4 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Türen reichen nicht aus - man muss auch verbessern wollen.
Mehrere Partner verderben den Brei. Verantwortlichkeiten sind klar zu regeln und zu kommunizieren. Man fühlt sich bei manchen Abläufen wie bei einem großen Konzern. Gefühlt muss jeder Punkt von jedem Partner abgesegnet werden.
Wertfreie rosarote Brille (alias #Brainspirit) sollte man absetzen und der Realität ins Auge sehen. Kollegen die Dinge aufzeigen sind keine Nestbeschmutzer.
Die Arbeitsatmosphäre kann man mit der Phrase „mehr Schein als Sein“ zusammenfassen. Aus meiner sicherlich persönlichen Erfahrung heraus geht dieses Unternehmen über die Köpfe der Mitarbeiter. Die Überbelastung einiger weniger steht an der Tagesordnung. Auf diese Überlastung wird kaum eingegangen. Es herrscht das „Prinzip Hoffnung“, am Ende des Tunnels wird wohl noch Licht sein. Man vermeidet es so lange es geht in irgendeiner Form Linderung bereitzustellen.
Das was an kollegialem Zusammenhalt da ist, sehe ich nicht als Leistung der Geschäftsführung.
Die Braincourt ist in der BI Welt Deutschlands meinem Vernehmen nach eher unbekannt. Man muss sich mal andere Konkurrenz BI Unternehmen ansehen, die in derselben Zeit gegründet worden sind. Man mag zwar stolz auf das Wachstum der letzten 20 Jahre sein, aber vergleichen sollte man sich wohl besser nicht.
Hier kommt es sehr darauf an, ob man zu denen gehört, die Erfahrung und Know&How in gewissen Projekten aufweisen können. Je nach Projekt hat man dann das Vergnügen zu den wenigen Helden zu gehören, die alles schultern müssen.
Zum Thema Weiterbildung. Nirgendwo sonst tritt die Phrase „mehr Schein als Sein“ deutlicher zu Tage.
In Arbeitgeber Stellungnahmen wird auf die BrainAcademy verwiesen. „Wo erfahrene Kollegen ihre Expertise weitervermitteln.“
Ja man will schon ausgebildete (verrechenbare) Mitarbeiter, aber ein Interesse die Weiterbildungen zu fördern und vor allem klarere Ziele vorzugeben besteht nicht.
Bei dem was an Kursen stattfindet ist inhaltlich kaum Tiefgang zu sehen und es beschränkt sich ja meist auf einen Tag.
Externe Weiterbildungen – Ja, aber bitte nicht zu Lasten der Verrechenbarkeit….
Ich nehme an, dass man sich hier nur oberflächlich um die Belange der Mitarbeiter Gedanken macht. Ein belangloses „Wie geht‘s“ muss reichen. Reichhaltigere Gespräche gibt es nicht. (Siehe Kommunikation und Arbeitsatmosphäre). Ich hatte das Gefühl, dass man sich nur dann mit dem Mitarbeiter beschäftigte, wenn die „Verrechenbarkeit“ in Gefahr war.
Ich empfinde es als sehr befremdlich, dass in Zeiten von Corona auf die Selbstverantwortung aller gepocht wird. Führt dazu das man meines Erachtens mit zu viel Personal in zu engen Räumen ohne Mund-Nasen-Schutz sitzt.
Es passt aber sehr gut in das wahrgenommene „Verantwortungs-Mikado“
Es wird in Infoveranstaltungen Transparenz suggeriert, die nicht da ist. Alle sollen glauben, dass alles super ist.
Hier ist viel von der „offenen Tür“ seitens der GF zu lesen. Welchen Sinn hat denn diese, wenn man dann auf taube Ohren stößt? Kritik wird angehört und verpufft sogleich im Raum. Kommt diese im Laufe der Monate wieder – solle man doch nicht nörgeln oder das Nest beschmutzen. Verantwortung wird einfach herumgereicht.
Frauen und Männer haben meines Erachtens die gleichen Aufstiegschancen.
Man hat die Chance als kompletter Newcomer in größeren Projekten Schlüsselfunktionen einzunehmen. Diese Konstellation kann für alle Beteiligten herausfordernd sein.
Interessante Projekte, guter Umgang und Zusammenhalt unter den Kollegen und auch zwischen Vorgesetzten und Kollegen
Das Gehalt könnte etwas besser sein.
Seit Jahren ein sympathisches Umfeld - Kollegen und Vorgesetzte gleichermaßen. Kleinere Ausnahmen gibt's natürlich immer ;-)
Sehr gutes Image bei Kunden
Ein Punkt Abzug aber das ist eben mehr oder weniger branchenüblich..
Gute Aufstiegschancen und interne als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten
Hier gibt's leider etwas Mängel und Verbesserungspotenzial
Einer der Top Punkte für mich.
Durch Corona nochmal ein Schnippchen mehr HomeOffice möglich
Es wird viel und gut kommuniziert.
Es gibt abwechslungsreiche und interessante Projekte, aber auch interne Aufgaben & Themen.
- Findet immer wieder die richtigen Leute, tolle Kollegen, man kommt gerne hin
- Interessante Aufgaben, gute Projekte
- Leistet inhaltlich, was dem Kunden versprochen wird, keine Augenwischer-Beratung
- Einige Vorgesetzte / Partner interessieren sich tatsächlich für Menschen und nicht nur für Human Resources
- Wenn nicht gerade Corona ist, gibt es super Events / Feiern z. T. von Mitarbeitern, zum Teil vom Unternehmen organisiert
- Intransparenz in Karrierefragen
- Schlechtes Weiterbildungsmanagement
- Ist sehr langsam in internen Prozessen, die nach außen gepredigte Agilität existiert im Unternehmen nur im Notfall
- Die Ansichten der Menschen, die sich nicht im Guten von Braincourt trennen ernst nehmen
- Für eine ausgeglichenere Aufteilung des Workloads sorgen und Mut haben, in die Verbreiterung des Wissens der Mitarbeiter zu investieren, wenn das aufgrund mangelnder Skills nicht möglich ist
- Die eigenen Prozesse digitalisieren
- Interne Projekte weniger verkopft und dafür schneller vorantreiben
- Transparent machen, was die Bedingungen für einen Aufstieg sind, keiner versteht es und das sorgt für Unmut
Bei Braincourt zu arbeiten fühlt sich gut an, der Workload ist in Komplexität und Menge angemessen genau wie die exakt richtige Menge an Druck. Einen Stern Abzug gibt es, da die Raumsituation mit der leider ruinierten Heimat im Fasanenweg nicht die gleiche Atmosphäre bietet wie zuvor. Da kann Braincourt nichts für, aber es ist trotzdem nicht gut.
Mitarbeiter sprechen meist positiv über Braincourt und sind i. d. R. zufrieden. Bis auf wenige Ausnahmen, dann kracht es aber so richtig (wie hier auf Kununu auch zu lesen)
Work-Life-Balance liegt in der eigenen Verantwortung. Es gibt Kollegen, die mit zu viel Workload überschüttet werden und das auch zulassen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind transparent, aber werden inkonsistent gehandhabt. Weiterbildung muss meistens vom Mitarbeiter selbst vorangetrieben werden. Gerade jetzt in Corona-Zeiten könnte anstelle von Kurzarbeit zumindest anteilig in die Verbreiterung des Fachwissens des Personals investiert werden, welches oftmals entgegen des propagierten Y-Profils sehr monolithische Fähigkeiten hat.
Durchschnittsgehälter, aber keine üblichen Mehrleistungen. Kein eigener Wagen, nur Poolfahrzeuge, die nicht privat nutzbar sind (früher wurde mal ein Auge zugedrückt, bin aber nicht sicher warum das heute nicht mehr so ist - gesetzlich oder aus Geschäftsgründen).
Die hoch motorisierte Autoflotte der Geschäftsführung zeugt von wenig Umweltbewusstsein, zumindest die Poolfahrzeuge sind jedoch sparsame Diesel. Einen extra Stern gibt es für Engagement über den Lucky Faces e. V. in der Vergangenheit.
Das Kollegium war und ist top und ermöglicht es Neuankömmlingen (die es gerade wegen Corona wenig gibt, sonst aber eben entsprechend der Fluktuation in der Beratungsbranche schon) sehr schnell Teil einer tollen Gemeinschaft zu werden.
Oftmals hoch angesehen, Alter ist kein Einflussfaktor.
Von sehr professionell bis leider auch unprofessionell ist alles dabei.
Die momentan als Übergangslösung genutzte Co-Working Fläche ist für viele nicht das gelbe vom Ei, aber sie war schnell da und ist auch nicht schlecht. Es gibt Computer ohne die nervigen Limitationen wie sie in Konzernen üblich sind und jeder erhält ein Smartphone mit großem Telekom-Vertrag.
Mein Vorgesetzter kommuniziert offen, regelmäßig und fair mit mir. Ich weiß aber, dass es im Falle anderer Kollegen ganz andere Kaliber gibt, was schon durchaus oft für Unmut gesorgt hat.
Absolute Gleichberechtigung.
Wenn die Aufgaben da sind, sind sie meistens interessant und vor allem sehr abwechslungsreich. Glücklicherweise wird, wenn sie fehlen, kein Strick daraus gedreht. Ein schlechtes Gefühl ist es trotzdem.
Beste Umgebung, wenn man viel Lust hat zu gestalten, etwas zu erreichen und Spaß dabei zu haben.
Zusammenarbeit funktioniert im Team, egal ob mit Senior Partner oder Consultant im fair, ergebnisorientiert und auf Augenhöhe. Durch eine aktiv gelebte Partnerschaft ist die Atmosphäre auch im Kundenprojekt so gut wie immer sehr gut. Viel Spaß ist nicht nur bei den diversen Firmenevents garantiert dabei!
Braincourt hat bei seinen Kunden einen tollen Ruf. Das zeigen die langfristigen Kundenbeziehungen.
In der Beratungswelt und einem Unternehmen, das Chancen und Bedingungen bietet sich fachlich aber auch persönlich weiterzuentwickeln, liegt die Entscheidung, was die richtige Work-Life-Balance betrifft bei jedem selbst. Aufgrund der deutschlandweiten Kundenverteilung kann bei der Reisetätigkeit auf persönliche Umstände sofern gewünscht Rücksicht genommen werden.
Weiterbildung erfolgt bei Braincourt sowohl intern über die eigene BrainAcademy als auch extern über die bekannte Schulungsanbieter. Die Auswahl der Schulungen orientiert sich an einem etablierten Curriculum, wird aber im Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem bestimmt.
Gehalt und Sozialleistungen entsprechen in der Basis dem Branchenstandard. Darüber hinaus bietet Braincourt über diverse Beteiligungsmodelle und Boni ein dickes Plus!
In einer Beratung entsteht der wesentliche Umwelteinfluss durch die Reisetätigkeit. Jeder Mitarbeiter mit Reisetätigkeit bekommt eine BahnCard.
Am Ende sind alle Kollegen Individuen. Trotzdem ist der Zusammenhalt toll - auch wenn ein Projekt notwendigerweise mal zu einer Abendsession führt.
Das Alter spielt in der Zusammenarbeit meine Rolle.
Vorgesetzte kommunizieren offen und verhalten sich nachvollziehbar. Entscheidungsprozesse werden bereits möglichst frühzeitig auf das gesamte Team verteilt.
Die Arbeitsbedingungen und (IT-)Ausstattung sind bestens. Zu Corona-Zeiten konnte Problemlos auf Homeoffice umgestellt werden.
Die formelle und informelle Kommunikation zwischen den Kollegen war schon immer sehr gut und offen. In den letzten Jahren wurde insbesondere auch an der vertikalen Kommunikation z. B. von Unternehmenszielen. Dafür jetzt auch 5 Sterne.
Gleichberechtigung eines jeden Mitarbeiters ist garantiert.
Die Projekte sind vielfältig und abwechslungsreich. Von kleinen Coaching-Einsätzen bis zu langlaufend Programmen. Braincourt hat eine breite Kundenbasis über alle Branchen hinweg, so dass in viele Bereiche hineingeschnuppert werden kann.