66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohnt sich nicht
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Börse Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsmodell
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien verschlanken; Investition in Unternehmenskultur; Machtliebende Personen (siehe Recht/ Compliance) loswerden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress (da zu wenig Mitarbeiter und Budget) und Hierarchie, intransparenten Entscheidungen, "Politik" , Abteilungen insb. Recht/ Compliance die gegeneinander arbeiten und sich alle absichern wollen, obwohl es nicht im Sinne des Unternehmens steht; Das Unternehmen ist quasi immer am Sparen
Work-Life-Balance
Abteilungsabhängig;
Karriere/Weiterbildung
Personalabteilung sind Verwalter, bei diesem Arbeitgeber wird man nicht gefördert, es gibt auch kein Budget dafür
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green und sozialwashing was man in den sozialen medien sieht; es gibt kein Bewusstsein für eigene mitarbeitende, geschweige denn andere Lebewesen,
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig, viele Gruppen, es gibt kein soziales Miteinander außerhalb der Arbeit, Arbeitsalltag steht im Fokus von Arbeitsaufgaben
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte werden Vorgesetzte ohne entsprechende Schulungen, Mitarbeiterführung erfolgt etwa indem diese mundtot gemacht werden, gekündigt, klein gemacht oder - bewusst gefördert
Arbeitsbedingungen
Sind gut
Kommunikation
Intransparent und gestellt; Vieles erfolgt über den Flurfunk
Gleichberechtigung
Diskiminierung und Gegenseite Diskretion gehört dazu; Insbesondere von der Handelbar "Crew"
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Boerse Stuttgart GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass in der Vergangenheit Mitarbeitende fully remote eingestellt wurden und aktuell NOCH weiter aus dem Home Office arbeiten dürfen. Meine Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine nennenswerten Benefits. Es wird blind gemacht, was von oben vorgegeben wird.
Verbesserungsvorschläge
Stellt erfahrene Managerinnen ein, die wissen wie man ein Team leitet. Führt einen transparenten Performance Review mit Mitarbeiter- und Managerfeedback ein. Nehmt Feedback an. Bitte ändert etwas, damit nicht noch mehr Mitarbeitende kündigen, am Ende sind nur noch Ja-Sager und Low-Performer übrig.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viel Druck, kaum Wertschätzung.
Image
Es wird viel Wert auf die Außenwahrnehmung der Börse gelegt insb. was die oberen 10 betrifft. Nach außen hin steht das Unternehmen dadurch recht gut da, innen sieht es jedoch ganz anders aus. Viele Mitarbeitende sind unzufrieden und das merkt man.
Work-Life-Balance
Es erfolgt in den Hubs außerhalb von Stuttgart kaum Nachbesetzung, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Mitarbeitende sind dazu angehalten das Pensum abzufangen und neue Rollen ohne entsprechende Gehaltsanpassungen zu übernehmen. Bezahlte Überstunden gibt es nicht. Spricht man das Arbeitspensum an, wird es nicht angepasst, es erfolgen aber auch keine Nachbesetzungen. E-Mails mit Aufgabenlisten werden am Wochenende versendet. Es wird oft hervorgehoben wie toll man es findet, dass am Wochenende gearbeitet wird.
Karriere/Weiterbildung
Kein Weiterbildungsbudget, dafür Talentprogramm (Auswahl durch Gremium der Manager) von dem keiner genau weiß was dort passiert da „Talents“ dazu angehalten sind keinerlei Informationen zu teilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Kaum Benefits. Kürzlich wurde Jobrad eingeführt, jedoch schlecht angenommen. 30 Urlaubstage. Jedes Hub hat unterschiedl. Feiertage, was die Zusammenarbeit erschwert. Es wird keine Home Office Bescheinigung herausgegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir ist keine Initiative bekannt. Im Gegenteil! Mitarbeitende sollen wieder mehr ins Büro kommen. Einen Fahrtkostenzuschuss gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Gute! Im Team hält man zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
In Stuttgart gibt es viele Mitarbeitende, die schon mehrere Jahrzehnte im Unternehmen tätig sind. Entsprechend schnell sind die Prozesse.
Vorgesetztenverhalten
Belehrend, kalt. Feedback wird ignoriert. Viele Managerinnen setzten sich lieber für ihre eigenen Ziele als für die Zufriedenheit ihrer Teams ein. Mitarbeitenden-Weiterentwicklung findet nicht statt.
Kommunikation
Wenig. Führungskräfte feiern gerne eigene Erfolge. Es wird nach Feedback gefragt, allerdings ignoriert oder interessant interpretiert. Durch Einführung von Teams hat sich die Kommunikation extrem verschlechtert.
Gleichberechtigung
Keine bis wenige Frauen in Führungspositionen. Es gibt keine Initiativen für Frauen. Teilzeit wird abgelehnt und versucht zu verhindern. Generell geringer Frauenanteil in Schlüsselpositionen.
Interessante Aufgaben
Wenig Raum für Innovation, hauptsächlich regulatorische Aufgaben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Börse Stuttgart in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Fairness - Innovationsfähigkeit und Offenheit (bspw. Einsatz von Ki) - Schnelle Entscheidungsfindung bei Themen
Arbeitsatmosphäre
Super Menschen. Sehr divers und relativ jung. Für alle die Leistung zeigen wollen und aktiv gestalten möchten, top Unternehmen.
Image
Trotz der Größer kennen die Boerse Stuttgart viele Menschen, insbesondere durch BISON ist das Unternehmen bei jüngeren Menschen ein Begriff. Die Menschen sind immer neugierig, was man bei der Börse so erlebt und machen kann.
Work-Life-Balance
Es wird Leistung verlangt, aber auch honoriert. Die Extra Meile geht man, denn man weiß für welches Ziel. Aber das heißt auch die ein oder andere Überstunde (die man aber i.d.R. auch wieder abfeiern kann).
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der Größe der Gruppe sind die Karriereoptionen limitiert, aber es gibt immer wieder Möglichkeiten zu Leveln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist im Kontext der Gesamtwirtschaft top, im Vergleich zum Finanzsektor gibt es noch Potentiale.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind Bereichsübergreifend sehr hilfsbereit und engagiert. Das eigene Team unterstützt und man setzt Themen gemeinsam um.
Vorgesetztenverhalten
Führungskraft war eher Mentor/Coach und hat bei den individuellen Zielen unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Top IT Equipment (MacBook und neues iPhone), gute Lage in Stuttgart, viele Mitarbeiter Incentives.
Kommunikation
C-Level veranstaltet regelmäßig Townhall Meeting und Meeting CEO. Strategie ist klar.
Gleichberechtigung
Die Leistung wird honoriert, nicht die Herkunft, das Geschlecht und das Alter.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig, abwechslungsreich und können einen Impact erzeugen. Aber man muss auch proaktiv sein und sich spannende Projekte suchen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Boerse Stuttgart in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gehälter sind je nach hierarchischer Stufe dank des Bonus-Systems attraktiv, zumindest in den Jahren wo der Laden läuft. In den schlechteren Jahren, wo man mit dem Grundgehalt auskommen muss, ist es je nach hierarchischer Stufe und individuellem Gehalt auch mal nicht so gut. Die Events für die Mitarbeiter sind ebenfalls als Plus für die BS Group zu verbuchen. Nach mehrmaligem Nachfragen bewegt sich auch manchmal was, auch wenn es Jahre dauert (Jobrad). Der Standort ist top. Mitten in Stuttgart, auch für Mitarbeiter von außerhalb gut zu erreichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig transparente Gehälter. Es kommt i.d.R. auf das persönliche Verhandlungsgeschick an oder ob man aus dem Freundes- und Bekanntenkreis eines C-Level (und davon gibt es viele) kommt. Altverträge spielen auch noch eine wichtige Rolle. „Equal pay for equal work“ ist nicht überall gegeben. Einige „Altgediente“ aus der Führungsebene haben sich mit einem Hofstaat aus Ja-Sagern umgeben. Sie leben in einer Bubble, in der ihnen besagte Ja-Sager das bestätigen, was sie hören wollen. Ob dies der Realität entspricht, ist eher nachrangig. So kommen Informationen oben oft nur gefiltert oder teilweise auch verändert an. Wer direkten Zugang zur Führungsebene hat, bestimmt auf welcher Informationsgrundlage dort Entscheidungen getroffen werden. Bürokratisch ist man die letzten Jahre in einigen Bereichen über das Ziel hinausgeschossen. Anstatt neues Geschäft an Land zu ziehen, liegt der Fokus mittlerweile in vielen Bereichen auf der Selbstverwaltung. Over-Compliance hemmt die Entwicklung. Schade, da der Laden mal echt Potenzial hatte.
Verbesserungsvorschläge
- Den Mut haben wieder unternehmerisches Risiko einzugehen anstatt in vielen Fällen als Late Follower zu agieren. - Anstatt auf das „schwarze Loch“ Kryptowährungen den Blick aufs Kerngeschäft richten. Dort durch guten Service und marktgerechte Preise für die jeweilige Dienstleistung wieder Marktanteile gewinnen. - Sich auch mal den unbequemen Wahrheiten stellen, anstatt nur auf seine Einflüsterer zu hören. - Entbürokratisierung (!!!) Kein Mitarbeiter kennt die gefühlt hundert Regelwerke, die da irgendwo versteckt auf Sharepoint liegen (wenn man sie denn findet). - Der Verwaltungsapparat ist aufgebläht und ein großer Kostenfaktor. - Die Daseinsberechtigung jeder einzelnen Stelle hinterfragen.
Arbeitsatmosphäre
Kannst Du zu allem Ja und Amen sagen? Prima - Dann fühlst Du Dich wohl. Als Claqueur kannst Du es hier immer weit bringen, mit Einsatz nur manchmal. Ein Dankeschön für gute oder zusätzlich geleistete Arbeit sollte man nicht erwarten.
Image
Man lebt größtenteils noch vom Ruhm vergangener Jahrzehnte.
Work-Life-Balance
Es gibt Mitarbeiter, die ein ganz angenehmes Arbeitsleben haben, pünktlich nach Hause kommen und das Ganze mit einem für die erbrachte Leistung überdurchschnittlichem Gehalt. Bei einigen reicht es noch für das ein oder andere Nebengewerbe. Dann gibt es auch noch die anderen, die mit Arbeit zugemüllt werden, die massig Überstunden schieben (was auch der Erwartungshaltung mancher Vorgesetzter entspricht) und dann entweder im Burnout enden oder das Unternehmen verlassen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung musste man einfordern. Mittlerweile gibt es ein „Talents“ Programm, wo neben einigen wenigen die da hingehören auch viele landen, die in den Bereich des Hofstaates der ersten oder zweiten Führungsebene gehören.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wie gesagt teils intransparent. Im Vergleich zur Branche wenig, im Vergleich mit dem Standort OK. Mit Mercedes, Porsche, Bosch und anderen AG am Standort kann man nicht unbedingt mithalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich würde sagen, man schwimmt mit dem Strom.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb eines jeweiligen Hofstaates gut. Hier funktioniert „cover my a..” meist super. Ansonsten kommt es stark auf die einzelnen Abteilungen an. Es gibt sehr angenehme Abteilungen/Bereich und dann halt auch andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier ist es mehr oder weniger ausschlaggebend zu welchem Zirkel man gehört. Der Umgang zwischen Kollegen und älteren Kollegen ist meist deutlich besser, als der zwischen Vorgesetzten und älteren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt einige wenige Lichtblicke, die ihre Führungsqualitäten trotz der Ellbogengesellschaft behalten haben. Vom C-Level über die MDs einzelner Tochtergesellschaften bis zu den Abteilungsleitern gibt es aber auch jede Menge Leute, die dort nur sind, weil sie sich selbst gut verkaufen können bzw. den Richtigen an der richtigen Position kennen.
Arbeitsbedingungen
Man erhält eine Grundausstattung, um seine Arbeit zu erledigen. Je nach Chef und Bereich wird Dir ansonsten das Leben schwer oder angenehm gestaltet. Eine technische Schuld besteht seit Jahren. Das Gebäude hat auch schon bessere Zeiten erlebt. (Heizungen/tropfendes Glasdach) Mein Vergleich mit anderen AG: es ist noch viel Luft nach oben.
Kommunikation
Die Townhall-Meetings sind teils schon eine große Selbstbeweihräucherung. Sobald es was mit Krypto zu tun hat, wird jeder noch so banale „Erfolg“ gefeiert. Ansonsten ist die Kommunikation stark vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig. Die Bottom2Top Kommunikation ist wie bereits geschrieben vom direkten Zugang zur oberen Führungsebene abhängig. Der jeweilige „Filter“ kann hier sehr gut steuern, wer oder was im guten Licht dasteht.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht spielt keine Rolle, hier würde ich sagen geht man über die Gruppe gesehen auf Augenhöhe miteinander um. Auf dem Parkett hingegen sieht das anders aus. Ansonsten gilt wie man hier schon in anderen Bewertungen lesen konnte das Best-Buddy oder Hofstaat-Prinzip.
Interessante Aufgaben
Die gibt es. Die bedeuten aber i.d.R. unbezahlte Mehrarbeit.
Renn wenn Du kannst oder halte Dich am Besten gleich fern.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Börse Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sich keiner wirklich dafür interessiert was man den ganzen Tag so macht oder nicht macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Cliquenwirtschaft brutale Selbstdarsteller in Führungspositionen Mitläufer und Ja-Sager in Führungspositionen
Verbesserungsvorschläge
Dringend an der Unternehmenskultur arbeiten. HR Funktion ins Jahr 2024 überführen und dringend an Mitarbeiter-Retention arbeiten. Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Strategisches Denken und Führen bisweilen mangelhaft/ungenügend Nicht Leute aus bestehenden Arbeitsverhältnissen raus kaufen ohne eine vernünftige Verwendung zu haben. Cliquenwirtschaft zurück fahren.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe noch nie eine auch nur annähernd vergleichbare Vettern- und Cliquenwirtschaft in einem Unternehmen erlebt. Entsprechend schlecht ist die Arbeitsatmosphäre, da man permanent Angst haben muss versehentlich das falsche zu tun oder zu sagen.
Image
Sehr verzerrte Innen- Außenwahrnehmung.
Work-Life-Balance
Man kann sich kaputt machen (lassen) oder man klinkt sich einfach aus. Hab mich mittlerweile für Letzteres entschieden und schiebe da Dienst nach Vorschrift.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt da so ein gleichermaßen sonderbares wie intransparentes "Talents" Programm, bei dem die fähigsten Leute leider weitgehend ausgeschlossen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für den Aufwand durchaus Ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der übliche Aktionismus wie anderswo auch
Kollegenzusammenhalt
Faktisch nicht gegeben. Wer zur Clique gehört hat ohnehin immer Recht und liegt niemals falsch.
Umgang mit älteren Kollegen
Altgediente Recken dürfen bleiben
Vorgesetztenverhalten
Selbst zu Corona-Zeiten und dem Fachkräftemangel zum Trotz würden die meisten "Führungskräfte" in diesem Unternehmen andernorts extrem schwer haben eine Gruppenleiterposition im Back-Office zu erreichen.
Arbeitsbedingungen
Altbacken und verstaubt. Laptop wird gestellt alles andere muss ich mir selbst kaufen.
Kommunikation
Man kann es durchaus Kommunikation nennen. Ich nenne es brutalste Selbstdarstellung und Beweihräucherung der Führungs-Cliquen.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen wird von einer mittelmäßig begabten Clique, die sich bereits lange von anderen Arbeitgebern her kennen und weitgehend in unmittelbarer Nachbarschaft in Kronberg im Taunus wohnen dominiert. Entsprechend gut sieht es folglich mit Gleichberechtigung aus. Manche Abteilungen arbeiten ohne Stellenausschreibungen und vergeben überbezahlte Stellen nach dem "Best-Buddy-Prinzip".
Interessante Aufgaben
Es gibt immer noch genug Leute, die der Führungs-Clique die Drecksarbeit abnehmen "dürfen" und sich sogar noch drüber freuen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Börse Stuttgart in Stuttgart gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter total überlastet, Ton von Vorgesetzten und Management grenzwertig. Arbeitszeitgesetz wird bewusst missachtet.
Work-Life-Balance
Sehr unterschiedlich im Unternehmen, je nach Ressort. Arbeitsaufkommen nicht zu bewältigen. Unternehmen hat kein Zeiterfassungssystem, Arbeitstage von mehr als 10 Stunden gängig und Überstunden grundsätzlich erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Intransparent und nicht viele Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ebenso ressortabhängig. Gehälter bei langjährigen Mitarbeitern nicht mehr zeitgemäß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War einmal.
Vorgesetztenverhalten
Auch ressortabhängig. Vorgesetzten aus Ressorts mit neuem Management fehlt oft Erfahrung mit Mitarbeiterführung sowie Umgangsformen.
Arbeitsbedingungen
Büros in die Jahre gekommen. Vieles defekt, was nicht repariert wird. Equipment wie Adapter für Laptos müssen privat gekauft werden. Allgemein wird extrem gespart.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Boerse Stuttgart GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vereinheitlichen Sie das Informationssystem für Mitarbeiter, d.h. statt pdf-Dateien in Sharepoint, Artikel in verschiedenen Anhängen - nutzen Sie das Wiki in Teams oder Confluence.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht sehr angenehm
Work-Life-Balance
Sie können Ihre Work-Life-Balance aufbauen, die Hauptsache ist, dass Sie die gestellte Aufgabe erfüllen.
Kollegenzusammenhalt
Für Neulinge in diesem Team wird es sehr schwierig werden. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen seit 15 Jahren oder mehr dort arbeiten und dies ihr einziger Job im Leben ist, verstehen sie nicht, wie die Welt um sie herum funktioniert und wie Teamarbeit in der modernen Welt funktioniert. Maximaler negativer Eindruck.
Vorgesetztenverhalten
Das Management ist eines der besten, mit denen ich in meiner gesamten Laufbahn gearbeitet habe.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung, relativ moderne Laptops
Kommunikation
Die Informationen gehen rechtzeitig ein, die Kanäle der Teams sind sehr informativ.
Gehalt/Sozialleistungen
In Anbetracht des Umfangs des Unternehmens ist das Gehalt nicht marktkonform
Interessante Aufgaben
Es gibt keinen Grund, sich zu langweilen. Es gibt Aufgaben, die ein gründliches Studium erfordern, es gibt die Möglichkeit, neue Lösungen einzuführen. Leider ist es oft eine lästige Pflicht, die nicht sehr interessant ist. Manche Aufgaben sind einfach nicht durchführbar und es ist nicht klar, warum sie erledigt werden müssen (als ob sie für den Anschein von Arbeit geschaffen wurden)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Börse Stuttgart in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junges Team, Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben durch das Unternehmen durchweg
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Stress, keine Einarbeitung, Aufgaben hören nicht auf sondern werden mehr aber keine zusätzlichen Mitarbeiter , Vorgesetzte sind nicht geschult in Mitarbeiterführung und das wird deutlich
Basierend auf 103 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Boerse Stuttgart durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 38% der Bewertenden würden Boerse Stuttgart als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 103 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 103 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Boerse Stuttgart als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.