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Es gibt viele Freiheiten, den eigenen Job zu gestalten und die Aufgaben waren interessant. Der Zusammenhalt in den Teams war zumindest meiner Erfahrung nach sehr gut und man hat oft viel Spaß bei der Arbeit. Ich habe es so erlebt, dass ein sehr großer Teil des Teams sehr engagiert war.
Die Fluktuation war hoch und ich glaube, das müsste nicht so sein. Viele Leute sind in meiner Zeit gegangen, weil sie das Gefühl hatten, nicht genug zurückzubekommen (Gehalt, Feedback, etc.). Das ließe sich ändern.
Die Fluktuation im Unternehmen angehen, mehr loben und mehr für die Leute machen.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr produktiv und offen erlebt. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass sich alle einbringen und mitgestalten.
Wie hoch das Arbeitsaufkommen ist, hing vom Projekt/der Abteilung ab. Aber es gab flexible Arbeitszeiten und eine Homeoffice-Regelung.
Das hängt davon ab, was man unter Karriere versteht. Wenn es passt, kann man in diesem Unternehmen schnell Verantwortung übernehmen und bekommt interessante Aufgaben. Allerdings sind die Aufstiegsmöglichkeiten in einem kleineren Mittelständler natürlich begrenzt.
Weiterbildungswünsche wurden meiner Erfahrung nach immer genehmigt - und man hat auch Weiterbildungen für alle Mitarbeitende oder für bestimmte Gruppen (wie Vertrieb) angeboten.
Das war ein echter Pluspunkt in diesem Unternehmen. Die Kolleginnen und Kollegen halten zusammen und die Hilfsbereitschaft war hoch.
Wie alt jemand ist, war eigentlich nie ein Thema. Der Altersdurchschnitt war eher niedrig. Aber es gab auch einige ältere Kollegen kurz vor der Rente.
Das Vorgesetztenverhalten hängt natürlich sehr von der jeweiligen Funktion und den jeweiligen Vorgesetzten ab. Ich habe es überwiegend als respektvoll, positiv und unterstützend erlebt.
Die Büros sind zentral gelegen, direkt am Rhein mit Blick aufs Wasser. Aber auch Homeoffice war möglich.
Die Kommunikation war im Großen und Ganzen gut - und es gab auch Strukturen und Tools, die das unterstützt haben.
Das Gehalt orientiert sich an den Möglichkeiten eines kleineren Mittelständlers. Mein Gehalt lag unter dem Branchendurchschnitt. Hätte besser sein können.
Ich habe keinerlei Diskriminierungen erlebt - und hatte den Eindruck, dass Wert auf Gleichberechtigung gelegt wird.
Auch das ist ein Vorteil in diesem Unternehmen: Es bietet die Möglichkeit, den eigenen Job selbstständig zu gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundlegend sehr gut. Es gab hin und wieder Phasen wo diese ein wenig ins negative gerutscht ist, auf Grund von Fluktuation. Diese ist aktuell aber wieder im Griff.
Hier muss jeder selbst seine eigenen Grenzen setzen. Wenn man das kann, dann hat man auch eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Das ist wirklich das absolute Aushängeschild dieser Firma! Stimmung in den einzelnen Projektteams ist meist freundschaftlich und auch außerhalb der Arbeit macht man etwas zusammen.
In allen Lagen wird sich hier gegenseitig unterstützt.
Es schwirren sehr viele Ideen im Kopf, die oft ohne Filter an die Angestellten weitergegeben werden.
Das hat auf der einen Seite Vorteile, aber kann besonders für neue Angestellte auch sehr verwirrend sein. Man lernt aber damit umzugehen.
Schönes Büro direkt am Rhein. Aktuell aber in nervigen Umbaumaßnahmen. Diese sind aber auch bald wieder zu Ende.
Die Kommunikation ist teilweise etwas schwierig, weil Prozesse oft noch nicht ganz genau definiert sind. Somit weiß man nicht immer sofort wen man für was ansprechen muss.
Es wird aber daran gearbeitet.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man kann seinen eigenen Arbeitsbereich sehr individuell gestalten. Neue Ideen werden wertgeschätzt und nie grundlegend abgelehnt.
Sehr gute Stimmung unter den Mitarbeitern auf Messe!
Vorteile durch flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitmodell)
Arzttermin können ohne Probleme vor- oder nach der Arbeit genommen werden
Tolle Unterstützung
Sehr pünktliches Auszahlen der Gehälter
Büros werden aktuell modernisiert, sodass auch im 2. Stock zeitnah Klimaanlagen zur Verfügung stehen.
Durch die Nähe am Rhein, kann man eine tolle Mittagspause entlang des Ufers machen
Wöchentlicher Austausch durch zahlreiche Meetings - Guten Morgen Meeting zum Austausch aller Kollegen sowohl im Home Office, als auch Büro
Ich kann leider nur sagen, dass das Aufgabengebiet der HR-Bereiche sehr interessant ist. Das wäre es schon.
Ich hätte mehr auf das Feedback meiner Vorgänger hören sollen. In der Zeit, in der ich da war, sind Leute gekommen und sehr viele Leute gegangen.
Grundsätzlich sollte klar definiert sein, wer welche Aufgaben hat. Es kann nicht sein, dass man als Praktikant sich um marketingtechnische Aufgaben kümmert, die gar nichts mit dem eigentlichen Aufgabenumfeld zu tun haben.
Viele Kollegen sind wirken gestresst und es gibt keine klaren Ansagen, was zu Unmut und Verwirrtheit führt
Vorne hui, hinten pfui
Es fallen Überstunden an und wenn man diese dann abbauen möchte, muss man fast schon drum kämpfen.
Man wird klein gehalten, was wiederum einer Entwicklung im Weg steht
Es wird mit Leistungen geworben, die dann nicht eingehalten werden.
Vorne rum ja hinten rum NEIN
Nicht gut. Werden persönlich und sind nicht konfliktbereit.
Es wird viel hinter dem Rücken anderer geredet.
Sehr spannendes Aufgabengebiet.
wenigstens ein Dienst-Handy sollte gestellt werden und Auslagen/Kosten schneller bezahlt werden!
Die Kollegen waren toll, sie gleichen die willkürlichen Stimmungsschwankungen des GFs aus.
Inzwischen hat sich die hohe Personal-Fluktuation herum gesprochen. 12 Leute sind in einem Jahr gegangen.
Es wird Ausgleich gewährt bei Extra-Tagen und -Stunden bei events. Aber: 20 Überstunden sind schon im Arbeitsvertrag abgegolten! Nicht okay!
im Vertrieb natürlich umsatzorientiert, 20 Überstunden inklusive
Es herrschen Galgenhumor und arbeiten "trotz" widersprüchlicher Ansagen aus der Chef-Etage.
Bezieht sich leider direkt auf die Geschäfstführung: Unterirdisch, weil unprofessionell durch Stimmungsschwankungen die 1:1 auf die Belegschaft oder das schwarze Schaf der Woche niedergehen. Charming prince am Anfang, dann "Valdemort".
Unter Kollegen super, von der Führungsetage her mangelhaft.
Wer Messe und events und Vertrieb mag ist hier richtig.
Leider kann ich nichts gutes finden.
Ich hätte bevor ich abgeworben wurde mir die Einträge hier durchlesen sollen.
Leider zuviel.
Ein coaching wie man eine Firma und Angestellte führt und mit diesen umgeht.
Ganz schlimm. Den Vorgesetzten des Unternehmens sieht man einmal beim Vorstellungsgespräch und danach kann man lange auf ihn warten. Von Fairness und vertrauen kann man nicht sprechen. Es wird von Vorgesetzten, hinter dem Rücken anderer über einen gesprochen. Man bekommt ganz oft gesagt was man alles nicht kann ind ganz oft wie schlecht die anderen sind und was alles schief läuft.
Überstunden noch und nöcher.
Man wird klein gehalten.
Die Leistungen die einem im Vertrag angeboten werden sind veraltet und gibt es gar nicht mehr.
Nope nicht vorhanden.
Die Kollegen sind ganz nett aber von Zusammenhalt ist nichts zu spüren oder zu sehen.
Noch nie schlechtere gehabt. Auf ein Gespräch wartet man gerne mehrere Wochen. Und man muss vorher um einen Termin beim Sekretariat anfragen und bitten...
Die Ziele des Unternehmens sind nicht ganz klar.
Katastrophal.
Es wird viel kommuniziert aber auf den Punkt kommt man kaum bzw. Ganz spät ...
Ja ist da.
Die Aufgaben sind sehr interessant.
Es herrscht ein hohes Vertrauen gegenüber Azubis, das ich im meiner Zeit sehr wertschätze.
Neben mir gab es viele weitere Azubis, die sich untereinander gut verstanden haben! Leider gibt es wenige betriebliche Aktivitäten/ Teambuilding Maßnahmen.
Aufgrund neu entstehender Messen und das Potential neuer Jobs wird oft auf die interne Personalbeschaffung zurück gegriffen! Die Übernahmechancen sind sehr gut und sind unbefristet.
Das positive sind die geregelten Arbeitszeiten die ausschließen am Wochenende zu arbeiten.
Ausnahmen sind Messen, bei denen es möglich ist auch mal am Wochenende anzureisen dennoch bekommt man hierfür Ausgleichstage.
Verbesserungsvorschläge wären hier zu Beispiel das Gleitzeitmodell auch für Azubis.
Die Bezahlung der Löhne erfolgt sehr pünktlich. Gemäß der Verteilung der 3 Lehrjahre erfolgt die Vergütung der Azubis fair.
Gutes Verhältnis zu den Ausbildern
Die abwechslungsreichen Aufgaben bereiten mit sehr viel Spaß. Es gibt immer einiges zu tun und der Austausch mit den Kunden bereitet eine Menge Spaß.
Während meiner Ausbildung hatte ich die Möglichkeit an einem bezahlten Praktikum teilzunehmen. Hier habe ich die volle Unterstützung unterhalten genauso wenn es um benötigte Schulmaterialien geht, die die Azubis brauchen.
Man lernt in kurzer Zeit sehr viel Neues und lernt aufgrund neuer Prozesse nie aus.
Tolle Mitarbeiter! Wichtig aus hier meiner Sicht als Azubis ist, dass man nicht benachteiligt wird weil man „nur“ ein Azubi ist.
Inhabergeführtes Unternehmen in der Messewelt am Puls der Zeit, toller Kaffee im Büro ;)
Ist immer subjektiv….
Externe Unterstützung für die Themen Mitarbeiterführung und Personalentwicklung, mittelfristig Investition in die Optimierung der technischen Ausstattung in Büro
Tolle Messen, gut konzipiert, fokussiert- Familientreffen der HR Branche garantiert!
In der Mittagspause kann man am Hafen spazieren gehen am Fluss, in der Nähe ein Truckerkiosk mit leckeren hausgemachten Frikadellen und Feierabendbier, das man mit Kollegen am Rhein genießen kann….
Azubis rocken mit sehr guten Schulzeugnissen, werden im Unternehmen weiterentwickelt und bekommen nach Ausbildung schnell Verantwortung für Teilprojekte oder Aufgabengebiete…
Jeder ist seines Glückes Schmied….
Tolles Kollegium, herzlich und engagiert und immer hilfsbereit.
Geschäftsführung hat die HR Messebranche in D mit erfunden, Visionär, auf dem Sommerfest stellt sich selbst an den Grill und begrillt die Mitarbeiter. Kunden werden mit Herzbut individuell behandelt, tolles großes Netzwerk in der HR Branche…
Im so einem kleinen Unternehmen ist jeder Job mega vielseitig und man hat die Möglichkeit neue Produkte und Ideen mitzuentwickeln….
HR-Abteilung aufbauen und eine konstantere Mitarbeiterdecke arbeiten, Fluktuation reduzieren.
Im Team hat die Atmosphäre 5 Sterne verdient. Leider ist das nur die halbe Wahrheit. Die Fluktuation und inkonstante Personaldecke schlägt negativ auf die Atmosphäre.
Sehr gut in der Messe-Branche, da die Geschäftsleitung bereits seit 20 Jahren sehr erfolgreich in der Branche unterwegs ist.
Es gibt keine Zeiterfassung und Gleitzeit, so dass Work-Life-Balance möglich ist, sofern man selber darauf achtet. Die Hauptsache ist, die Arbeit wird getan.
Gibt es nicht wirklich.
Schwierig zu beantworten. Für die Position die ich inne hatte und die damit einhergehende Verantwortung war das Gehalt nicht ausreichend. Überstunden werden nicht ausgezahlt, für Freizeitausgleich muss gekämpft werden, denn eigentlich sollen keine gemacht werden (in der Eventbranche...ja genau).
Gerade als Messeunternehmen sollte das Umweltbewusstsein hoch sein. Es wird gedruckt ohne Ende und dann weggeworfen, recycelbare Materialen werden nicht eingekauft.
Der Zusammenhalt ist das, was die Firma am Leben hält. Jeder ist für jeden da, Unterstützung gibt es von allen Seiten. Leider wird das Oben nicht ausreichend gesehen, berücksichtigt und wertgeschätzt.
Das ist Leider das große Manko in der Firma. Entweder hat man das Glück, das Vertrauen zu bekommen oder eben nicht - dann wird es schwierig. Außerdem wird die Erwartungshaltung nicht (klar genug) kommuniziert.
Die IT Infrastruktur lässt zu wünschen übrig: Laptop mit zu wenig Leistung, veraltete Computerprogramme, viele Plattformen die genutzt werden müssen und nicht ausreichend genug vernetzt sind.
Viele Kommunikationskanäle und keine klare Richtlinien wie sie zu nutzen sind. Kommunikation mit der Geschäftsleitung ist etwas schwierig.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, Büroarbeit und Außendiensteinsätze und die Moglichkeit neue Idee zumindest mal anzusprechen.
Parkplatz, flexible Arbeitszeiten, die Inhalte an sich, teilweise sehr selbstständiges Arbeiten möglich
toxisches Arbeitsklima, von oben kommend
Es ist ein Unternehmen, das sich mit Fachwissen für Personalerinnen und Personaler hervortut/hervortun möchte. Wie schrecklich ist es, dass so wenig Wissen in den eigenen vier Wänden angewendet wird? Wertschätzendes Verhalten, Führungskräfte müssen führen lernen, nicht weiter „Wein predigen und Wasser saufen“.
Atmosphäre der Angst, in den Teams unter sich teilweise trotzdem gut
Innerhalb der Branche nicht so schlecht, weshalb einige der jüngeren Kolleginnen/Kollegen trotz des niedrigeren Gehaltes hier einsteigen (und schnell wieder gehen)
Durch flexible Arbeitszeit und das aktuell laufenden hybride Arbeitsmodell (Stand bis 04.2022) kann man sehr gut nach dem eigenen Rhythmus arbeiten.
Weiterbildung: Dazu kann ich nichts sagen, mag auch an der Pandemie und der extremen Verkleinerung des Unternehmens liegen.
Karriere: Wer alles schluckt und viel unbezahlte Mehrarbeit leistet und das Glück hat, in der GF gehört zu werden, hat gewisse Möglichkeiten. Andere werden komplett übersehen oder so schlecht behandelt, dass es traurig mitanzusehen ist.
Die angepriesenen Sozialleistungen werden teilweise gar nicht mehr durchgeführt.
Das Gehalt scheint, wie man aus Gesprächen weiß, für viele wenig zufriedenstellend zu sein (vielleicht ein Grund, dass an einigen Stellen „Dienst nach Vorschrift“ durchgezogen wird).
Keine besonderen „Vorkommnisse“
Innerhalb der Teams teilweise gut, außerhalb kaum Kontakt (Nebeneinander).
Wird so gesprochen und getan, als wäre der Umgang gleichberechtigt. Allerdings zeigt es sich, das diese Kolleginnen/Kollegen leider oft (von oben) belächelt werden.
Ohne Worte. Zu häufig Tränen bei Kolleginnen und sichtliche Bauchschmerzen bei Kollegen gesehen. Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Die Büros sind nicht so top ausgerichtet, wie angegeben, nur wenig Material nach neueren ergonomisch Anforderungen, wirkt alles ein bisschen lieblos. Damit lässt sich im Zweifel leben. Der Kaffee ist mittelmäßig, aber auf alle „Milchbedürfnisse“ wird eingegangen, und es gibt Wasser und Tee für alle. Und man kann sich mittags etwas kochen (richtige, halt ein bisschen in die Jahre gekommene, Küche). Die technische Ausstattung ist so lala, aber passt.
Teilweise wohl gelungene Versuche z.B. regelmäßige interne Meeting, um Zusammenhalt auch während der Pandemie (und in der HomeOffice Zeit danach) zu ermöglichen. Tools wie Videotelefonie werden tatsächlich sehr gut genutzt und schaffen die notwendige Nähe. Kommunikation in der Art und Weise der Führungskraft nicht konkret, schwache Arbeitsanweisungen, wenig wertschätzend.
Keine Beschwerde, keine besonders hervorzuhebende „Leistung“
Interessant: Auf jeden Fall.
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