31 von 251 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt, die meisten Vorgesetzten und die Kollegialität. Das ist längst nicht überall so. Es gibt zwar bessere Unternehmen, es gibt aber auch weitaus schlechtere.
Das zwangvolle "Hip" sein. Ja, wir haben einen Generationenwandel aber nicht alles muss mitgenommen und übers Bein gebrochen werden.
Sich auf seine Werte zurückbesinnen. Das über so viele Jahre ein Unternehmen auch Wandlungen vollzieht, ist logisch, aber nicht jeder Trend ist auch Gold und wert, ihn mitzumachen. Wenn alle mit normalem Menschenverstand durch die Welt gehen würden, bräuchten wir keine Trend Erscheinungen. Behandle deinen Gegenüber einfach so, wie du selbst behandelt werden möchtest und gut.
Die Atmosphäre ist stark abhängig von den Kollegen und Vorgesetzten, mit denen man eingesetzt ist. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, allerdings finden gravierende Änderungen in der Zentrale statt, die die Atmosphäre einfach anspannen und anstrengend werden lassen. Außerdem hat man das Gefühl, dass man wahnsinnig aufpassen muss, wie man wem was sagt, da sich die Kollegen mitunter schnell auf den Schlips getreten fühlen können.
Es gab in der Vergangenheit Skandale und Krisen, die aufgearbeitet wurden. Man hat nicht den Eindruck, dass der Arbeitgeber die Themen unter den Tisch kehrt, auch wenn man teilweise zu wenig darüber spricht. BP bemüht sich sehr um die Sicherheit seiner Mitarbeiter und Kontraktoren, davon können sich viele Unternehmen eine ordentliche Scheibe abschneiden.
In Sachen Energieträger ist BP einer der Vorreiter, der mit gutem Beispiel voran geht. Ich würde behaupten, dass hier andere Unternehmen in der gleichen Branche einiges an Nachholbedarf hätten.
Wer nicht gerade Führungskraft ist, hat sicherlich eine große Balance. Der Arbeitgeber und einzelne Vorgesetzte setzen schon viel an dem Thema und legen es auch als Priorität fest.
Variiert stark vom Vorgesetzten und - nicht zuletzt - von einem selbst. Grundsätzlich gibt es Möglichkeiten, wie man sich persönlich weiterentwickeln kann. Ob das alles immer so für einen einzeln greift, sei dahingestellt. Allerdings ist das auch irgendwo eine Bringschuld, bei der man auch bei entsprechendem Engagement gefördert wird. Wie viel dann Scheine und Studienabschlüsse zählen, kann ich nicht im Einzelfall beurteilen.
Schon verdammt gut. In anderen Unternehmen verdient man nicht so viel für die Verantwortung, die man selbst hält. Außerdem bietet BP mannigfaltige Programme zur Vergütung an. Darüber hinaus gibt es auch diverse Programme zu privaten Spenden und Ehrenämtern.
Extremes Umwelt- sowie Sozialbewusstsein. Hier kann man sich nicht beschweren. Auch als Gas- und Ölkonzern hat BP seine Berechtigung, auch für die Zukunft. Allerdings wird stark auf nachhaltige Energien gesetzt, wie etwa Solarenergie, sogenannte E-Fuels und E-Ladesäulen. Unabhängig davon, was man persönlich davon hält, kann man dem Arbeitgeber nicht vorwerfen, hier "ewig gestrig" zu sein.
Variiert ebenfalls sehr stark von dem Arbeitsumfeld. Grundsätzlich ist der Zusammenhalt aber nicht schlecht.
Meinem Eindruck nach wirklich gut. Es gibt keine sogenannte "Altersdiskriminierung".
Variiert sehr stark. Ich persönlich habe auch schon negative Erfahrungen gemacht, dies waren aber Einzelfälle.
Auch stark vom Umfeld abhängig. Generell sind die Bürostandorte sehr veraltet. Für die Gelsenkirchener ist das sicher noch einen Tacken schlimmer. Der Bochumer Standort ist auch in die Jahre gekommen, auch wenn der Arbeitgeber zukünftig in den Standort investieren möchte, um es zumindest innerlich zu modernisieren. Die Großraumbüros sind aus meiner Sicht allerdings nicht zuträglich zu den Arbeitsbedingungen.
Es finden regelmäßige Meetings zu aktuellen Ereignissen und Ergebnissen statt. Meines Erachtens aber zu wenig Inhalt und viel "Chi-Chi" drum herum, ohne die wirklich wichtigen (teils problematischen) Inhalte anzusprechen.
Grundsätzlich gibt es keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes oder der sexuellen Orientierung. Ebenso wenig spielt die Herkunft eine Rolle, was wirklich großartig ist! Leider setzt der Arbeitgeber viel auf den aktuellen Zeitgeist und liebt es, alles geschlechtsneutral zu "gendern". Dieser Umstand macht es unfassbar schwierig, anstrengend und diskriminiert zeitgleich ältere Kollegen und Kollegen, die sich diesen Unfug nicht jeden Tag geben möchten. Ein gesundes, vernünftiges und normal denkendes Miteinander, so wie es vor einigen Jahren noch existierte, ist vollkommen ausreichend. Man muss nicht auf jeden Zug aufspringen.
Auch wieder stark abhängig vom Umfeld, in welchem man arbeitet. Es gibt sicherlich spannendere Themen und Aufgaben, aber das ist überall so.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team, guter Informationsaustausch bzw. Fluss, sehr gute Sozialleistungen, gute Entwicklungsmöglichkeiten bzw. Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr gute Kommunikation und Verhältnis in der Abteilung zwischen Teamleader und den Mitarbeiter der einzelnen Betriebsbereiche.
Auch hier kann ich nur sagen, das die Work-Life-Balance in unserer Abteilung stimmt und jeden einzelnen Mitarbeiter Gehör verschafft wird.
Die Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Unternehmen sind meiner Meinung nach sehr gut (aus eigener Erfahrung).
Gehalt, Sozialleistungen sind dem zugeordneten Arbeitsplatz gerecht verteilt und entsprechen dem Verantwortungsbereich .
Aus Erfahrung in meinem vorherigen und jetzigen Arbeitsplatz, kann ich sagen, daß das Arbeitsklima unter den Kolllegen offen,ehrlich und vertrauensvoll ist. Auftretende Probleme können offen angesprochen werden und im Team gelöst werden.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen das der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut ist und auch ein großer Wert auf die Erfahrung gelegt wird.
In meiner Abteilung wird alles offen kommuniziert. Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist sehr gut und die getroffenen Entscheidungen gut nachvollziehbar und die Mitarbeiter werden mit einbezogen.
Die Arbeitsbedingungen sind vollkommen ok und die Ausstattung ist auf dem neusten Stand der Technik bzw. wird kontinuierlich aktualisiert.
Durch regelmäßige Teams Besprechungen und Face to Face Veranstaltungen ist man als Mitarbeiter in meiner Abteilung sehr gut informiert.
Die Arbeitsbelastung ist meiner Meinung nach vollkommen ok, einen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsaufgaben ist auch gewollt und gewährleistet.
Bei der derzeitigen Verfügbarkeit von Fachingenieuren muss auch ein Arbeitgeber wie bp verstehen, dass er vom Brötchengeber zum Bittsteller geworden ist.
Das Image, dass man versucht sich zu kreieren, auch wirklich zu leben.
Je nach Abteilung und Team sehr unterschiedlich.
Mit mobilen Arbeiten noch okay. Bei den regelmäßigen Umstrukturierungen werden aber immer mehr Aufgaben auf weniger Personen verteilt. Weniger als 41 std / Woche nicht eigentlich nicht machbar. Wenn Kollegen gehen und über Monate keine geeignete Nachfolge auf dem Markt gefunden wird, ist die Belastung sehr hoch.
Das Gehalt ist schon gut, wird aber oft als Schmerzensgeld empfunden.
Hängt auch sehr stark vom Umfeld ab.
Hängt stark vom Umfeld ab.
Je nach Abteilung und Team sehr unterschiedlich, kann dann auch mal nur von oben herab sein.
Arbeitslast, Kommunikation
Er gibt mühe
Nichts
Er soll auch mal ausruhen
Sehr Sozial
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen
Betriebsklima wurde über die Jahre immer schlechter
Es wird versucht den Urlaub zu ermöglichen wenn es sehr wichtig ist.
Selten Aufstiegschancen,Weiterbildung ist gegeben
Gute Kommunikation über die verschiedenen Vorgesetzten
Keine Benachteiligung durch die Firma, die persönliche Einstellung der Mitmenschen kann man leider nicht beeinflussen
Interessantes Aufgabengebiet, Arbeit oft für sich selber einteilbar
Das es nur noch um Personalkostenreduzierung geht und der Mensch hier nicht mehr zählt
Leute nicht aus anderen Firmen mit einem Festen Arbeitsplatz locken und dann einfach wieder rausschmeißen weil die Geschäftsleitung sich verrechnet hat.
Mehr Rücksicht auf die Arbeiter der Produktion. Es wird ja nicht umsonst gesagt, dass diese das Herzstück der Raffiniere sind. Es wäre schön, wenn man uns auch einmal so behandeln würde!
Also direkte Kollegen auf Schicht schätzen in den meisten Fällen und respektieren sich. Der Umgang miteinander ist gut und man macht auch gerne etwas in der Freizeit zusammen. Bei den Vorgesetzten kommt immer mehr das Gefühl von Abwertigkeit gegenüber den einfachen Arbeitern auf.
War schon einmal besser!
Bis lang konnte man sich gut organisieren., privat wie auch betrieblich. Leider wird ein neues Schichtsystem aus "Kostengründen" eingeführt, welches absolut nicht familienfreundlich und planbar ist. Der Respekt der Führungsetage gegenüber den Schichtarbeitern ist nicht zu erkennen! Das hat mit dem Code of Conduct nichts zu tun!
Selbst mit einem Meisterbrief hat man hier nicht die meisten Möglichkeiten!
In dieser Region bekommt man meiner Meinung nach nirgendwo mehr! Auch die Sozialleistungen sind ganz in Ordnung, leider werden diese immer weiter gekürzt!!
Es wird viel an eine umweltbewusstere Produtkion gearbeitet und diese werden auch versucht umgesetzt zu werden!
Bei mir auf Schicht muss man wirklich sagen, dass alle versuchen an einem Strang zu ziehen. Dies klappt meistens auch immer und man versteht sich auch gut. Als Schicht muss man ja schon zusammen halten, wenn man von den Vorgesetzten gefühlt immer einen auf den Deckel bekommt, bzw. immer ausgebremst wird!
Ich habe die älteren Kollegen wirklich als sehr positiv ausgefasst, da gerade diese eine unglaubliche Erfahrung an den Tag legen, welche man so in diesem Maße bestimmt nicht mehr findet. Diesen Kollegen würde ich mehr wünschen, dass diese auch von den Vorgesetzten mehr wertgeschätzt werden!
Schichtmeister und die Vertreter behandeln einen mit Respekt und bleiben sachlich. Je weiter es mit den Vorgesetzten jedoch nach oben geht, desto mehr kommt das Gefühl von Gleichgültigkeit auf!
Grundsätzlich ist das Arbeiten hier sehr angenehm und es macht auch Spass, leider werden immer mehr Aufgaben auf immer weniger Personal aufgeteilt!
Wirklich wichtige Prozesse werden leider nur wenig mit den einfachen Arbeitern besprochen, sodass diese kaum bzw. kein Feedback geben können. Wenn mal Feedback von den Erfahrenen kommt, wird diese jedoch gefühlt ignoriert!
Zwischen Frauen und Männern absolut TOP! Zwischen VDZ (Büro) und Produktion absolut bescheiden!
Die Aufgaben sind wirklich sehr vielseitig. Man kommt sich zwar in den ersten paar Jahren wieder vor, wie in der Schule, aber es ist sehr interessant.
Transparente Gehaltsstruktur. Keine Benachteiligung. Sehr gute Tarifgehälter.
Leider wurde im Zuge Corona die Kantine endgültig still gelegt
Wer in der Welt herumkommen möchte, hat hier viele Chancen. Gutes Geld verdient man auch.
Arbeitsverdichtung und Druck machen krank. Dagegen hilft auch kein Plakat im Aufzug mit der Aufforderung, sich gesund zu ernähren.
So sah es in meiner Abteilung aus. Woanders im Unternehmen mag es besser funktionieren.
Natürlich gibt es viele Vorgesetzte, und dies hier mag ein Ausreißer nach unten sein.
So verdient kununu Geld.