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Jetzt Profil vervollständigen148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Thema Lithium Ionen. Am AG gibt es leider wirklich nichts positives. Wer dem nicht glaubt, soll bitte die Fluktuationsquote erfragen.
Leute, die wollen und Verantwortung übernehmen werden überlastet. Es werden vom obersten Management sogar abgezählt, wie viel Emails man schreibt. Wer weniger als 10Std arbeitet und am Wochenende nichts tut ist ein low performer.
Dringender Abgang des Group CEO, Abschaffung der Hierarchien im Administrativen Bereich, kein Micro management mehr
Niemand fühlt sich verantwortlich für etwas. Das einzige was zählt ist 1. genügend Mails schreiben 2. Plausible Ausrede finden, um von CEO nicht gebraten zu werden.
regional und auch überregional sehr stark abgebrannt.
„Die BMZ und dein Job ist wichtiger als deine Familie“
„Bringt kein Umsatz und kostet nur Geld“
Hohe Unterschiede auch innerhalb einer Abteilung. In Branchendurchschnitt weit drunter.
Kommt auf die Abteilung an
Es gibt keine älteren Kollegen, da sich das Chaos niemand länger antut. Die Hohe fluktuation ist nicht zufällig..
Verlangt belanglose reportings, um selbst vor dem CEO zu strahlen.
Nur das nötigste.
Flurfunk 5 Sterne, HR und C Level verdienen nicht mal einen Stern.
Wer schleimt, hat einen Vorteil. Unabhängig von Geschlechtern.
Die Tätigkeit besteht darin, belanglos zu Lügen, um Kunden nicht abzuschrecken und zu verlieren.
Das Team, das Geschäftsumfeld, die Kunden, tolle Projekte, internationales Umfeld
Ewiges Micromanagement, Mitarbeiter Fluktuation freiwillig und unfreiwillig, keine Wertschätzung, ständige Kurswechsel, keine offene Kommunikation, keine Struktur, keine Prozesse, kein CRM, 1000 Excel Listen die nichts bringen. Behauptungen diese Dinge würden nicht stimmen lassen, denn diese Dinge stimmen alle zu 100% und bei der Häufigkeit der ehemaligen Mitarbeiter, welche alle ähnliche Dinge schreiben muss etwas Wahres dran sein.
Endlich mal die Mitarbeiter schätzen, ihnen Vertrauen, aufhören alle Mitarbeiter zu kontrollieren, Versprechungen einhalten
Immenser Druck, Micromanagement, Kontrolle bis auf kleinste Ebene, null Vertrauen in die Mitarbeiter, tausend Excel Listen ohne Nutzen
Das Image leidet, Kunden bekommen vieles mit, falsche Versprechungen an Kunden durch Geschäftsführer verstärken das negative Image
Überstunden sind ein muss und werden nicht angerechnet, Home-Office auf keinen Fall gewünscht. Kein Verständnis für Krankheit, Schwangerschaft, Vaterschaft etc.
Weiterbildung nicht gewünscht, gute Aufstiegschancen, da Teamleiter innerhalb der Probezeit oft Kündigen oder rausgeschmissen werden
Teilweise werden Mitarbeiter zu extrem hohen Gehälter eingestellt, Mitarbeiter die etwas Leisten und bleiben wollen bekommen nichts. Teilweise wird mit extrem hohen Bonizahlungen geworben, welche einfach nicht ausgezahlt werden. Gehalt wird einfach mal später ausgezahlt weil Monat schlecht war.
Oft Greenwashing, es werden Kunden Dinge erzählt die nicht stimmen und nicht vorhanden sind
Der Zusammenhalt im Team ist super! Das Team ist einer der letzten Gründe gewesen so lange auszuhalten
Direkter Vorgesetzter sehr gut, Geschäftsleitung katastrophal
Tolle Büroräume, Klimatisierung, Warm-Wasser wurde allerdings abgestellt, kein kostenloser Kaffee, Obst wurde auch eingestellt (Sparmaßnahmen)
Kommunikation im Team und mit direktem Vorgesetzten einwandfrei, über weitere Ebenen hinweg teilweise nicht vorhanden
Man muss nichts können und schaffen, derjenige der am Wochenende Mails schreibt und auch nach 20 Uhr ist der King
Tolles Aufgabengebiet, sehr abwechslungsreich, Zukunftsthema, interessante Projekte
Leider nichts mehr
So ziemlich alles
Micro Management hilft eher nicht
Ständige Kontrolle, Angst um den Job als Druckmittel
Naja, hält sich in Grenzen
Gibt es nicht 24/7 für die Firma
Nicht vorgesehen
Unter Standard
Eher nein
Der ist super, alle im gleichen Boot
Es gibt nur ältere, alle anderen verlassen das sinkende Schiff.
Bei mir korrekt, allerdings machtlos gegenüber Fehlentscheidungen der Obersten Ebene, haben nichts zu melden.
Geht so
Findet nur sehr verhalten statt
Soweit ja
Eintönig und andauerende Eskalation
Nix - es flüchten alle! Das Unternehmen wird dieses Jahr untergehen.
Alles.
Eine gewisse Person muss weg. Ihr wisst alle wen ich meine.
Ellenbogenmentalität, viele -unzählbare- Lügen, extrem aktiver Flurfunk, toxisch!
Man wird überwacht - Mails werden mitgelesen, Teams auch, Zeiten werden kontrolliert - wenn du keine Überstunden hast, taugst du nix. Und im Homeoffice putzt du eh nur deine Fenster.
Nicht ohne Grund absolut grottig.
Work-work balance. Regelmäßige Überstunden werden erwartet. Auch wochenendsarbeit wird vorausgesetzt. WEHE du liest keine Mails am Wochenende. Group CEO erwartet dass man mit dem Unternehmen verheiratet ist. Das Privatleben leidet extrem.
Nö, kostet Geld.
Sozialleistungen wurden gestrichen.
Gehalt seit neuestem auch?!
Dazu haben die anderen schon geschrieben
Abteilungsabhängig.
Ich kann nur den Kopf schütteln. Ich hab auch keine Worte dafür.
Wie bei Work Life Balance beschrieben
Über den Flurfunk und hinten rum läuft gut. Direkte Kommunikation nicht.
Frauen und Männer werden gleich schlecht behandelt.
Mittlerweile nichts mehr, da helfen auch Obstkörbe, Massagen oder Leih-Regenschirme nicht...
Mitarbeiter werden immer vertröstet, keine Wertschätzung, kein Verständnis. Man ist nur eine Nummer. Und das bekommt man tagtäglich zu spüren.
Mehr Wertschätzung und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Extrem hohe Fluktuation. Es wird keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber entgegengebracht. Man ist nur eine Nummer und sehr schnell ausgetauscht. Mitarbeiter müssen immer mehr und mehr und mehr leisten, vom Arbeitgeber hingegen ist keine Besserung bzw. kein Entgegenkommen spürbar. Geschäftsführung betreibt Micromanagement, auch wenn diese von den Aufgaben der einzelnen Abteilungen teilweise gar keine Ahnung hat. Wer nicht sofort springt und alles wie gewünscht umsetzt, bekommt das deutlich zu spüren. Es wird erwartet, dass auch nach Arbeitsende und am Wochenende E-Mails gecheckt werden. Mitarbeiter werden gekündigt oder zur Kündigung getrieben/rausgemobbt, wenn man ein Low Performer ist. Low Performer sind alle, die nicht mindestens 9 Stunden am Tag arbeiten und die Mails in der Freizeit nicht checken. Eigentlich alle, die nicht mit dem Job verheiratet sind.
Die Geschäftsführung führt Krieg mit dem Betriebsrat und das oftmals mit der gesamten Belegschaft im Verteiler, was ebenfalls zu keiner guten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
BMZ hat nicht grundlos einen sehr schlechten Ruf in der Gegend. Der Artikel im Main Echo vom 02.03.2024 hat vielen Mitarbeitern aus der Seele gesprochen....
"Flexible" Arbeitszeiten. Wer keine Überstunden macht ist ein Low Performer und bekommt das zu spüren. Wer am längsten anwesend ist, gewinnt.... Positiv fallen nur die Mitarbeiter auf, die nach 20 Uhr noch E-Mails beantworten.
Home Office wird offiziell, je nach Abteilung, erlaubt. Wenn Mitarbeiter dieses Angebot allerdings annehmen, ist der Arbeitgeber entsetzt darüber. Denn im Home Office wird bekanntlich nicht gearbeitet und diese Mitarbeiter haben, laut der Denkweise der Geschäftsführung und Vorgesetzten, daher zusätzliche Urlaubstage.
Vorgesetzte stehen teilweise hinter den Mitarbeitern. Wenn allerdings die Geschäftsführung etwas verlangt wird gesprungen, denn dieser muss alles Recht gemacht werden, aus Angst, dass die Vorgesetzten sonst selbst den Psychoterror von Oben, der teilweise unter die Gürtellinie geht, abbekommen.
In den Großraumbüros ist es sehr laut, die kleineren Büros sind in Ordnung.
Mitarbeiter, die nach Gehaltserhöhungen fragen, werden so lange vertröstet, bis sie sich nicht mehr trauen nochmal danach zu fragen. Es werden lieber neue, teurere Mitarbeiter eingestellt, anstatt den vorhandenen Mitarbeitern Gehaltserhöhungen zu geben.
Innerhalb der Abteilungen gibt es daher teilweise sehr große Gehaltsspannen.
Die Aufgaben sind interessant. Allerdings werden immer mehr Mitarbeiter entlassen (schon seit langer Zeit) oder kündigen selbst, sodass die noch vorhandenen Mitarbeiter die Arbeit der Kollegen mit auffangen müssen. Ohne Ende in Sicht und ohne Verständnis der Vorgesetzten dafür, dass die Arbeit viel zu viel ist. Ständiger Druck.
Wie man sich gegenseitig decken kann, lügen kann man hier gut erlernen. Da nimmt man was mit für die Zukunft
Das ich hier noch arbeite....
Für Vorschläge ist ein externe Unternehmen was hunderttausende Euros kostet eingestellt worden, einfach die Berater fragen...
Mittlerweile stark abgenommen durch die ganzen Kündigungen
Ne reine Katastrophe, man kann von Glück reden dass die Belegschaft nicht zur Zeitung geht oder andere öffentliche Medien wählt
Ne reine Katastrophe
Nichts keine Angebote
Einfach nur lügen um jemanden reinzubekommen
Ausgelaufenes Elektrolyt aus Akku´s fließt in den Grundboden hinein, der Regen hilft da gut mit... Verantwortungslos einfach nur
Durch die Umstrukturierung gibts die Ellbow-mentality
Müllabfuhr bitte kommen
Schlecht, unterirdisch, unkompetent, fachlich 0-Nummern
Die Klima kühlt richtig gut runter, Erkrankung der Sinuse ist vorprogrammiert daher 4-Sterne
Der bilaterale Austausch findet nicht statt, wer denkt Infos zu erhalten ist hier fehl am Platz
Dienstwagen wurden nach Nase verteilt, zudem auch noch gesetzlich unzulässig als Poolfahrzeuge deklariert. Ein Desaster
Kommt drauf an welchen Job man ausübt
Jeder macht irgendwas, leider passt das nicht zu einem produzierenden Unternehmen. Man sollte doch einen Plan haben wie man was machen will.
Wer oder was ist das? Es gibt nicht mal eine Work Work Balance da Meetings außerhalb der Kernzeit gesetzt werden oder in die Pausenzeiten.
Nicht vorhanden. Es brennt es wird gelöscht und geflutet und danach versickert es. Von einem Bewusstsein kann man da nicht reden.
Keine Rücksicht auf Verluste
Da kommen und gehen so viele, einige waren gut der aktuelle ist eher unterierdisch.
Die Häuptlinge schieben die Verantwortung immer nach unten. Im Tierreich wären es vermutlich Quallen ohne Rückrat.
Nichts wird klar kommuniziert, ein Hoch auf den Betriebsrat, einzige Kommunikationsquelle.
Es gibt Autos für die Belegschaft oder für Highperformer oder? Es gibt leider keine Info zu den Autos.
Jeder wird gleich behandelt ob gut oder schlecht sei mal dahin gestellt
Da man eigentlich alles machen soll sind auch interessante Aufgaben dabei.
Umgang unter Mitarbeitern, Zusammenhalt
Zu wenig wird gemacht um Mitarbeiter Motivation zu steigern
Weihnachts-oder Urlaubsgeld, Prämie, 37 Std / Woche
Spannende Arbeit und gute Kollegen
Organisation im Unternehmen und fehlende Mitarbeiterwertschätzung
Mitarbeiterfreundlicher werden und mit der Zeit gehen:
Stunden reduzieren - bsp. 37,5 h in ALLEN Abteilungen.
Gehälter erhöhen oder Tarifvertrag einführen
Mitarbeiter mehr informieren über laufende Prozesse ( Umstrukturierung)
Homeoffice verträglich festhalten und Regelungen dazu ändern
Aktuell ist es sehr anstrengend und wenig motivierend. Wenig Informationsfluss von der Führungsetage und allgemeine Unsicherheit durch viele Kündigungen und Umstrukturierung der Firma.
Außerhalb sehr gut, allerdings durch die immer wieder auftretenden Mitarbeiterbeschwerden und der Allgemeinen Unzufriedenheit kann es nur bergab gehen.
Es wird viel Erwartet und Überstunden sind aufgrund der vielen Arbeit und dem wenigen Fachpersonal eigentlich unumgänglich. Sollte ein privater Termin anstehen ist das aber kein Problem.
Die Regelung zum Homeoffice sollte allerdings nochmal überarbeitet werden und vertraglich festgehalten werden.
Unternehmen mit vielen Chancen, wenn man sich nicht verheizen lässt und motiviert dabei bleibt!
Das Ewige Thema Gehalt bei der BMZ.
Wieder große unterschiede je nach Werk oder Entwicklung.
Generell zählt das Verhandlungsgeschick.
Schön wäre auch mal eine Personenspezifische Gehaltserhöhung um den Mitarbeiter zu danken für seine Arbeit.
Aktuell ist eher „nerven“ der Führungskraft an der Tagesordnung. Das zieht sich weiter bis ganz oben, wo entschieden wird ob eine Person eine Gehaltserhöhung bekommt oder nicht. ( ohne die Person zu kennen).
Zudem große Gehaltsunterschiede im Unternehmen auf gleicher Position bsp. Ingenieur.
Generell eher geringeres Gehalt.
Schwierig in der Batterieindustrie aber deutlich Verbesserungsbedürftig.
Kommt natürlich auf die Abteilung an aber in der Entwicklung generell sehr gut!
Erfahrungen werden gerne geteilt und von den jüngeren angenommen. In der Branche muss man jede Erfahrung mitnehmen und gleichzeitig die Innovation annehmen.
Je nach Vorgesetzten sehr gut bis annehmbar. Auf höherer Ebene ist allerdings noch Verbesserung nötig um Mitarbeiter zu motivieren und die Firma voranzutreiben.
Zum teil zu kleine Büroräume mit vielen Personen. Büros werden fremdvermietet oder intern anderweitig vergeben ohne das aktuelle Entwicklungspersonal richtig auszustatten.
Viele Mails und Meetings welche durch einen zentralen Informationsaustausch gespart werden könnten.
Leider nicht wirklich vorhanden. Unter anderem riesengroße Unterschiede von Werk zu Entwicklung.
Betriebsrat besteht nur aus einem Personenkreis welcher im Werk arbeitet. Dadurch fällt die Entwicklung meist hinten runter.
Sehr interessantes Aufgabenfeld mit immer neuen und spannenden Themen.
er zahlt vertraglich vereinbartes Gehalt
in der jetzigen Situation keine Ehrlichkeit den Angestellten gegenüber, keine offenen Kommunikation, das öffentliche Bashing gegen die Arbeitnehmervertretung, lang gediente Mitarbeiter welche die Firma mit aufgebaut haben werden günstig entsorgt.
Tauscht die Führung aus, sonst wird das nichts mehr!
Betriebsklima eher kalt
Image ist schlecht, regional ist der Laden verbrannt
gibt es nicht, Meetings von 7 bis 17 Uhr, Kernzeiten sind egal, wer im HomeOffice arbeitet ist ein LowPerformer, nur wer Überstunden "macht" ist ein "Guter"
es gibt keine Weiterbildung
Gehalt liegt im Durchschnitt, keine Weihnachts-/Urlaubsgeld, keine Sonderzahlungen, keine Sozialleistungen
auf Umweltschutz wird kein Wert gelegt, Schadstoffe versickern nach Löschaktionen im Boden nachdem "Experimente" im Freien schief gegangen sind
aus der Not raus gut, wird es unangenehm wird beim Boss gepetzt
dort wird auf alle gleich eingedroschen, kein Anstand vor Älteren, es werden nur junge Leute eingestellt, selten mal Ältere
sind leider nur da um nach "oben" zu reporten und das Personal zu verwalten. Mitsprache oder Einfluss kaum möglich, wer sich für seine Leute einsetzt fliegt. Kaum einer länger als 2 Jahre da...
Es gibt falsch aufgestellte Tische in volle Großraumbüros, Klimaanlagen werden nicht regelmäßig gereinigt
viele Emails, unnötige Meetings, wichtige Informationen erreichen nicht den notwendigen Empfängerkreis
deutlich mehr Männer in führenden Positionen
Wer hier schafft, ist Überlebenskünstler, die Last ist enorm. Wer den Raum dann noch findet kann seinen Arbeitsplatz ausgestalten indem er einfach Aufgaben anderer mitmachen muss.
So verdient kununu Geld.