen. Wer wie ich zufrieden ist, sieht in der Regel keinen Bedarf, seinen Arbeitgeber öffentlich zu bewerten.
Hängt nicht zuletzt auch von dem Organisationstalent eines jeden einzelnen ab.
In diesem Unternehmen gibt es generell aufgrund der flachen Hierarchien nur wenige Führungspositionen, die zudem seit Jahren von den gleichen Mitarbeitern wahrgenommen werden. Insofern liegt es in der Natur der Sache, dass die Karrieremöglichkeiten überschaubar sind.
Im Vergleich zur Industrie werden im Bildungssektor generell etwas schlechtere Gehälter gezahlt. Hier muss jeder für sich abwägen, wo die Prioritäten liegen.
Vorbildlich
Vorbildlicher Kollegen-Zusammenhalt, jeder unterstützt jeden.
Das Alter spielt in diesen Unternehmen überhaupt keine Rolle. Ich wurde mit Mitte 50 eingestellt.
Ich gehöre seit Januar dem Unternehmen an. Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht.Dass die Geschäftsführung nicht immer sofort auf jede E-Mail und jeden Anruf reagieren kann, hängt unter anderem auch mit den flachen Strukturen zusammen. Auch für einen Geschäftsführer hat der Tag nur 24 Stunden, hier sollte man Verständnis haben, wenn die eigenen Anliegen nicht immer auf Platz 1 stehen. Generell wird aber alles abgearbeitet.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten, im Großen und Ganzen würde ich sie aber als sehr gut bezeichnen.
Die Unternehmenskommunikation könnte besser sein, viele Dinge erfährt man über den Flurfunk.
Gleichberechtigung wird aktiv gelebt.
Mehr als genug ,-)
Engagierte, pflichtbewusste und hoch motivierte nicht zur Kündigung zu bewegen... Das Unternehmen blutet ansonsten aus....
Guter Zusammenhalt bei den Kollegen.
Teilweise keine Kompetenz, um die Eignung der Dozenten für einen gewissen Fachbereich zu beurteilen. Andererseits wird seitens der Fachbereichsleiter offensichtlich aufgrund persönlicher Vorlieben entschieden, wer den Einsatz für ein Thema vornimmt. Das hat keider nicht immer mit der Fach-Kompetenz, sondern - wie gesagt - mit persönlichen Vorlieben oder dem genauen Gegenteil zu tun
Verbesserungsvorschläge werden schlichtweg nicht angenommen.
Wer hier anfängt sollte wissen, dass er/sie das Ende der Karriereleiter erreicht hat. Der Chef drückt sich vor Evaluierungsgesprächen in jedem Fall.
Die Kompetenz mancher Kollegen in ihren Fachbereichen ist außerdem oftmals mehr als fragwürdig - hier stellt sich die Frage, ob nach Kompetenz oder nach Gehaltsvorstellungen eingestellt wurde! Dies geht dann leider zu Lasten der Teilnehmer.
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