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2024

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 43 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei BPV Unternehmensgruppe die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 53 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
BPV Unternehmensgruppe
Branchendurchschnitt: Telekommunikation

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
BPV Unternehmensgruppe
Branchendurchschnitt: Telekommunikation

Die meist gewählten Kulturfaktoren

43 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Stolz auf sein Unternehmen sein

    Work-Life BalanceTraditionell

    67%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    63%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    58%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    56%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich war es mal gut. Homeoffice ist da natürlich ein Pluspunkt

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation wird zwar immer als wichtig angepriesen, aber eigentlich wissen die Abteilungen untereinander garnicht was die jeweils andere Abteilung macht. Das zeigt sich oft in Prozessen oder Projekten wo es oftmals zu fehlender Abstimmung gekommen ist und sehr oft aneinander vorbei gearbeitet wurde.

Also eigentlich gab es mMn. keine gute Kommunikation.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb der Abteilung und auch außerhalb hat man so seine Kollegen mit denen man sich gut versteht. Darüber hinaus wird auch gerne viel über Kollegen gelästert und ein richtiger Zusammenhalt hat nicht überall bestanden. Oftmals gab es auch innerhalb der Abteilung mehr Konkurrenzkampf als Teamwork.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War ok. An einem gewissen Punkt hat man für sich selbst entschieden, dass es keinen Sinn mehr macht Mehrarbeit zu leisten, da weder mit der Situation offen umgegangen wurde noch ehrlich kommuniziert wurde was Phase ist. Dementsprechend hat man dann irgendwann auf Dienst nach Vorschrift, sprich 8 Stunden am Tag/40 Stunden in der Woche umgestellt und hat dann auch pünktlich den Stift fallen lassen. Grundsätzlich war die Work-Life-Balance nie schlecht, aber je schlechter die Situation in der Firma wurde desto besser wurde die Work-Life-Balance.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man hatte so seine Vorgesetzten mit denen man idR gut bis sehr gut auskam. Über die breite Maße gestreut kann man finde ich schon sagen, dass viele Führungspersönlichkeiten ihre Position durch Vitamin B erlangt haben. Nicht bei jeder Führungspersönlichkeit hat man verstanden, wieso eben diese Person in diese Position gelangen konnte. Manche davon haben sich mMn auch nur mehr als unprofessionell verhalten und waren in ihrer Position mehr als Fehl am Platz.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War anfangs tatsächlich der Fall. Mit der Zeit wird die Arbeit aber sehr monoton. Es wird immer gesprochen, dass man mehr Verantwortung an die Mitarbeiter abgeben möchte, aber eigentlich möchte man nichts von der eigenen Macht und Entscheidungsfreiheit an seine Mitarbeiter abtreten. Das fällt dann leider nicht zugunsten der Aufgabenvielfalt und deren Interessantheitsgrad aus.

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