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Bewertung

Sehr lehrreiche Zeit mit viel Abwechslung

3,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bonava Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Feedback durch Vorgesetzte, auch an Werkstudenten

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfand ich während meiner Zeit als größtenteils angenehm. Jedoch würde ich das Arbeitsumfeld als sehr heterogen einstufen, was seine positiven und negativen Seiten hat. Wer Problem hat mit sehr unterschiedlichen Charakteren zurecht zu kommen, hat es hier etwas schwer. Eher introvertierte Menschen werden es schwere haben Anschluss zu finden, da das Kollegium teils alt eingesessen ist und aus meiner Sicht wenig Interesse an neuen Mitarbeitern zeigt.

Kommunikation

Die Kommunikation hinsichtlich des des Austausches praxisrelevanter Themen würde ich als sehr gut ansehen. Die Kollegen helfen sich gegenseitig bei Fragen. Ich konnte in meiner Zeit als Werkstudent immer fragen, wenn etwas unklar war bzgl. Arbeitsaufträgen o.ä.

Kollegenzusammenhalt

Die drei Sterne gebe ich aus einer sehr objektiven Betrachtungsweise heraus. Ich denke viele Mitarbeiter fühlen sich wohl und manchen scheinen auch enger befreundet zu sein. Ich konnte nie wirklich "warm" werden, sodass ich sagen würde, dass ich zu keinem (außer den anderen Werkstudenten) und vereinzelt Projektleitern wirklich Kontakt hatte. Manche begrüßen einen nicht mal, was ich als sehr unangenehm empfunden habe. Das ist aber nur vereinzelnd der Fall.

Work-Life-Balance

Konnte die Arbeitszeit sehr gut mit meinem Studium vereinen und die Arbeitszeit sehr flexibel gestalten.

Vorgesetztenverhalten

Größtenteils agiert man auf Augenhöhe, soweit es möglich ist. Jedoch gibt es auch Projektleiter (vor allem jüngere) die nur ungerne Arbeit abgeben und sich manchmal auch etwas hochnäsig gegenüber den Werkstudenten verhalten.

Interessante Aufgaben

Teilweise musste man Aufgaben schon hinterherlaufen, um sie letztlich auch zu bekommen. Würde daher ein Praktikum empfehlen, da man dort kontinuierlich an einen Projektleiter gebunden ist, der dann meistens auch bereit ist mehr Zeit in den Werkstudenten zu investieren. Ich habe manchmal mit einem Praktikanten zusammengearbeitet der teils komplexe Aufgaben hatte, in die wir (Werkstudenten) dann auch eingebunden waren. Der Vorteil am Bauträgergeschäft ist, dass man total unterschiedliche Aufgaben bekommt, wodurch der Alltag sehr abwechslungsreich ist.

Arbeitsbedingungen

Büro ist gut ausgestattet und zentral gelegen, wodurch man gut auswärts essen gehen kann.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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