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Boesner 
GmbH
Bewertung

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kann man sich besser sparen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Produktion bei Boesner GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das ich da jetzt nicht mehr arbeite

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das ich da überhaupt mal gearbeitet habe

Verbesserungsvorschläge

Einstellung von Führungskräften, die das sind wie sie sich nennen: FÜHRUNGskräfte.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, der Produktionsleiter hat keine Ahnung von Führung, die Geschäftsführung und Betriesbleitung noch weniger.

Kommunikation

What is this? Man hat starkes Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber. Man hat krankhaften Ehrgeiz seitens der Betriebsleitung/Geschäftsführung Fehler bei unterstellten Mitarbeitern zu finden. Man könnte denken die Betriebsleitung kommt von der Metro, die gleichen Pseudo-Wissenschaftlichen Arbeitspsychologischen "Methoden".

Kollegenzusammenhalt

Ganz gut.

Work-Life-Balance

Miserabel, man will 150% Einsatz, zahlt aber nur 99,99%

Vorgesetztenverhalten

Welcher Vorgesetzter?

Interessante Aufgaben

Langweilige Arbeiten, eintönig. So hat man im Sozialismus auch schon gearbeitet.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer alt und weise,
schleicht sich leise.
Schnell da raus,
aus dem I**enhaus.

Arbeitsbedingungen

Das Führungspersonal nennt sich nur so, wahrscheinlich sind diese für ihre Position genauso unterbezahlt wie alle anderen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man trennt Abfälle. Sozialbewusstsein wird zum Schein vorgetäuscht. Die Bildung eines Betriebsrat wird aktiv und passiv verhindert, in dem alles was die Klaviatur hergibt ausgeschöpft wird; Versetzung, Nichtverlängerung von Arbeitsverträgen, überraschende Übertragung von "strafenden" Aufgaben, gezielte Verunsicherung durch "Heute-so-morgen-so-Politik".

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist das falsche Wort. Gehältchen würde besser passen.

Image

Kommuniziertes Image 11 von 10 Punkten. Erlebtes internes Image 0,5 von 10 Punkten.

Karriere/Weiterbildung

Man investiert in Fortbildung. Man bläst aber 500 € Fortbildungsbeitrag zu einem Stipendium auf.

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