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5 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Möchtegern-Ausbildungsbetrieb mit absolut toxischer Geschäftsleitung

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Willich abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenige, aber umso herzlichere und hilfsbereite Mitarbeiter, die einem den Tag retten.

Kostenloser Vertrag für ein naheliegendes Fitnessstudio.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Interesse daran einem Auszubildenden Lerninhalte zu vermitteln. Azubis werden hier lediglich als billige Arbeitskräfte angesehen.

Kritikäußerung wird scharf behandelt und nicht gerne gesehen.

Die Verwaltung seitens der Geschäftsleitung ist geradezu autoritär. Hier besteht kaum Mitspracherecht.

Angestellte werden nicht als Menschen angesehen, sondern als Arbeitsmachinen.

Verbesserungsvorschläge

Keine Auszubildenden mehr in den Betrieb aufnehmen.
Damit wird diesen die Möglichkeit gegeben, ihre Lehrjahre in einem sinnvollen Betrieb abzuhalten.

Einsatz von Empathie und Menschlichkeit bei Interaktionen mit den Mitarbeitern seitens der Führungsebene.

Verbesserung der Kommunikation bei anstehenden Veränderungen oder dem Verteilen von Aufgaben/Vorstellungen/Wünschen.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter die ein eher bemüht positives, lockeres Herangehen an den Arbeitsalltag mitbringen, verbesserten die Arbeitsatmosphäre deutlich.

Darüber hinaus hängt ein stetiger Schatten des Zeitdrucks und der Umsatzfixierung über einem Großteil der Belegschaft.
Bei Fehlern oder in schwierigen Projektphasen werden dafür verantwortliche Mitarbeiter gerne bei offener Bürotür und für alle hörbar "zusammengeschnauzt" und kleingerieben. Hier fehlt es deutlich an Empathie und Sozialkompetenz seitens der Geschäftsleitung.

Karrierechancen

Eine Übernahme nach der Ausbildung ist nicht abhängig von den Fähigkeiten, sondern von dem "Sympathielevel" gegenüber der Führungsebene.
Mitarbeiter, die nicht zu jeder Entscheidung der Geschäftsleitung "buckeln", oder gar Kritik äußern, verringern ihre Übernahmechancen drastisch.

Arbeitszeiten

Gewöhnliche 40-Stunden Woche.
Minusstunden wurden schnell bemängelt, während der Nutzen aus Überstunden mit einer Pauschale der Riegel vorgelegt wurde.

"Gleitzeit" beschränkte sich auf eine Ankunftszeit zwischen 8-9 Uhr.

Die Mittagspause wurde zunehmend in ihrer zeitlichen Gestaltung eingeschränkt, bis sogar die Regel aufgestellt wurde, dass "Mittagspausen außerhalb des Firmengebäudes" nur zwischen 12:30 und 14:30 Uhr getätigt werden durften.

HomeOffice war selbst während der Pandemie-Phase eine Seltenheit und für Azubis ein absolutes "No-Go": unter der Ausrede, dass diese "im Büro besser ausgebildet" werden könnten (siehe dazu "Die Ausbilder" und "Aufgaben/Tätigkeiten").
Hier bestand weiterhin keine Offenheit für Vorschläge/Bedenken/Sorgen der Mitarbeiter.

Ausbildungsvergütung

Für das erste Lehrjahr stand die Ausbildungsvergütung sogar unter den gültigen IHK-Tarifen. Erst eine Anmerkung dessen seitens eines Auszubildenden - welche spürbar negativ aufgefasst wurde - bewegte das Unternehmen dazu, sich den vorgeschriebenen IHK-Richtlinien zu fügen.

Die darauffolgende Vergütung war dennoch das Mindestmaß an zu zahlendem Gehalt. (Auch während der Corona-Pandemie)

Die Ausbilder

Zuständiger Ausbilder zeigte keinerlei Interesse an seinen Aufgaben.
Azubis wurden auf mangelhaft sinnvolle Online-Kurse vertröstet und im Anschluss mit schwachsinnig schweren Aufgaben belastet. Auf dafür mangelndes Fachwissen der AuszuBILDENDEN wurde hauptsächlich genervt reagiert und Fragen gerade einmal ungenügend beantwortet.

Bei Ansprache dieses mangelnden Ausbildungsverfahrens wurde ausschließlich argumentiert, dass die Firma weder "Zeit noch Ressourcen" hätte, sich um ihre Auszubildenden zu kümmern!?

Spaßfaktor

Der wohl einzige Spaßfaktor während der Lehrzeit bestand in der Zusammenarbeit mit einigen bestimmten Kollegen.

Auch das gegenseitige "Aufregen" über die Ausbildungsstruktur mit anderen Azubis, oder über die sehr elitäre Art und Weise der Führungsebene "auszukotzen" - teilweise auch mit alt-eingesessenen Mitarbeitern - verschaffte hin und wieder den durchaus nötigen Ausgleich um Frust abzulassen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Mit (teilweise unverhältnismäßig schweren) Aufgaben wurden die Auszubildenden fast immer alleine gelassen.
Das ist GRUNDSÄTZLICH in dem Bereich Programmierung kein Ding der Unmöglichkeit.

Allerdings zeigt sich diese Herangehensweise als überaus fragwürdig, wenn man bedenkt, dass sich solche Aufgaben manchmal über mehrere Monate oder gar Quartale hinweg ziehen konnten, ohne dass sich der Auftraggeber/Ausbilder nach einem aktuellen Stand erkundigte und auch auf Fragen oder Hilfegesuch maximal abweisend und desinteressiert reagiert wurde.

Gründe für diese langsame Aufgabenbewältigung waren dabei oft ein nachvollziehbarer Erfahrungsmangel des Auszubildenden, maximal ungenügende Kommunikation seitens des Auftraggebers und eben dem Unwillen, sich mit dem Azubi einmal zusammen zu setzen und über ein bestehendes Problem/Hindernis zu schauen.

Variation

Im Verlauf der Lehrjahre wurden ab und an verschiedene Technologien für Projekte/Aufgaben ausgelegt. Auch ein "Einschnuppern" in andere Abteilungen (Frontend, QA) kam vor - wenn auch selten.

Darüber hinaus wurde man höchstens in das Lager des Tochterunternehmens geschickt, um einen dort herrschenden Angestelltenmangel auszugleichen und etwa beim Kommissionieren von Lieferaufträgen/Lagerumbauten zu helfen.

Diese Aufgaben standen jedoch in keinerlei Zusammenhang mit dem Ausbildungsverfahren und hatte nichts mit einem "Kennenlernen verschiedener Abteilungen" zu tun, da es sich hierbei nicht einmal um den eigentlichen Ausbildungsbetrieb handelte.
Die Auszubildenen waren schlichtweg die günstigste Arbeitskraft, welche man dafür entbehren konnte.

Respekt

Respekt seitens der Führungsebene war mit "absteigendem Rang" (Führungsebene > Mitarbeiter > Werkstudent > Auszubildender) ebenso zunehmend mangelhaft, wie das Vertrauen in die Arbeitsbereitschaft/Bemühung.

"Gespräche" zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern/Azubis bestehen hauptsächlich daraus, dass sich der Angestellte mehrere Minuten lang anschnauzen/anschreien lassen muss und erst auf seine Nachfrage hin in Betracht gezogen wird, sich auch seine Meinung anzuhören.

Respekt unter den Mitarbeitern war größtenteils vorhanden. Einige wenige Problemzonen waren gegeben, doch dabei eher eine Ausnahme.
Diese Ausnahmen spitzten sich jedoch in regelrechtem "Mobbing" und "Lästern" über anderen Angestellte zu.

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Zynische Stimmung und mangelnde Kompetenzvermittlung

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Willich gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung und unkomplizierter Ausstieg aus dem Unternehmen möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den generellen Umgang der Führungsebene mit dem Personal.

Verbesserungsvorschläge

In Sozialkompetenzen investieren und einen respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern pflegen. Ausbildung strukturiert gestalten.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen war organisationaler Zynismus weit verbreitet, was aber die Einstellung der Führungsebene widergespiegelt hat.

Arbeitszeiten

Je nach Abteilung unterschiedlich, aber prinzipiell starr und Überstunden normal.
Im ersten Lehrjahr gab es, ergänzend zur regulären Arbeitszeit, bereits Rufbereitschaft zu leisten. Diese wurde aber nur ungenügend ausgeglichen, wodurch die Einbußen in Lebensqualität und Freizeitmöglichkeiten massiv eingeschränkt wurden.
Zusätzlich mussten Auszubildende nach der Berufsschule noch in den Betrieb, unabhängig der Fahrtzeiten.

Ausbildungsvergütung

Bezahlung war damals deutlich unter der heute gültigen Mindestausbildungsvergütung. Aktueller Stand unbekannt.

Die Ausbilder

Unstrukturiert und unwillig, Wissen zu vermitteln. Der Umgang mit Azubis war äußerst respektlos.

Spaßfaktor

Wenn es mal spannende Tätigkeiten gab und man mit netten Kollegen zusammengearbeitet hat, konnte man Spaß haben. Stetig negatives Feedback hielt den Spaß aber auf ein Minimum.

Aufgaben/Tätigkeiten

Tätigkeiten waren monoton und seitens der Ausbilder existierte eine festgefahrene Verweigerungshaltung, Fachwissen zu vermitteln.

Variation

Abwechslung gab es, abseits von einmaligen Projekten, nicht.

Respekt

Umgang untereinander war sehr individuell und unterschied sich stark von Person zu Person. Von der Abteilungsleitung wurden Azubis aber entwürdigend behandelt.


Karrierechancen

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Mittelmäßige Ausbildung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung und gute Verkehrsanbindung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektloser Umgang mit Mitarbeitern, eintönige und langweilige Aufgaben
sowie schlechte Kommunikation (viele Missverständnisse und Unklarheiten).

Verbesserungsvorschläge

Mehr Schulungen anbieten, bessere Aufstiegschancen, respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern sowie strukturiertere Organisation von Projekten und Aufgaben.

Arbeitsatmosphäre

Die anderen Auszubildenden waren sehr umgängliche Kollegen. Von
den meisten anderen Kollegen wurde man leider nicht wirklich ernst genommen, weil man "nur ein Azubi ist". Aufgrund dessen war die eigene Stimmung oft ziemlich schlecht.

Karrierechancen

Der Vertrag nach der Ausbildung war auf ein Jahr beschränkt und
wirkliche Aufstiegschancen habe ich nie gesehen. Bei vielen Kollegen sah man außerdem, dass sie nach etlichen Jahren bei Braintags den selben Stellenwert haben, wie jemand, der neu bei der Firma angefangen hat.

Arbeitszeiten

Gleitzeit möglich. An den Wochenenden hatte man frei. Überstunden gab es nur, wenn es notwendig war. Diese konnte man aber auch jederzeit abbauen.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld kam zwar jedes mal pünktlich, orientierte sich jedoch am gesetzlichen Minimum.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder hatte mich zu Beginn sehr gut betreut und mir alles notwendige gezeigt und auch beigebracht. Leider wurde dieser nach einem knappen halben Jahr für ein anderes Projekt gebraucht und hatte somit kaum bis keine Zeit mehr für mich. So gesehen war ich mein eigener Ausbilder und auf andere Kollegen angewiesen, was als kompletter Anfänger nicht so optimal war.

Spaßfaktor

Die Ausbildung an sich ist eine sehr gute Sache, aber aufgrund der eintönigen Tätigkeiten bei Braintags hält sich der Spaßfaktor stark in Grenzen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben, die man als Auszubildender bekommt sind wahrhaftig
keine spaßigen, sondern entweder komplett überfordernd oder total langweilig. Es wird meistens nur darauf geachtet, was der Kunde dringend haben will und nicht darauf, was der Auszubildender kann oder nicht - man wird einfach ins kalte Wasser geworfen und bekommt kaum bis keine Hilfe.

Variation

Es kam sehr selten vor, dass ich Neues kennengelernt habe. Das meiste, was ich neu kennenlernen konnte, habe ich mir selber in meiner Freizeit beigebracht. Während meiner Arbeitszeit hat man mir nur überwiegend stupide Aufgaben gegeben. Selbst dann, wenn ich nach "anspruchsvolleren" Aufgaben gefragt habe, kam oft als Antwort "Hast du nichts zu tun?" - statt mir wirklich mal etwas "sinnvolles" aufzutragen. Rausgekommen ist letztendlich, dass man mir etwas gegeben hat, wo ich nach wenigen Tagen fertig war - ein Teufelskreis...

Respekt

Zu Beginn sagte man mir, dass es eine flache Hierarchie in der Firma gäbe und dass jeder Mitarbeiter gleich behandelt wird - die Wahrheit sieht da etwas anders aus. Als Auszubildender wird man bei Braintags (vor allem von der Geschäftsleitung) extrem respektlos behandelt. Alle weiteren Kollegen, die keinen höheren Stellenwert in der Firma haben, sind dagegen freundlich und hilfsbereit.

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Ausbildungsprozess gerade ausreichend bis ungenügend, keine Abteilungsdurchläufe und Learning-by-Doing

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, flache Hierarchie, kollegial, nicht zugeknöpft. Es wird auch eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio finanziert, wenn Interesse besteht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Ausbildungsablauf definiert, Führung scheint Kritik der Belegschaft als teritär anzusehen.

Verbesserungsvorschläge

Genauere Definition des Ausbildungsplans, offener für Änderungen in Abläufen, Modernisierung alter Systeme.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen und Kolleginen alle sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Führungsebene jedoch scheint wenig Ohr für die Belegschaft zu haben.

Karrierechancen

Schwierig, da meist mit der hauseigenen Software und IDE gearbeitet wird, wodurch neue Technologien ignoriert werden. Dies sorgt für eine Einschränkung nach der Ausbildung.

Zum Ende meiner Ausbildung wurde ein Großteil der Auszubildenden liquidiert, auf Grund einer "Auftragsknappheit". Diese Auftragsknappheit bezieht sich auf die Abteilung, für die die neuen Auszubildenden angelernt wurden.

Arbeitszeiten

Es wurde ein Gleitzeit-Modell genutzt in Kombination mit einem Zeiterfassungssystem, welches den Arbeitnehmern einen flexiblen Arbeitstag geboten hatte. Jedoch gibt es eine Überstundenpauschale und die Gleitzeit ist leider nur in einem Rahmen von einer Stunde!

Ausbildungsvergütung

Es wurde ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld vergeben zu 50% der Arbeitsvergütung, jedoch ist die Ausbildungsvergütung knapp über der Untergrenze des Entgeltbereiches für Anwendungsentwickler.

Die Ausbilder

Kommunikation auf sozialer Ebene ist kollegial, jedoch werden Anmerkungen von Auszubildenden selten in betracht gezogen.

Spaßfaktor

Das soziale Umfeld ist top, jedoch gibt es passiv, aggressive Führungspersonen, welche schon bei Kleinigkeiten einen harten Ton annehmen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Das grundlegende Wissen für Programmierung wurde durch Selbstarbeit "vermittelt", jedoch wurden kein Abteilungsdurchlauf betrieben und bei Fragen von Auszubildenden sollte eine andere FTE gefragt werden. Expliziter Ausbilder nicht vorhanden.

Variation

Der nicht vorhandene Abteilungsdurchlauf sorgte für eine ausschließliche Bearbeitung von Kundenanfragen in der Programmierung.

Respekt

Die Kommunikation im Unternehmen war immer sehr freundlich und wurde durch eine Duz-Kultur unterstrichen.

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Welche Ausbildung? - Ausbildung findet nicht statt!

2,1
Ex-Auszubildende/rHat 2011 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Braintags GmbH in Mönchengladbach abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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