38 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meine Kollegen
Punkte, die in den regelmäßigen Meetings angesprochen werden, werden leider ungenügend bis gar nicht umgesetzt. Man wird als Mitarbeiter nicht wirklich gehört.
Gehalt an das der Amerikaner anpassen.
Die Atmosphäre hat seit der Übernahme der Amerikaner immer mehr nachgelassen.
Späte Termine dank der Zusammenarbeit mit Übersee. Später anfangen ist auch keine Möglichkeit wegen Kundentermine in D.
Direkt vorgesetzt ist alles in Ordnung. Nur die Etage darüber sollte evtl zwei Mal nachdenken, bevor sie handeln.
In der Abteilung funktioniert die Kommunikation ganz gut. Aber alles was von oben kommuniziert werden sollte, weiß man meist schon vorher durch den "Flurfunk" oder Medien wie LinkedIn etc.
In Deutschland an sich gleichberechtigt. Global gesehen absolut unfair.
Definitiv interessante Aufgaben. Durch die Übernahme aber leider nicht mehr ganz so vielfältig.
Familiär, sozial fair.
Mehr Ehrlichkeit und klare Karriereverhältnisse schaffen. Investieren in Arbeitnehmer, statt nur produzieren zu lassen.
Eigentlich echt gut. Wenn die Leute mehr Zeit hätten, sogar genial.
Ich sage hier einige (auch unschöne) Dinge, die immer aus meiner Perspektive zu verstehen sind. Ich arbeite nicht mit allen Mitarbeitern zusammen, aber vielen. Und ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, wenn ich damit falsch liege, dass hier zum wirklich überwiegenden Teil nette und gute Leute arbeiten.
Ein Stern Abzug, weil es chronisch an jüngeren mangelt.
Es gibt keine Uptempo Groupies, aber man redet auch nicht schlecht davon.
Urlaub: wann man will. Vacation ist auch möglich. Als Remote First Unternehmen in der Softwareindustrie hat man hier wirklich echte Freiheit. Limitierend sind hier nur öfter späte Meetings über den Teich.
Hier wird nichts unternommen. Es gibt keinen karriereplan, kein Jahresfeedback, keine Messbarkeit für Verbesserung oder Ziele.
Auch Fortbildungen gibt es nicht. Man hat ein Portal abonniert, bei dem man Kurse machen kann, die die Karriere in keiner Weise affektieren. Und wenn man dort einen Kurs absolvieren möchte muss man erst noch HR fragen...wtf. Can't think about worse.
Das man die Leute hier nicht entwickelt ist ein Thema, das so alt ist wie die Firma. Es kostete die Firma Unsummen in der Vergangenheit, bis heute, weil den Leuten die skills fehlen. Wenn ein Dev noch mit Technologie von vor 15 Jahren arbeitet, dann kann/muss man ihn nur noch ersetzen.
Auch wird es schwierig engagierte Leute zu halten, da die Lernkurve in jedem Unternehmen nach 2 Jahren zumindest nach Pareto erschöpft ist.
Es ist ein Gehalt, dass sich (zum damaligen Zeitpunkt) am Markt orientierte und versuchte mehr zu zahlen als die meisten, aber von SEHR guter Bezahlung kann nicht die Rede sein.
Gehaltserhöhungen werden ab Q2 23 in regelmäßigen Intervallen evaluiert, orientieren sich aber am lokalen Durchschnitt und berücksichtigen aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen nicht.
Ob dieses System fair ist, bleibt abzuwarten, aber es ist positiv zu vermerken, dass es fortan reguliert wird.
Als Softwarefirma gibt es hier nicht viel zu beachten. Wirklich bemüht ist hier dementsprechend auch niemand. Kann man verzeihen, sollte man aber auch nicht gut bewerten.
Die Teams sind nahezu durchweg super. Man arbeitet am Siloabbau, wie überall sonst auch, aber es gibt keine bösen Blicke oder Feindseligkeiten, gemeine Aktionen etc.
Die Seele der Mitarbeiter ist eine gute.
Ich weiß von einer Kündigung eines Rentennahen Mitarbeiters. Ich muss hier zugegen halten, dass es keine Kündigung wegen des alters war, die Person jedoch auch nichts für die Kündigung konnte. Es ist aber ein klares Zeichen, wenn man solche Langjährigen Mitarbeiter vor die Tür setzt und das muss ich hier auch deutlich machen.
Genauso muss ich sagen, dass es keine jedoch keine Altersdiskriminierung bei Uptempo gibt, von der ich wüsste.
In meinen sehr kritischen Augen ist hier ein klares Defizit in Führungsfähigkeit zu verbuchen. Sei es wegen mangelndem Wissen oder mangelnder Zeit, geführt wird wenig. Entwickeln ist hier sehr schwierig.
Gut ist in vielen Fällen aber der Umgang. Keine Führungskraft neigt zum Machtmissbrauch oder hat einen Mangel an Empathie.
Unterm Strich sind eher alle viel zu Ausgelastet um ihrer Führungsrolle nachzukommen.
Man kümmert sich durchschnittlich gut um die Ausstattung. Man bekommt was man braucht, aber z.B. Tisch und Stuhl für Zuhause wird nur bezuschusst.
Regelmäßig stattfindende globale Meetings gibt es. Informativ sind sie bedingt, was aber auch der summe der verschiedenen teilnehmenden Professionen geschuldet sein mag.
Was ich persönlich verurteile sind falsche Versprechen oder klare Lügen.
Den Bonus ein Jahr vorher anzupreisen und ihn dann nicht zahlen können ist eine Sache. Aber das erst im späten Januar zu beichten ist frech.
Was aber wirklich gar nicht geht ist Mitarbeitern auf Nachfrage zu sagen, ihr Job sei sicher, aber bereits zu wissen, dass sie 4 Wochen später gekündigt werden. Hui.
Bei all meinem Verständnis für Unternehmensstrategie, ist mir das ein Schritt zu psychopathisch.
Sexismus wird nicht geduldet. Wir sind hier familiär und sollte jemand doch mal etwas diskriminierendes sagen, weil er sie es das kulturell wohl noch unterbewusst gewöhnt war, so wird das zügig geklärt.
Das Fundament für Gleichberechtigung ist zumindest gut bei Uptempo.
Auch benachteiligte Mitarbeiter werden vom jeweiligen Team immer fair behandelt und unterstützt, wenn nötig.
Das ist wirklich davon abhängig, was gerade ansteht.
BENEFITS
Germans get partial refunds for the internet and work equipment.
REMOTE WORK
Uptempo is fully remote. There is an office in Karlsruhe, but no one has to work from there.
PEOPLE
Most people in the German office are friendly and supportive and you can have a nice chat with them.
I'll give a bit of background first: Uptempo (prev. BrandMaker) was initially a German company which was acquired by an American investor and was merged last year with two North American Companies Hive9 and Allocadia.
MANAGEMENT
Disorganized. Not efficient. Mostly men with huge egos. German and North American managers rather play political games and compete with each other than work on the common strategy and execution.
LAYOFFS
Company joined the trend and laid off employees in September 2022. The explanation for the layoff was that after the merge company was not able to restructure the work processes fast enough, could therefore not work efficiently for many months and did some other organizational mistakes.
PEOPLE MANAGEMENT
People managers are mostly very unexperienced. HR is not involved in the people development.
PERSONAL GROWTH
Most probably you won't grow in the German office. More and more functions and important tasks are moved to North America. Upper management also clearly stated that the company is too small to give people a space to grow.
As the company doesn't focus on the employees' growth, there are not many learning opportunities or colleagues you can learn from.
Lockerer Umgang, die ehemals flachen Hierarchien wurden durch die Übernahme zweier nordamerikanischer Unternehmen komplexer, per Du mit allen.
Viele Mitarbeiter sind trotz Fluktuation schon lange im Unternehmen, was ich prinzipiell ein gutes Zeichen finde - allerdings wird hinter vorgehaltener Hand viel gemotzt.
Remote first, wer aus dem Büro in Karlsruhe-Durlach arbeiten will, kann das machen. Die Work-Life-Balance leidet etwas durch späte Termine, damit die nordamerikanischen Kollegen teilnehmen können. Ansonsten sehr flexible und zuvorkommend!
Eigentlich kaum Chancen auf Weiterbildungen oder Zertifizierungen.
Gehalt wurde / wird intransparent bei Teilen der Mitarbeiter erhöht, bei anderen nicht. Gehälter innerhalb von Teams gehen zum Teil weit auseinander und sind intransparent. Sozialleistungen werden angeboten.
Gute Gemeinschaft, allerdings nur unter den Kollegen des "alten" BrandMaker. Gegenüber nordamerikanischen Kollegen herrscht Misstrauen. In einer Kündigungswelle Ende 2022 mussten 20 bis 25 % der deutschen Kollegen gehen.
Vorgesetzte bekommen wenig Zeit, ihr Team zu entwickeln und zu führen. Zielsetzungen sind hingegen transparent und realistisch.
Klimatisiertes, im Juli 2022 neu eingerichtetes Büro in Karlsruhe-Durlach, ergonomische Schreibtischstühle und höhenverstellbare Tische, auch kleinere Büros vorhanden, aktuelle IT-Infrastruktur (davor brauchte man für einen höhenverstellbaren Tisch ein Attest).
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Man versucht mit Gewalt das Unternehmen zu einer amerikanischen Holding zu mutieren, weitestgehend haben die neuen (amerikanischen und kanadischen) Führungskräfte keinerlei Ahnung von dem was Mitarbeiter tun oder wie deustche Firmenkulturen funktionieren.
Der Umgang ist nach der Transition von BrandMaker zu "uptempo" zu einem sehr amerikanisch oberflächlichen Stil geworden, die Kommunikation mit den Mitarbeitern findet teilweise nur noch über von "oben herab" übergestülpte Powerpoints statt. Arbeitsergebnisse der Teams werden unterschlagen oder in der Führungsebene als eigen Ergebnisse präsentiert. Das ist sehr schlechter Stil.
Meine Teamkollegen sind top.
Die oben angegebenen Punkte.
Bitte Kritiken ernst nehmen, die in Umfragen angegeben werden. Meine Kritik wurde bisher nicht einmal angesprochen. Da diese anonym ist und auch bleiben soll, weiß ich nicht, wie oder wo ich sie noch anbringen soll. Aber sollte es so bleiben, werde ich das Unternehmen wohl verlassen.
Hat leider durch große Veränderungen stark abgenommen.
Einige nette Firmen arbeiten mit uns zusammen, andere verlassen das Unternehmen aktuell.
Remote ist toll, aber es wird eben auch erwartet, dass man nachts erreichbar ist für Kollegen aus den USA.
Leider keine interne Akademie etc. Hier könnte es besser laufen.
In Deutschland super, aber man merkt eine große Diskrepanz zu den anderen Kulturen, die oftmals wenig Verständnis aufbringen können, dass es in anderen Ländern eben anders läuft.
Es war vor etwa einem Jahr noch besser. Vielleicht findet man zu dieser Form zurück?
Ja, es wird kommuniziert, aber oftmals leider nicht früh genug.
Feiertagsregelung ist top. Aber das Gehalt an sich demotiviert, wenn man mitbekommt, dass neue Kollegen mit weniger Erfahrung das Gleiche oder mehr verdienen.
Hat starkt abgenommen.
Wird schwierig, durch die Zusammenarbeit mit Menschen aus den USA, die teilweise erst 8 Stunden später anfangen zu arbeiten.
Leider zu spät.
Geht nicht mit der Inflation mit.
Bis vor kurzem hatte ich interessante Aufgaben, die ich allerdings zum Großteil an die Kollegen in den USA übergeben musste.
Kann nicht mit Kritik umgehen.
War bis vor einem Jahr richtig gut. Seitdem die Führungskräfte alle in die USA verlagert wurden, hat sich dies leider geändert.
Durch freie Arbeitszeiten gut einzuteilen. Aber auch wenn man drei Stunden Pause zwischendrin machen kann, schaltet man leider nicht komplett ab. Es wäre schön, wenn es einen kompletten Cut geben würde zwischen den Zeitzonen.
Das Eine predigen und das Andere selber machen. Tut mir leid, aber das geht gar nicht...
Man bemüht sich alles rechtzeitig zu kommunizieren.
Die Sozialleistungen sind gut. Aber das Gehalt lässt arg zu wünschen übrig.
Angenehme, offene Kommunikation auch mit den Vorgesetzten.
So verdient kununu Geld.