Redaktionspraktikum, bei dem man viel lernt
Gut am Arbeitgeber finde ich
- nette Kollegen
- journalistische Arbeit (nicht nur Kaffee kochen)
- humane Arbeitszeiten
- eigener Arbeitsplatz mit Telefon
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Vergütung fürs Praktikum (insbesondere, wenn man sich für die Zeit eine Wohnung finanzieren muss)
Verbesserungsvorschläge
- mehr Einbezug der Praktikanten in Konferenzen
Arbeitsatmosphäre
Kollegen wissen die Arbeit, die man investiert, zu schätzen.
Kollegenzusammenhalt
Freundliches und offenes Miteinander
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten als Praktikant sind sehr human. Sobald es nichts mehr zu tun gibt, darf man gehen. Ich bin oft länger geblieben, um die abendliche Konferenz mitzuerleben.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen und pläne werden verständlich erklärt. Rückfragen werden ausführlich beantwortet. Eigene Ideen sind erwünscht.
Interessante Aufgaben
Je nach Länge des Praktikums werden die Aufgaben regelmäßiger / eintöniger. Die Redaktion bemüht sich aber, eine große Bandbreite an Themen und Aufgaben bereitzustellen.
Arbeitsbedingungen
Computer sind modern, der Lärmpegel ist recht gering. Im Sommer kühlt die Klimaanlage ab.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikanten werden nur im Rahmen von Pflichtpraktika bis zu drei Monate aufgenommen. Eine Vergütung für ein Vollzeitpraktikum erfolgt nicht.