92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt (plus Weihnachts- und Urlaubsgeld), Sozialleistungen, vergünstigtes Mittagessen in der betriebseigenen Kantine, kostenfreier Parkplatz, gute ÖPNV Anbindung, betriebliche Altersvorsorge, Jobrad, Arbeitgeberzuschuss zu Kinderbetreuungskosten, Mitarbeiterevents, mobiles Arbeiten und Gleitzeit. Und last but not least: Führungskräfte mit einem offenen Ohr für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Bitte den Mitarbeiter/innen mehr "we´ve got your back" entgegenbringen. Vor allem bei unberechtigten Angriffen von Außen, bzw. ehemaligen Mitarbeitern!
Habt Euer Ohr an Mitarbeiter/innen! Vor allem die Kolleg/innen, die schon lange dabei sind haben einen reichen Wissens- und Erfahrungsschatz, der genutzt werden sollte.
Eine gute Mischung von erfahrenen und neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Jeder hilft jedem. Jeder geht die Extra-Meile fürs Team.
Im Büro sehr gut. Mobiles Arbeiten ist flexibel möglich. Für berufstätige Eltern wird einiges getan. Ältere Mitarbeiter bekommen 2,5 Stunden Altersfreizeit pro Woche.
Mit den bisher angebotenen Weiterbildungsangeboten hat man einen guten Weg eingeschlagen. Gerne mehr!
Sind wir ehrlich: mehr Gehalt geht immer. Aber hier ist die Bezahlung und die angebotenen Sozialleistungen und Mitarbeiterbenefits schon wirklich auf hohem Niveau. Mit Münchner Niveau können wir sicher nicht mithalten, aber für Bamberg zählt die VEDAG sicher zu den Top-5-Arbeitgebern in Sachen Gehalt und Sozialleistungen.
Wenn es sein muss wir gegen den Rest der Welt. Vollkommen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion. Du arbeitest bei uns - Du bist Teil von uns. Und das ab Tag 1.
Unsere Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für uns Mitarbeiter/innen.
Die Kommunikation aus der Firmenzentrale in Oberursel ist stark verbesserungswürdig. Innerhalb der VEDAG herrscht immer reger Austausch. Auch mit täglichen Video-Calls des ganzen Teams.
Wird groß geschrieben. Alt oder jung, männlich oder weiblich, egal welche Nationalität oder Religion.
Dem Bamberger Team mehr Rückhalt geben und bei Angriffen von Betriebsfremden Mitarbeitern deutlich bessere Nachforschungen anstoßen. Hier in der Vedag in Bamberg ist jeder Mensch etwas Besonderes
Top, ob alt oder jung - man hält zusammen und unterstützt sich bei allen Belangen und Herausforderungen
Hier ist jeder Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin willkommen - Glauben, Nationalität etc. spielt überhaupt keine Rolle. Es herrschen keine Vorurteile und wir empfangen alle Menschen herzlich
Sehr gut und respektvoll
Gut!
Männliche sowie weibliche Mitarbeiter/innen werden gleich behandelt
Hier könnte noch ein bisschen mehr angeboten werden
Sehr gut!
Kommt natürlich immer auf den Chef an - aber bei uns ist es top
Keine Diskriminierung - hier arbeiten zwar deutlich mehr Männer wie oft in der Branche aber viele Nationen arbeiten hier sehr sehr gut zusammen.
Das vorgesetzte einen Riegel gegen Antisemitismus und Fremdenhass endlich mal vorschieben.
Geprägt von Antisemitismus und Fremdenhass
Kaum gegeben, jeder denkt nur an sich
Eine Entlassungswelle am Standort Rahmstorf sorgt für kein günstiges Arbeitsklima
Kaum eine Chance auf Weiterbildung oder berufliche Verbesserung.
Das ist das einzige, was positiv auffällt
Wer "schleimt" der bleibt
Ein planloses hin und her. So viele Führungswechsel hab ich selten erlebt.
Alle paar Monate ist irgendein neuer "Master of the Universe" am Start, der das Rad neu erfinden möchte.
Selbstverständlich mit dem fehlen des nötigen Fachwissens.
Desweiteren werden offen angesprochene und auch sichtbare Probleme mit einem müden Lächeln abgetan. Handlungsfähig möchte oder kann keiner sein
Gleich Null. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Teilweise erfährt man erst etwas, wenn es schon zu spät ist
Tolle Kollegen, fairer Umgang, tolles Leistungspaket
Die Kommunikation
Kommunikation der Themen intern und extern verbessern
Die Wahrnehmung der BMI ist schlechter als es tatsächlich ist.
Wüsste jetzt nicht was
Absolute planlose Entscheidungen. Direktoren, Direktoren und nochmals Direktoren. Keine Begeisterung der Kunden. Alle Schulungen in der „Akademie“. Nichts vor Ort, keiner nimmt die Kunden dort ab wo sie sich wohlfühlen. Usw.
Kein Gespür für die geleistete Arbeit der Mitarbeiter. Keine Wertschätzung!
Erst denken, dann fähige Manager einstellen welche vom Markt etwas verstehen. Von Flachdach und Steildach. Damit sie wissen was sie tun.
Dann planen und erst ganz zum Schluss: handeln. Und nicht umgekehrt!!
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Tagen permanent schlechter geworden.
Grund hierfür ist die planlose Führung
Von Anfang an wurde im Markt von oben herab gearbeitet. Alles lief nach Braasschiene. Problem: Nicht jedem passen sie gleichen Schuhe.
Es werden Anlaufstellen geboten, die einem helfen in dem Chaos nicht zu verzweifeln
Mittlerweile mäßig.
Solala
Sehr schlecht. Ok, es gibt Infos welche Direktoren eingestellt wurden. Und welche Unterdirektoren deren Unterunterdirektoren
Ich hatte einen tollen Job. Dann kam BMI und alles ging den Bach runter
Oft freie Tage
Keine Organisation, komplett planlos
Planen und handeln
Oft frei
Gibt es nicht
Langweilig ohne Ende
Top
Top
Top
Starke Marken, Innovationen, viele Sozialleistungen
Keine einheitliche Kultur, Prozesse könnten definierter / stabiler sein
Kontinuität, Stabilität und Sicherheit reinbringen nach den ganzen Veränderungen in den letzten Jahren, Prozesse und Verantwortlichkeiten klar definieren
Die Arbeitsatmosphäre ist sicherlich abhängig von dem Bereich, indem man tätig ist. Insgesamt würde ich sagen, ist die Atmosphäre ok. Sie ist geprägt von ständigen Veränderungen und unterschiedlichen Kulturen. Mich stört das starre Denken in zwei Bereichen: Produktion und Vertrieb. Teilweise entsteht aus meiner Sicht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Hier wünsche ich mir mehr Kooperation und gegenseitiges Verständnis!
Traditionsunternehmen trifft neuen Schwung. Die einen finden es positiv, die anderen sind am meckern.
Im Verwaltungsbereich super! Mobiles Arbeiten ist in Absprache mit der Führungskraft flexibel möglich. Für berufstätige Eltern wird einiges getan. Flexible Arbeitszeiten sind möglich!
Es wird einiges angeboten, könnte aber auch mehr sein. Man muss auf jeden Fall selbst aktiv werden, sich einsetzen und sich gut verkaufen. Wenn das Geld da ist, bekommt man auch die Möglichkeit. Wenn nicht, dann kann es sein, dass man etwas Geduld mitbringen muss.
Zahlung nach Tarifvertrag bzw. außertariflich. Meiner Meinung nach fair, auch außerordentliche Erhöhungen möglich und Zulagen für besondere Leistungen.
Die Sozialleistungen werden mit der Zeit immer besser: Job-Fahrrad, Zuschuss zur Kinderbetreuung, Mitarbeiterrabatte, pme Familienservice, Gesundheitsangebote, Altersvorsorge, Braas Zuschusskasse...
BMI hat eine Nachhaltigkeitsinitiative ins Leben gerufen und es werden immer mal wieder Aktionen gemacht (z.B. Flutopfer, Ukraine, Bäume pflanzen).
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ich würde mir manchmal wünschen, dass man sich gegenseitig mehr unterstützt und weniger in eigenen Verantwortlichkeiten denkt.
Es herrscht ein guter Mix zwischen älteren und jüngeren Kollegen. Mir ist keine Benachteiligung bekannt.
Ich habe großes Glück mit meiner Führungskraft, die mir viel Freiraum und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt.
Insgesamt ganz gut mit einigermaßen modernen Büros, leckere Kantine, Laptops (hp mit Google Anwendungen) und Handy (Samsung). Im Sommer kann es allerdings recht warm werden im Büro. In Oberursel gibt es einen tollen Innenhof/ Garten und gute (kostenlose) Parkmöglichkeiten.
Kommunikativ wird einiges getan: Mitarbeiterzeitschrift, internes Facebook, regelmäßige News. Ich fühle mich immer ausreichend und transparent informiert.
Ich habe den Eindruck, dass keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht werden. Im Gegenteil - wir haben einige Frauen/ Mütter in verantwortungsvollen Jobs. Auch auf Internationalität wird großen Wert gelegt. Lediglich innerhalb der Abteilungen gibt es Unterschiede zwischen Kollegen in punkto Bezahlung, Aufstiegschancen, die nicht immer ganz nachvollziehbar sind.
Wenn man offen ist, erhält man durchaus interessante Aufgaben. Man hat viele Möglichkeiten, sich einzubringen, Ideen einfließen zu lassen und kreativ zu sein. Man muss eben wollen und sich anstrengen.
So verdient kununu Geld.