32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Boostability GmbH & Co. KG über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenMan braucht kein Vorwissen und findet einen guten Einstieg in der SEO-Bereich
Ständige Kontrolle der Mitarbeiter, keinerlei Vertrauensbasis
Mitarbeitern mehr Vertrauen, nicht alles kontrollieren, nicht immer nur auf die Zeiten gucken.
Stressig und angespannt. Große Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die allerdings totgeschwiegen wird. Alle Aufgaben müssen unter extrem hohen und zum Teil künstlich erzeugten Zeitdruck erledigt werden (für jede Aufgabe darf man nur eine festgelegte Anzahl an Minuten brauchen, die automatisch aufgezeichnet und an den Teamlead übermittelt wird).
Es gibt keine Überstunden, aber auch keine große Flexibilität. Es muss jeden Tag exakt 8h gearbeitet werden. Am Monatsende ist Urlaub in den meisten Fällen ausgeschlossen, weil dort der Großteil aller Aufgaben anfällt.
Es gibt interne Schulungen, um alle anfallenden Aufgaben zu erlernen. Sobald man diese kann (nach ca. 3 Monaten) gibt es keine regulären Schulungen mehr. Innerhalb der einzelnen Arbeitsfelder kann man nicht aufsteigen, sondern lediglich zum Teamlead werden - damit fallen allerdings sämtliche inhaltlichen Aufgaben weg. Innerhalb des eigenen Arbeitsbereiches gibt es keinerlei Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Es sind immer dieselben Aufgaben, die stur nach Schema F erledigt werden müssen. Die meisten davon sind nicht sehr anspruchsvoll, sondern langweilig.
Ein Wort: toxic
Überstunden waren nie erforderlich, was aber auch an den simplen und monotonen Aufgaben liegt
Null
Knapp überm Mindestlohn und Gehaltserhöhungen sind ein Witz
Das Einzige, das einen am Morgen motiviert hat, zur Arbeit zu gehen.
Habe dort tolle Freunde gefunden, jedoch auch einige linke Personen. Diejenigen, die sich im Unternehmen entwickeln möchten, verraten leider jegliche Moral.
Habe noch nie ein so toxisches Management erlebt. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, fertig gemacht und rausgeekelt. Ich selbst war davon nicht betroffen, habe aber freiwillig das Unternehmen verlassen. Diese Vorgehensweise konnte ich nicht mehr mit mir vereinbaren. Neue Team leads wurden scheinbar auch einer Gehirnwäsche unterzogen und stellten schnell ehemalige Kollegen und Freunde an den Pranger.
Unter den Kollegen gut
Ha! Nein. Monoton und es hat nix mit echter SEO Arbeit zu tun. Niemand im Unternehmen hat Ahnung
Egal ob man im Homeoffice arbeitet oder ins Büro geht. Es macht sehr viel Spass hier zu arbeiten. Die Kollegen sind alles sehr nett und hilfsbereit. Die Arbeit ist interessant und man kann sich toll weiterbilden.
Kann ich nichts negatives berichten. Alle Kollegen sind für einander da und helfen sich, wo und wie sie nur können.
Die Hardware, die man bekommt, ist auf dem neusten Stand. Wenn man im Büro arbeitet, ist alles topp und funktioniert ohne Probleme. Man hat alles, um seinen Job gut machen zu können.
Es gibt viele Wege der Kommunikation. E-Mail und Slack und diese werden auch benutzt.
VZ & TZ möglich
Homeoffice
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Transparentere Kommunikation
Das Start up Feeling endlich loswerden
Mitarbeiter mit Lob statt Kritik motivieren
ALLE gleichbehandeln
Wenn Prozesse geändert werden, sollte es entweder eine kurze Info oder ein neues Training für alle "Alt-Mitarbeiter" geben.
Die einzelnen Teams sollten nicht nur über den Teamleiter zusammenarbeiten dürfen.
Nach außen hin und in den Meetings wird as gesamte Team immer als "Big Family" dargestellt. Intern ist es leider nicht so. Hier wird krampfhaft versucht das "Start-up-Feeling" aufrechtzuerhalten, was aber mit ständig mit den Ansprüchen an die Wirtschaftlichkeit des Einzelnen kollidiert.
Ist in den USA wohl besser als hier.
Keine Beanstandung.
Eigentlich der ideale Studenten-/Übergangsjob. Karriere machen die wenigsten und auch nur die, die vom Vorgesetzten menschlich vorgezogen werden.
Die internen Trainings nutzen einem in anderen Unternehmen der Branche zu 90% nichts.
Für die erwarteten Leistungen könnte es schlechter sein. Hin und wieder gibt es Bonuszahlungen (Corona-Prämie) oder kleine Challenges, wo man Amazon-Gutscheine gewinnen kann.
Hab ich nie drauf geachtet.
Bis Dezember 2020 hätte ich noch 5 Sterne gegeben. Leider ist die Fluktuation wirklich enorm, sodass Leute meist schon wieder gehen, wenn man sich gerade angefreundet hat.
Wenn du dein Soll erfüllst, ist es egal wie alt du bist.
Ist von Team zu Team unterschiedlich. Man merkt aber recht deutlich, wenn man auf der Abschussliste landet und wird dann beinahe s systematisch rausgeekelt. Kritik wird nur bezüglich der Arbeit an sich, nicht dem Verhalten der Vorgesetzten ernst genommen bzw. kann letzteres schnell zu einer Abmahnung führen.
Aktuelle Technik, Grossraumbüro, leider häufig Fehler bei den Tools
90% der Dinge werden per E-Mail kommuniziert, obwohl alle Mitarbeiter in mind. 1 Slackchat gemeinsam sind. Änderungen in den Prozessen kommen meist erst zu Tage, wenn es Unstimmigkeiten unter den Kollegen bezüglich der Abwicklung einzelner Aufgaben gibt.
Prinzipiell kann hier jeder arbeiten, der einen Computer bedienen kann. Allerdings gibt es innerhalb der Teams keine Gleichberechtigung, da schnell deutlich wird, dass nur "Lieblinge" gefördert werden. (Es wurde eine neue Position geschaffen, auf die sich alle bewerben konnten, obwohl von vornherein klar war, dass die Stelle nur für eine bestimmte Person ausgeschrieben wurde.)
Innerhalb meines Aufgabengebietes gab es ca. 3 von 10 Aufgaben, die annähernd interessant waren. Leider passiert es zu schnell, dass manche Leute monatelang das gleiche machen und man dann von 0 auf 100 wieder was anderes macht und bei kleinen Fehlern direkt auf den Deckel bekommt.
Schreibt jetzt bitte nicht unter meine Bewertung "Gerne kannst du dich bei Fragen an unser HR-Team wenden..." Das habe ich mehrfach gemacht und NIE gab es Zeit oder eine Lösung.
Die Arbeitsatmosphäre fand ich zuerst super. Man konnte sich selbst die Pausen einteilen, mal schnell auf dem Balkon eine Rauchen gehen, sich entspannt einen Kaffee holen oder einfach mal kurz auf dem Gang etwas quatschen. Dies endete schlagartig (aus welchen Gründen auch immer) und es war nicht mehr erlaubt eine von diesen Sachen zu machen. Wenn man länger als 5 min nicht am Platz saß wurde gleich ein Suchkommando los geschickt und man musste sich später von dem Teamlead rechtfertigen und erklären. Es musste sich punktgenau an die Pausenzeit gehalten werden und es war nicht erlaubt (während der Arbeitszeit) mit Mitarbeitern anderer Abteilungen zu sprechen.
Teils, Teils. Das Image in den Staaten ist wirklich super. Hier wird Boostability zum Teil nicht ernstgenommen weil bekannt ist, dass nicht mit neuzeitlichen SEO-Maßnahmen gearbeitet wird.
Man nimmt keine Arbeit mit nach Hause.
Viele Mitarbeiter (wie ich auch) haben mehrfach nachgefragt ob die Möglichkeit besteht, sich weiterbilden zu können. Leider wurde dies immer abgelehnt. Das Geld sei nicht da und schon gar nicht die Zeit während der Arbeitszeit. Interne Beförderungen sind nicht möglich!
Man hat die Möglichkeit einen Bonus zu bekommen. Jedoch wird der Bonus prozentual auf die Mitarbeiter aufgeteilt und man muss andere Kriterien erfüllen wie z.B: es dürfen keine Grammatik oder Rechtschreibfehler in den E-Mails gefunden werden. Das Gehalt ist eher dürftig.
Der Kollegenzusammenhalt war super. Man hatte das Gefühl, als wären wir alle irgendwie gestrandet und hätten das innige Bedürfnis uns gegenseitig zu unterstützen.
Kann ich nicht bewerten.
Leider wurden negatives Feedback, Sorgen, Ängste nicht ernst genommen. Es wurde weitergegeben und die Rückmeldung "Wenn du unglücklich bist, musst du dir einen neuen Job suchen" folgte. Keine Motivation, keine Lösungsansätze keine aufmunternden Worte. Man hatte ständig das Gefühl, dass die Teamlead keine eigenen Meinungen haben und nicht zu Ihrem Wort stehen konnten. Immer wieder gab es den Satz "Da muss ich jetzt aber nochmal nachfragen". Vorgesetzte hatten ganz klar Ihre Lieblinge und diese hatten dadurch Vorteile. Während meiner Zeit dort habe ich öfter mitbekommen, wie sich Vorgesetzte hintenrum negativ über Mitarbeiter geäußert haben, aufgrund von Religiösen Ansichten oder Weltanschauungen abwertend Ihre Meinung vertreten haben und rassistische Äußerungen gemacht haben. Interne Sensible Themen wie z.B der Kündigunsggrund des Mitarbeiter/in xy oder persönliche Herausforderungen von Mitarbeiter/in xy wurden weitergetratscht.
Das Großraumbüro ist schön groß und es gibt eine Küche und einen Meetingraum der als Esszimmer genutzt werden kann.
Die Teamleads haben sich Mühe gegeben, Ihre Mitarbeiter gut zu unterweisen, regelmäßige Feedback Gespräche zu führen und alles an den supervisor weiterzugeben.
Teamleads und supervisors konnten sich auf keine festen Prozesse einigen. Jeden Tag gab es andere Prozesse, andere E-mail Vorlagen, andere Bearbeitungswege.
Dieser Job enthält normale aufgaben eines normalen Kundenservices. Viele E-Mails, viele Telefonate auf Zeit.
Recruiting, Gehalt, Scheinheiligkeit
Nicht immer nach günstige Arbeitskräfte suchen, nicht immer das vorgegebene Material abrattern- vor allem wenn man es zum x-ten mal neuen Mitarbeitern vorlesen muss. Sie können auch selber die Präsentationen lesen- vllt effektiver
Mir wurde nichts angeboten, obwohl sie wussten dass ich mein Studium beende.
Qualified and regular training and coaching. Approachable and supportive management always here to help. Every single birthday gets celebrated. :)
Processes are not flexible enough with difficult customers.
There is room for improvement regarding process flexibility.
- Flexibilität
- Das optimale Homeoffice
- Unterstützung
-
Das ist nicht möglich, da alles schon sehr gut organisiert ist. Danke!
Flexibilität
- there is a social committee where you can help plan company events
- very different people with different backgrounds
- AC in the office works well
- even though the office is located a bit further out, it is well accessible by BVG.
- Very sensitive to dietary choices of employees when getting treats
- it is not very noticeable that there are many Mormons working here - religious affiliation does not matter between colleagues (the company's HQ is in Utah)
- I think the office may be wheelchair accessible (barrierefrei) but we don't have any colleagues in wheelchairs yet. Not sure about the toilet situation though :/
- it is not allowed anymore to stream anything (Spotify, YouTube, Online Radio...) from our work PCs.
- you can find the rest above
- A leaving colleague formulated it this way: "As an employee, I don't have the feeling that I am contributing in a meaningful way" - so a way to influence decisions from management and shape the work we do would be nice.
- Giving the competences to Team Leads to autonomously make indicidual decisions regarding work flows/HR issues/"special" treatment of employees according to their needs/circumstances.
- Make the effort to introduce Homeoffice. Even though we're sitting at the same desk, we often still communicate through the chat system. I don't know how this couldn't be solved by implementing a VPN-server, Teamviewer and the chat system.
- Get rid of excessive time tracking and only focus on the number of completed tasks and their quality
- Install a worker's council (Betriebsrat) to look after fulltime employees who depend on the job for their living
- All team building should be done during working time not during breaks.
- The company should also talk about if something is not going well/is in the process of being firgured out
- decisions shouldn't be communicated top-down, but ASAP to all relevant parties
- get rid of the new dress code/make it clear it's not enforced
Due to the extremely high fluctuation, the work atmosphere is very tense - in the whole open-plan office. Especially ever since biweekly meetings about personal performance KPIs and a three step plan to possible termination were introduced. Team Leads are trying to salvage it by introducing more team events - but it can happen that the atmosphere is so tense that not one person participates. Generally this is not very important though, since the work necessitates silent work and no offline interaction between employees.
You probably googled it before you landed here. Juding by the blanked yelp reviews, it seems to be better in Berlin than in the US at least.
If you're looking for a work-life balance - go for it! No one will ask you to work more than your alloted time for the day. Since employees are mostly discouraged to form their own workflows if they deviate too strongly from company policy, you don't even get stressed out at home - it is a job with no responsibility for individual employees. Unfortunately hours are getting increasingly inflexible - so many students (Werkstudenten) are leaving because the job does not have a good work-study balance.
Since there are very specific work flows and it is a big company, there is internalt educational material that management promotes when prompted/asked for by employees. You can also shadow in most of the other departments in you request it. Unfortunately the specificity also means that you won't gain knowledge that is applicable industry-wide - but it is a great look behind the curtain of online marketing for SMEs.
During the last growth-spurt a lot of management positions opened up and were filled with internal hires. Since many people only do this "as a job", your chance of being promoted are not slim as long as you don't appear insubordinate.
It is a livable wage, but still what you would call low pay. Pay rises are usually rejected after which employees leave the company. You are allowed to take a certain number of mental health days per year but vacation days are low regarding the German average. After your probation, you can earn a slice of the quarterly bonus - but how this is decided, how big it is or any kind of predictability is refused/not possible.
There was an event for Earth day where employees could bring old plants from home which were repotted. Apart from that, I guess we use reusable cutlery and plates?
Don't expect anything. Most employees leave or are let go in under a year so mostly you're always getting to know people or saying goodbye to them - which leaves not much time to form any kind of team cohesion. This seems to be better in the CSR department but since there is no interaction between departments apart from between supervisors/team leads - who knows.
We have older colleagues in our department who are treated like all other employees. I couldn't tell you if that was good or bad though.
They usually do their best and there is leadership training. Communication is fast and there are biweekly check-in meetings (which are logged and used for performance reviews though). I subtracted three stars because this should be standard. Good leadership should also support their employees so that their individual talent can work to the benefit of the company - any deviation from company norms (switching shifts, seating preferences, how to split up work in the team) is usually rejected though.
I wanted to give two stars since if you're looking for "just a job" for a limited time, this is a great gig. Lots of students, cold drinks and you can spend your whole day in tunnel vision at your desk if you want.
- But beyond that, employees have KPIs which are discussed biweekly with management and if there are shortcomings there is a 3 step plan to being terminated.
- Desks and chairs do not conform to DGUV recommendations and the issue has been repeatedly raised with management for over half a year - but they don't want to make it a priority.
- Employees do not have the possibility to shape their team/workflows in any way apart from becoming part of management.... and even then there is a lot of "we have to write an email to the US to answer that question".
- Time tracking is a very big thing here and all aspects of your work are analyzed and used for performance reviews.
There seems to be a concept behind management strategies that includes a focus on communication. Unfortunately it is a very hierarchical concept which only works on the surface. Everything is answered promptly but no in-depth discussion of why processes are set up the way they are is welcome (and sometimes not even tolerated). There are quarterly feedback surveys on all levels of management and a quarterly town hall style office-wide meeting with the director.
This is a pleasant aspect - employees speak a range of languages and there are both women and men represented in management positions. It would have been five stars if this would be an official part of company values/was celebrated somehow.
No. We do SEO and Online content for many SMEs (in german: KMU), so the content of the work as well as the workflows are extremely repetitive. You can create your own challenges though, to work faster and with higher quality... which becomes old when you realize a pay rise is not coming.