3 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Parkplätze
Schulungen
saubere Toiletten
generell saubere Büros
veraltete Rechner
Arbeitsklima
auf alle Fälle besser mit den Zeitkonten umgehen und die Arbeitszeit mancher Mitarbeiter schätzen.
Manche Kollegen haben ihren privaten Stress sehr in der Arbeit ausgelebt und hat einen selbst runtergezogen. Durch das Insolvenzverfahren war die Stimmung noch mehr gedrückt und jeder angespannt.
Man konnte nicht aufbauen und auch nicht abbauen. Ich musste auch immer fragen ob ich mal 15 Minuten eher gehen kann.
Das Zeitkonto das geführt wurde, war sehr ungerecht. Auch wenn man länger mal da war, wurde es nicht gewertet. Aber wehe man hat mal minus 15 min. gehabt. Das hat sich sehr gerächt. Das kann deutlich verbessert werden!
Die war/ist gut ;)
Hat immer variiert wer da war ;-)
Aufgrund, dass es der Firma seit längerem nicht gut ging, war die Auftragslage teils sehr mau und es gab dann oft mehrere Wochen Leerläufe.
Es war dann meist auch immer dasselbe was man täglich gemacht hat. Für mich leider nichts.
Das Arbeitsklima innerhalb der Abteilung ist eigentlich ganz ok. Das Betriebsklima könnte jedoch weitaus besser sein.
Wenn man sich während der Ausbildung nicht selbst alles zu seinem Berufsbild beibringt, dann hat man nach der Ausbildung vermutlich ein Problem. Deshalb heißt es fleissig sein und alles selbst beibringen, wenn man sich bei einer anderen Firma bewerben möchte.
Die im Ausbildungsvertrag angegebenen Arbeitszeiten sind ganz in Ordnung. Je nach Abteilung, Position und Auftragslage kann man seine reguläre Arbeitszeit einhalten, oder eben nicht. Überstunden trotz Ausbildung sind hier normal und gern gesehen. Diese könnten zum Ausgleich freigenommen werden. Eine Auszahlung ist erst ab 200 Stunden (alles darüber) möglich.
Die Firma zahlt nach Tariflohn, deshalb ist die Ausbildungsvergütung eigentlich ganz gut. Ebenso gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Einen kleinen monatlichen "Fahrtkosten-Zuschuss" für die Berufsschule gibt es auch. Wobei dieser maximal so hoch wie zwei Hin- und Rückfahrten ist.
Einen richtigen Ausbilder, der einem das zeigt, was man für sein Berufsbild zu lernen hat, gibt es hier leider nicht, da diese selbst alle nur das können, was sie bei dieser Firma erlernt haben und auch nur weitergeben, was für den Betrieb von Nutzen ist. Somit kann man davon ausgehen, dass man während der Ausbildung nicht wirklich erlernt, was in dem betrieblichen Ausbildungslehrplan steht, den man zu Beginn einer Ausbildung bekommt. Allerdings können die Ausbilder nichts dafür. Denn was sie selbst nicht können, können sie auch niemandem beibringen.
Zudem kommt es schon mal vor, dass die Ausbilder selbst kündigen und man innerhalb kürzerer Zeit immer wieder einen neuen Ansprechpartner suchen muss, welcher einem genauso wenig helfen kann.
Dank mancher Kollegen macht auch die Arbeit/Ausbildung noch etwas Spaß. Je nach Abteilung ist das wohl unterschiedlich. Jedoch ist „Spaß“ an der Arbeit selbst definitiv etwas anderes.
Neben der Arbeit lernen? Daheim bestimmt, wenn man es nötig hat und dafür seine Freizeit hergibt.
Wenn man nicht gerade in der falschen Position sitzt, kommt man so ziemlich immer pünktlich aus der Arbeit und hätte dafür auf jeden Fall Zeit. Während der Arbeit lernen gelingt eher nicht, außer in „Auftrags-armen“ Wochen vielleicht. Wer unbedingt Berufsspezifische Schulungen möchte, findet diese hier nicht. Eher findet, wenn es hoch kommt, ein Mal im Monat eine ca. einstündige "Azubi-Schulung" zu einem Thema aus einem Bereich des Betriebes statt. Übungszeiten werden eingeräumt, welche je nach Auftragslage nicht immer eingehalten werden können. Die Technische Ausstattung unserer Abteilung, d.h. Rechner, Drucker, usw., ist eigentlich ganz gut. Technische Schwierigkeiten gibt es ja in jeder Firma hin und wieder.
Abwechslung ist hier nicht unbedingt geboten. Liegt aber an der Branche. In einer Druckerei ist es klar, dass man tagein tagaus eigentlich immer das Selbe zu tun hat. Die zu bearbeitenden Aufträge mögen zwar alle unterschiedlich sein, jedoch ist die Bearbeitung selbst täglich aufs Neue gleich. Wenn man sich dafür interessiert lernt man auf jeden Fall viel Neues. Jedoch eben nicht was mit dem eigenen Berufsbild zu tun hat. Geplant ist es zwar, dass die Azubis alle zwei Monate für eine Woche andere Abteilungen der Firma durchlaufen und dort mitarbeiten. Ob es jedoch dazu kommt ist eine andere Sache.
Azubi ist Azubi.
Die Kollegen sind super, bis auf ein paar Ausreißer. Diese gibt es aber in jeder Firma. Trotzdem sollten sich manche Kollegen in deren Alter den ein oder anderen unpassenden Spruch wirklich verkneifen.
-allgemeines Basiswissen der Druckindustrie wird angelernt
(auch abteilungsübergreifend)
-wenig Überstunden, die bei bedarf abgebaut werden können
-Arbeitsplatzgestaltung (veraltete Stühle, keine in der höhen verstellbaren Tische)
Verstellbare Tische und ergonomische Stühle zur Vorbeugung von Rückenleiden (flexibles arbeiten im Sitzen, Stehen und/oder Sitzstehen).