27 von 283 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War damals in der Servicezentrale zuständig und hab übers Telefon Reparaturmeldungen entgegen genommen.
Arbeitsatmosphäre war so lala. Zusammenhalt im Team war recht gut aber wehe man hat sich zu gut verstanden, dann hat die Teamleitung einen Keil dazwischen geschoben
Gesamt Image mag bestimmt gut sein, B&O besteht ja aus weitaus mehr also nur die Abteilung wo ich war.
Mittlerweile wurden die Stellen wo die ganzen Unfähigen Leute saßen eh neu vergeben, ob die nun besser sind weiß ich nicht.
Hat man in der Servicezentrale nicht
Damals zwei mal um einen Termin bei der Personalabteilung gebeten um das das Gehalt neu zu verhandeln. Darauf kam keinerlei Rückmeldung. 1.400€ Netto im Monat bei einer Vollzeitstelle mit 40h + 80km Arbeitsweg (Hin und Rückfahrt)
Im Team Zusammenhalt.
Teamleitungen damals waren absolut unfähig. (Mittlerweile ist aber eh keiner mehr da von denen) Hatten ihre Lieblinge und haben mit denen über den Rest im Team gelästert.
Was soll man da noch sagen, ein paar Punkte hab ich ja schon aufgegriffen. Vor Corona war Homeoffice ein Nogo, Überstunden mussten gerechtfertigt sein, unter 15Min. wird sowieso nix aufgeschrieben. Wenn du nicht Telefoniert hats, hast du quasi in deren Augen auch nicht gearbeitet also konnte man einen Fall nicht fertig bearbeiten ohne das schon der nächste am Telefon war. Im Winter war es der absolute Horrer. Durch Heizungs-und Warmwasserausfällen bei den Mietern liefen die Leitungen heiß, wie schon erwähnt 60-80 Leute permanent in der Warteschleife, wehe man war mal zu lang auf Pause...
In der Abteilung wo ich war, sind in 2 Jahren an die 40 Leute eingestellt worden und auch wieder gegangen, hat auch keinen interessiert... also das man sich mal fragen würde, woran das liegt.
Kommunikation ist relativ... gab nicht viel zu Kommunizieren war eine "Call-Cetner-Arbeit" obwohl immer wieder betont wurde, das es kein CallCenter sei - du hattest einfach von Morgens bis Abends deine Arbeit zu erledigen und fertig.
Morgens bis Abends Anrufe annehmen, bearbeiten, auflegen, neuer Anruf.
Im Winter von 07:00-18:00 Uhr permanent 60-80 Mieter in der Warteschleife.
Der zusammenhalt unter den Kollegen und handvoller Kollegen im Büro (die viel am telefonieren sind)
Das die wie die Politiker sprechen und nicht auf die Mitarbeiter eingehen, trotz der Gespräche. Die nehmen auch die allgemeine Kritik nicht wahr bzw. ernst.
Wertschätzung der Mitarbeiter, faire Bezahlung und Prämien, ehrlich gegenüber den Kollegen sein. Weiterbildung nicht nur anbieten (besprechen) sondern auch ausführen. Führungskräfte schulen und das zwischenmenschliche muss wieder verstärkt werden.
Nur unter den Monteuren, alles was Richtung Büro geht und aufwärts, sehr mangelhaft
Unter den Monteuren gibt es eindeutig Unzufriedenheit, jedoch bekommen viele Ihren Mind nicht auf
Urlaub wird nahezu immer genehmigt, ob mit oder ohne Zeiterfassung sind es normale Arbeitszeiten und wenn was dazwischenkommt wie Kind abholen oder Arzt besuch, bekommt man es geregelt.
Immer die gleichen Ausreden, Pandemie (Corona), holen wir nach, wir planen es zukünftig und am Ende nichts passiert. Die werden Ihre Lieblinge haben (Ja sager)
Knapp über Mindestlohn, trotz angeblicher Lohnanpassung von der Firma aus...schreibe nur SOKA-Bau....
Wenn ich allgemein an die Organisation denke zwecks Tourenplanung und Materialbeschaffung, ist es sehr ausbaufähig, da machen es paar "E-Autos"nicht besser....
Nur unter den Monteuren, alles was Richtung Büro geht und aufwärts, sehr mangelhaft
Wertschätzung ist nicht gegeben, auch wenn erfahrene Leute eingestellt werden, macht es nicht besser, zumal die mit der mangelhaften Technik erstmal klarkommen müssen.
Zu meinen direkten Vorgesetzten habe ich guten Kontakt, aber je höher die Position, desto weniger ist es und wirs auch dann unpersönlich, da man sich quasi nicht kennt.
Als Monteur hat man mittlerweile zuviel zu tun, dann diese mangelhafte Technik. Man hat teilweise mehr mit der Technik zu tun als mit der Arbeit. Man muss sich immer selbst absichern.
Die findet garnicht statt. Kein miteinander eher gegeneinander.
Kann ich nicht beurteilen, daher neutral
Aus meiner Sichtweise sehr eintönig, da die Firma es nicht wirklich unterstützt, flexibel zu sein.
Lohn kommt Überpünktlich, Urlaubsgeld (in angemessener Höhe wurde eingeführt), Urlaub auch weit über dem gesetzlichen Vorgaben.
• schlechtes Gehalt
• schlechte Kommunikation
• Man wird weder gefördert noch gefordert
• HO wurde gestrichen
• keine Benefits welche den Leuten in Zeiten von 7-10% Inflation wirklich was bringen
• Mitarbeiter welche wirklich gut sind, werden nicht gehalten, es interessiert niemanden wenn diese Leute gehen, im Gegenteil man zeigt noch wo die Tür ist
Endlich in 2023 ankommen und verstehen dass man nicht der Toparbeitgeber ist für den man sich hält. Deutlich die Löhne anpassen, ggf. Tankgutscheine wenn man schon zurück ins Büro gezwungen wird. Dringenst darüber nachdenken wieso so eine hohe Fluktuation herrscht, Focus auf unfähige Teamleiterinnen. Leuten aktiv Homeoffice anbieten & gerade zur Heizseason mehr Wertschätzung gegenüber den Leuten die den Laden am Laufen halten zeigen, Highperformer nicht vergraulen!
Richtige Benefits einführen, NP-Äpfel und Wasser/Kaffee lockten evtl vor 15 Jahren noch Leute in Firmen, heutzutage wollen Menschen richtige Benefits.
Am Standort Eisleben herrscht reines Vitamin B, wenn man dich mag hast du ein entspanntes Leben
Nach Außen auf Weltmännisch nach innen allerdings in 2003 stehen geblieben. Hier in der Region wird das Gespräch gewechselt wenn andere erfahren wo man arbeitet.
Anstrengende Servicezeiten bei der Man IMMER 1min. Mehr in der spätschicht machen muss (welche nirgends auftaucht, aber wer möchte schön seine Arbeitszeit genau getrackt haben :) ). Homeoffice hat an dem Standort wunderbar funktioniert jedoch da Corona „vorbei“ ist, ist Eisleben sofort ins 16. Jahrhundett gerutscht und es herrscht wieder anwesenheitspflicht im Büro (Außer Führungskräfte versteht sich ja von selbst, 8h Handy am Tag kann man ja auch aus dem Homeoffice ;) )
Auch hier bettelte ich um Bildungsurlaub (was mir gesetzlich zusteht) wurde irgendwann weg geschwiegen, intern kommt man nicht vorran selbst wenn alle „Bedingungen“ klar sind, Es wird vertröstet mit „du kannst jetzt noch keine Stufe höher gehen, das ist finanziell zurzeit nicht drin, komm im Frühjahr bitte nochmal“ im Frphjahr bekommt man dann Sätze wie „also vor Herbst finden keine Gespräche mehr statt“
Minimalst über Mindestlohn, Ich rannte der Personalabteilung 2 Jahre hinterher für den Zuschuss einer Arbeitsplatzbrille (irgendwann wurde einfach nicht mehr geantwortet), Samstagsarbeit-Vergütung wird häufig vergessen auszuzahlen, Lohn jedoch immer überpünktlich!
Für ein „Papierloses“ Unternehmen erhält man verdammt viele Unterlagen auf Papier (selben Unterlagen bekommt man meist am Tag via Mail)
Man sitzt halt im selben sinkenden Schiff und versucht gemeinsam das beste draus zu machen
Auch hier recht vorbildlich
2 von 3 Teamleiterinnen sind ok, die letzte ist herrisch, unfähig, sitzt scheinbar nur in der Position weil sie damals zufällig da war. Verweigert dem Team Homeoffice während man sie Tagelang nicht im Büro sieht, verschwindet mitten in der Schicht für 2-3h (es stellte sich heraus sie war einen Teppich kaufen), niemand weiß wirklich ob sie ansprechbar ist, wenn sie im Homeoffice ist, kann man sie meist über Stunden nicht erreichen, betreibt aktiv und bewusst arbeitszeitbetrug (dies sprach ich 3x an, wurde von der standortleitung ignoriert) etc.pp.
Ich monierte 1 Jahr eine flackernde Leuchtstoffröhre über meinem Tisch, Billigste unbequeme Headsets, teilweise Monitore welche sehr alt sind, Stühle sind nach 6 Jahren alle „durch“, aber scheint niemanden zustören
Ich habe mir über 2 Jahre regelmäßige Teammeetings gewünscht, bekam jedoch nicht ein einziges, wichtige Updates reicht die Führungskraft meist erst Tage später weiter weil Sie zu sehr beschäftigt ist 8h am Tag am Handy zu sitzen.
Wirkte so wie es sein soll
Es wird umfangreicher dargestellt als es ist, es ist und bleibt CallCenter Arbeit, auch wenn man das Wort Callcenter hier nicht gerne verwendet.
Möglichkeit des mobilen Arbeitens
Kein Durchgreifen/keine Konsequenzen bei immer wieder gleichen kranken Mitarbeitern. Arbeitsmedizinischer Dienst wird nicht in Anspruch genommen. Dadurch bleibt viel bei anderen hängen.
Der „Wasserkopf“ wird immer größer und der „Monteuranteil“ immer kleiner.
Mehr Anreiz den Mitarbeitern geben, bei B&O zu bleiben. Die ganzen Spenden reduzieren und dafür den Mitarbeitern Aufwendungen zukommen lassen.
Durch ständige wechselnde Strukturen und Zuständigkeiten/Verantwortungen, neue Schaffung von überflüssigen Positionen, ständig neuen Anweisungen usw. leidet das Arbeitsklima.
starke Unzufriedenheit bei sehr vielen Mitarbeitern
Als Monteur hat man hier ein gutes Leben. Kaum Kontrollen, frühzeitiger Feierabend (obwohl genug Arbeit vorhanden ist), ohne dass es Konsequenzen gibt.
Weiterbildungen oder Aufstiegschancen sind kaum bis keine vorhanden
unterschiedliche Gehälter bei gleicher Arbeit, keine leistungsgerechte Bezahlung
man kann es auch übertreiben
Der Zusammenhalt hat durch Corona stark gelitten.
Es gibt Bereiche, da steht der/die Vorgesetzte hinter den Mitarbeitern und Bereiche, in denen die Vorgesetzten den Mitarbeitern Steine in den weg legen, dagegen arbeiten, unfair sind und nur auf ihren eigen Vorteil bedacht sind.
Geschäftsführung nimmt die Probleme, die die tägliche Arbeit erschweren, nicht ernst genug, z.B. ganz großes Problem ist die sogenannte TO (Terminoptimierung).
Dienstwagen können von den Monteuren mit nach Hause genommen werden
Kommunikation findet statt, aber keine ausführliche oder zufriedenstellende Kommunikation
Aufgabenbereich eintönig, keine Abwechslung
Sozialer fairer Arbeitgeber
Vertrauensarbeitszeit
Keine Sonderzahlungen
Gute Stimmung innerhalb der Abteilungen. Man fühlt sich wohl im Büro. In der Corona Pandemie hat der Zusammenhalt und die Kommunikation etwas gelitten.
Die Vorgesetzten gehen auf persönliche Themen ein und haben sehr viel Verständnis für Familie.
Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben werden auch durch die Firma übernommen.
Gehalt ok
Keinerlei Sonderzahlungen wie 13. Gehalt, Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Sozialbewusstsein Gut
Umweltbewusstsein eher schlecht
Es werden zu viele KM gefahren! Bessere Optimierung der Termine von Monteuren würde vielleicht die vielen KM reduzieren.
Grundsätzlich gut, man kann sich auf alle Kollegen auch abteilungsübergreifend verlassen. Durch Corona und Homeofficepflicht sieht man sich weniger.
Kollegial, immer ein offenes Ohr!
Weitestgehend flexible Arbeitszeiten. Homeoffice Möglichkeit gegeben, ansonsten offene große Büroräume mit guter ÖPNV Anbindung.
Offene transparente Kommunikation auf allen Ebenen.
Bisher keinerlei Ungleichbehandlung erlebt. Das Team ist bunt gemischt. Viele Kollegen haben auch Migrationshintergrund.
Aufgaben sind sehr vielseitig, man lernt auch viel fachliche und technische Inhalte.
Erfolgreiches Geschäftsmodell, sehr wertschätzendes Miteinander, Unternehmenseigentümer richten die Firma langfristig strategisch aus
30 Tage Urlaub
Sehr respektvoll und wertschätzend, Titel und Rang sind deutlich weniger wichtig als Einsatz und Können
Firma ist trotz der Größe sehr unbekannt, kenne aber niemanden der schlecht über die Firma spricht.
Die Erfüllung der Aufgabe steht im Vordergrund und nicht die dafür notwendige Zeit. Sicherlich kommt man als Führungskraft nicht ohne Überstunden aus, aber es gibt (wie in meinen früheren Firmen) keine superdringenden sofort zu beantwortenden Anfragen nachts oder am Wochenende. In der Corona-Zeit wurden sehr moderne und flexible Regeln für Home Office entwickelt, die auch dauerhaft gelten werden.
Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, hier ist allerdings auch Eigeninitiative des Mitarbeiters gefragt.
vor kurzem Einstieg in Jobrad
Einstieg in Elektromobilität über Modellversuche gestartet.
Was ich vorher noch nicht erlebt habe: unter Geschäftsführern und Vorstandsebene gibt es eine sehr wertschätzende und konstruktive Zusammenarbeit. Man will auch voneinander lernen. Gute Fehlerkultur.
Es wird bei entsprechender Eignung auch über 50/60 Jahren eingestellt.
Durch den (gelungenen) Generationenwechsel auf Vorstandsebene einige Unruhe, die sich aber mittlerweile gut gelegt hat.
Am Standort Bad Aibling arbeitet man in einem sehr reizvollen Parkgelände. Öffentlich allerdings schwer zu erreichen.
Grundsätzlich sehr offen. Aufgrund Corona ist der direkte Kontakt zwischen dem Management und den Mitarbeitern deutlich geringer gewesen.
Grundsätzlich denke ich, dass Männer und Frauen ähnliche Chancen haben, aber durch die Handwerksbranche der Frauenanteil generell schon deutlich geringer ist. Der Männeranteil ist im Management hoch. Die weiblichen Führungskräfte haben größtenteils Ihre Karriere in der Firma gemacht und wurden aufgrund ihrer Eignung gefördert und nicht aufgrund ihres Geschlechts. Alter, Religion, Herkunft spielen keine Rolle.
Hoher Freiheitsgrad, durch die Struktur einer schnell und erfolgreich gewachsenen Handwerksfirma viele spannende Projekte. Eigeninitiative ist gewollt und wird geschätzt.
Definitiv das Gehalt/Sozialleistungen. Wobei ich nicht damit rechne, dass sich dieser Punkt jemals so richtig zu Herzen genommen wird.
Leider von dem was ich über die letzten Jahre mitbekommen habe, nicht so gut. Sowohl von innerhalb der Firma als auch außerhalb.
Die Arbeitszeiten in meiner Abteilung sind sehr (Gleitzeit). (Arzt-)termine mit der Arbeit zu vereinbaren ist auch absolut kein Problem. Die fehlende Zeit kann durch Überstunden etc. wieder ausgeglichen werden. Die Urlaubsplanung verläuft auch in meiner Abteilung recht gut. Man spricht sich untereinander mit seinen Kolleginnen und Kollegen ab und das klappt auch super. 28 Tage Urlaub im Jahr sind vielleicht auch nicht der zeitgemäße Standard, jedoch ausreichend. (Wenn man sparsam damit umgeht ;))
Mit wurden in meiner Abteilung auf jeden Fall die Möglichkeiten geboten, mich fortzubilden. Das schätze ich sehr.
Grundsätzlich stehen die Kolleginnen und Kollegen aus meiner Abteilung für Fragen und Probleme immer zur Hilfe bereit. Allerdings bekommt man teilweise auch das Gefühl, dass in bestimmten Punkten eher gegeneinander - als zusammen bzw. füreinander gearbeitet wird.
Leider ist auch hier der Pandemie geschuldet, dass man zum eigenen Vorgesetzten sehr sehr wenig Kontakt hat. Jedoch kann ich behaupten, dass mein Vorgesetzter immer zu 100% fair mir gegenüber ist. Natürlich kann ich hier nur von meiner persönlichen Erfahrung sprechen. Und diese ist durchweg Positiv.
Leider wurde diese durch die Corona Pandemie und somit auch dem Wechsel ins Home Office ziemlich beeinflusst. Teilweise vergehen auch Tage, an denen man keinerlei bis sehr beschränkten Kontakt zu jemandem aus der eigenen Abteilung, geschweige denn Kollegen aus anderen Abteilungen der Firma, hat. Jedoch finden regelmäßig auch Meetings über Teams statt, was natürlich nicht vergleichbar mit dem direkten Kontakt im Büro ist.
Hierzu muss ich leider sagen, dass ich die Bezahlung als sehr unfair und definitiv zu niedrig betrachte. Hier kann ich natürlich nur von meinem Gehalt in dieser Abteilung sprechen. (und auch von dem, was ich durch Austausch mit Kollegen/ehem. Bewerbern mitbekommen habe). Wenn auch jeden Monat mehr als pünktlich bezahlt wird. Das finde ich sehr lobenswert. Weihnachts- und Urlaubsgeld? Existiert nicht. Sehr schade, denn ich glaube B&O könnte es sich schon "leisten" WENN sie wollen würden. Wenn man sich unter Freunden und Bekannten umhört, geht das ja auch in viel kleineren Betrieben definitiv besser.
Geht jeder Zeit auf Mitarbeiterwünsche ein wenn diese sinnvoll und umsetzbar sind.
Unsere Geschäftsführung hat alles daran gesetzt seine Arbeitnehmer*innen vor Corona zu schützen. In den meisten Fällen wurden Schutzmaßnahmen in die Wege geleitet bevor diese von der Regierung beschlossen worden.
Da ist mir noch nicht wirklich was aufgefallen.
Alles andere wäre "meckern auf hohen Niveau"
Weitere Anpassung der Gehälter / Sozialleistungen um auch zukünftig Personal aquirieren zu können und Mitarbeiter zu halten.
Grundsätzlich herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Klar gibt es auch mal Unstimmigkeiten, gerade in angespannten Zeiten wie jetzt.
Ich glaube allen Mitarbeitern ist bewusst, dass sie einen manchmal nervenaufreibenden Job haben. Aber dennoch bringt sich jeder in seinem Aufgabengebiet nach allen Kräften ein und macht einen guten Job. Wir efahren alle wenn benötigt Unterstützung. Selbstverständlich muss man sich diese auch mal selbst einfordern, die Vorgesetzten / Teamleiter können nicht alles im Blick haben.
Da der Standort in Pankow nicht gerade zentral liegt raubt einem die Fahrzeit natürlich schon einiges an Freizeit, dies führt bei dem Einen oder Anderen zu einem Ungleichgewicht. Gilt aber nur für Mitarbeiter am Standort. Die Monteure werden weitestgehend in Ihrem Wohnbereich / Einzugsgebiet eingesetzt. Das hat für beide Seiten Vorteile, morgens ist der Mitarbeiter schnell beim Kunden und zum Feierabend auch wieder schnell zuhause.
Das Unternehmen bietet jedem seinen Fähigkeiten entsprechende Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Gehälter bewegten sich bisher nach meinen Erkenntnissen auf einem mittleren Niveau, werden aber regelmäßig nach oben angepaßt, somit sind in absehbarer Zeit marktübliche Gehälter erreicht.
Leider gibt es kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld und auch keine VWL, auch die Anzahl der Urlaubstage halte ich nicht für marktüblich, 30 Tage sollten es schon sein.
Am Standort gibt es eine regelmäßige Versorgung mit Vitaminen in Form von frischem Obst. Kaffee und Wasser wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es gibt ein Benefiz über das man bei ausgewählten Händlern / Herstellern nicht unerhebliche Vergünstigungen erzielen kann.
.......das weitestgehend papierlose Büro spart dem Unternehmen nicht nur Geld, sondern schont dadurch auch die Umwelt.
Auch hier gebt es nichts zu beklagen. Innerhalb der "Arbeitsgruppen" kennt man sich und es gibt immer Unterstützung. Sowohl im Arbeitsbereich, aber auch mal bei privaten Problemen.
Hier wird auf die Leistungsfähigkeit im Alter, insbesondere bei den Monteuren, schon Rücksicht genommen. und jeder kann bis zum Renteneintritt bleiben, und wenn er möchte vielleicht auch darüber hinaus.
Man muss nicht alles ausführlich kommentieren.
Jeder wird fair und niemals von oben herab behandelt.
Als einziges Manko hier sehe ich die teilweise überbesetzten / zu kleinen Büroräume.
Die Einführung von Homeoffice hat diese Situation aber etwas entspannt.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes halte ich für ausgesprochen gut. Höhenverstellbarer Schreibtisch an jedem Arbeitsplatz, gute Sitzmöbel, telefonie über Rechner,....
Die Kommunikation halte ich grundsätzlich für gut. Von der GF zu den Angestellten wird alles Wichtige kommuniziert. Innerhalb der Strukturen im Tagesgeschäft kann bei der Größe und Menge auch mal eine Info untergehen. Mir selbst ist auch nicht immer bewußt wer wann und welche Information bekommen muss. Manchesmal wünsche ich mir nicht in jedem Mailverteiler integriet zu sein.
Hier bekommt jede/r seine Chance.
Na klar wird das Tagesgeschäft auch mal monoton. Aber im wesentlichen ist unser Aufgabengebiet schon abwechslungsreich. Und wer wirklich mal an seine Grenzen stößt hat innerhalb des Unternehmens viele Möglichkeiten, natürlich je nach Qualifikation, zu wechseln.
Hat alles für eine schnelle Umsetzung ins Homeoffice getan
Bereitstellung Frisches Obst , Getränke
Kommunikation
30 Tage Urlaub wären zeitgemäß
Gehaltsanpassungen
Mitarbeiter mehr in Änderungen einbinden
Ich komme mit allen gut aus , corona bedingt sieht man sich zwar nicht aber hält 1 mal pro Woche den face to face Kontakt. Hier kann man dann alle Punkte ansprechen
Denke wir stehen gut da, warum sonst sind wir so gewachsen
Hat jeder die Möglichkeit
Gehalt könnte doch besser sein, seit 6 Jahren arbeite 7ch im Unternehmen und habe nie eine Gehaltserhöhung erhalten. Wie wäre es wenn es jedes Jahr für jeden nach zielgesprächen 1 bis 2 Prozent mehr gibt
Mülltrennung in den Büros wurde umgesetzt und darauf geachtet
Denke der ist gut, wenn man Unterstützung benötigt, bekommt man die auch
Hier wird schon einiges berücksichtigt, ältere Kollegen brauchen zB keine Notdienste fahren.
Wenn man erstmal nur den Anfang der Corona Krise betrachtet hat sich die Geschäftsführung wirklich angestrengt uns bei allen mitzunehmen und soviel umzusetzen...danke dafür
Sofortiges Umsetzen der Arbeit im Homeoffice...Es wurden Monteure freigestellt, um die Arbeitsplätze von der Firma nach Hause zu bringen ..wenn was fehlte würde es per Post geschickt....alles super umgesetzt
Die könnte noch etwas besser werden, oftmals erfährt man etwas durch andere Kollegen, was hätte an alle kommuniziert werden sollen.
Meine Arbeit ist täglich anders und daher immer neu interessant
Gutes miteinander mit den Kollegen aus der selben Abteilung
Eingliederung nach Krankheit. Führsorgepflicht des Arbeitgebers hat nicht funktioniert.
Den Mitarbeiter schätzen und zuhören.
Eingliederung nach langer Krankheit war eine Katastrophe.
Gute Büroräume, Home Office war dank Corona möglich. Vorher niemals.
Ist gut. Feste Arbeitszeiten.
Mit einigen Kollegen war es mega schön, es wurde immer geholfen.
Es wird immer wieder gesagt was man falsch gemacht hat. Lob kam weniger. Man war eben eine Nummer
In Meetings wurde immer wieder was anderes gesagt. Immer wieder Hü und dann wieder hopp
So verdient kununu Geld.