144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familien und Mitarbeiter freundlich. Korrekte Kommunikationen und spontane Problemlösung.
Es gibt keine Wellnes Tickets.
Mehr intensive Kommunikationen zwischen die Abteilungen. Vorschläge Idee anhören und weiterentwickeln vom einzelne Arbeitnehmer.
Die jüngere Generation hat auch mal öfter Respekt an der altere Kollegen.
Den Kaffee und die Kantine
Siehe oben
Mehr Kommunikation, die Mitarbeiterzufriedenheit einfach mal abfragen. Verbesserungsvorschläge einholen. Führungskräfte schulen/austauschen (ja auch die in der obersten Riege)
Misstrauen, Zickenkrieg, Lästereien usw.
Es spricht sich alles rum. Immer häufiger wird man negativ auf seinen Arbeitgeber angesprochen. Warum? Siehe oben.
Viel Show um eine kleine einfallslose Akademie…für mich gerade noch ok aber für alle nicht Techniker sehr sehr wenig
Überwiegend wird gegeneinander gearbeitet. Es wird viel gelästert und es gibt viel Zickenkrieg. Führungskräfte müssten im Umgang mit Mitarbeitern geschult werden. Neuen Mitarbeitern wird es schwer gemacht (Neid/Missgunst)
Viele Führungskräfte sind Fachspezialisten aber haben keine Kenntnisse in den Bereichen Mitarveiterführung, Motivation usw. Teilweise behandeln Führungskräfte ihre Mitarbeiter wie Untertanen
So gut wie keine Kommunikation. Es wäre so leicht die Leute mitzunehmen aber die Führungsetage kommuniziert nur untereinander. Schade.
Insgesamt fand ich den Arbeitgeber gut, ich habe während meines Praktikums mit den Angestellten gesprochen und alle haben gut gesprochen, ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Arbeitgeber sich um seine Angestellten kümmert und sie unterstützt.
- Nach Abschluss des Praktikums habe ich kein Feedback erhalten. Mir wurde mitgeteilt, dass die Informationen a das Jobcenter weitergeleitet wurden, aber mein Berater hatte keine Ahnung, welche Entscheidung Bremen getroffen hat.
- Organisation der Arbeitsbedingungen für Praktika in der Abteilung.
- Organisieren Sie eine normale Arbeitsatmosphäre für das Praktikum in der Abteilung Arbeitsvorbereitung. Nämlich einen zusätzlichen Computer mit einem speziellen Produktionsprogramm installieren.
- Feedback geben.
Ich habe ein Praktikum in diesem Unternehmen absolviert. Zuerst war ich in der Produktion, dann im Arbeitsvorbereitungsbereich. In der Produktionszone erklärten mir Kollegen alles in Bezug auf ihren Verantwortungsbereich und halfen mir bei allem. Danach verbrachte ich ein paar Wochen in der Arbeitsvorbereitung, arbeitete mit einem erfahrenen Mitarbeiter zusammen, obwohl es schwer ist, es "Arbeit" zu nennen, da ich die meiste Zeit nur seine Arbeit am Computer beobachtete. Es gab nur einen Computer für beide, daher konnte ich das Programm, mit dem ich arbeiten sollte, nicht richtig lernen. Dies war ein großer Nachteil beim Praktikumsmanagement, da es unmöglich ist, ein Programm normal zu verstehen, wenn man 95% der Zeit nur zusieht.
Parkplätze
Die Belegschaft ist unter Druck…
die sparen gern am Gehalt
Mehr Schein als Sein - ESG ist nur eine Fassade um Geld zumachen - am Ende geht nicht um die beste Lösung sondern darum Fläche zu verdichten
Der Ton ist rau und wenig wertschätzend
Modern ist es nicht
alte weiße Männer…
Alles! Kollegialität und immer wieder was neues was spaß macht
NICHTS
Wirklich nichts zu meckern selbst die im Alter Fortgeschrittenen Geschäftsführung bleibt auf dem neuesten Trend der zeit
Wären die Kollegen nicht gut und hilfsbereit würde ich 1 Stern vergeben.
Hier würde ich minus 10 Sterne geben aus folgenden Gründen:
- Baustellen zu wenig Personal
- 13 bis 14h Arbeitszeit (ohne Fahrzeit)
- es gibt eine 10% Verpflegungspauschale und die gilt für alles (alle Überstunden, Fahrzeit). Wenn sich der MA beschwert bezüglich zu viele Arbeitsstunden kommt immer von der oberen Ebene die Antwort wir kriegen diese 10% Verpflegungspauschale
- es gibt kein Privatleben, weil es wird von dir verlangt, dass man nur für Bremer lebt
Gehalt ist zu wenig für so viele Überstunden. In einem Monat werden locker 230h gesammelt.
Ohne die Kollegen die immer gut gelaunt und hilfsbereit sind wären die Arbeitsbedingungen nicht auszuhalten.
Hier muss sich dringend etwas ändern. Die obere Eben sollte ausgetauscht werden.
Für die Kommunikation würde ich gerne weniger als 1 Sten vergeben:
- der Mitarbeiter weiß nie wo die nächste Baustelle ist. Man hört immer Gerüchte über sich selber wo die nächste potentielle Baustelle ist.
- wenn gekündigt wird, erfährt das komplette Büro innerhalb von eine Stunde davon und wird konstant von anderen Arbeitskollegen befragt. Dieses verhalten finde ich als so ein großes Unternehmen unprofessionell.
Man hat zu viele Aufgaben was zu Fehlern führt.
Der Großteil der Kollegen /-innen ist sehr nett und umgänglich
Projekte, Geld kam regelmäßig
Alles geht im Schneckentempo
Innovativer werden, Mitarbeiter mitnehmen, Strukturen schaffen, Zuhören, Arbeit nicht einfach dort machen lassen wo sie jemand macht sondern dort wo derjenige zuständig und verantwortlich ist.
Viele Einzelkämpfer und kaum Zusammenhalt
Durch Mehrfachbearbeitungen viele Überstunden nötig. Planung erst kurz vor der Angst und Wertschätzung für die geleistete Arbeit gibt es auch nicht. Manche machen ihren Job nicht und andere baden es aus.
Weiterbildung nicht so gern gesehen da es Arbeitszeit kostet. Es wird kaum etwas in Schulungen und Weiterentwicklung investiert
Mittelmaß
Nur im direkten Umfeld
Lassen es so passieren und verändern nichts.
Büros sehr schön, EDV sehr anfällig, langsame Systeme, veraltete Software teilweise
Gibt es kaum, keine Infos und konkrete Vorgaben, jeder macht es wie er will
Projekte sind anspruchsvoll und interessant.
Hat eine eigene Academie.
Nach meiner Leistung zu schwach bezahlt.
Es werden zu viele junge Leute eingestellt.
Zu sehr am Computer, Belüftung/Heizung in der Decke im Sommer zu kalt und viel Durchzug ( steifer Nacken)
Zu Monopol
dessen Potentiale
Keinesfalls hier
Nicht hier
So verdient kununu Geld.