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BridgingIT 
GmbH
Bewertung

Der Fisch stinkt vom Kopf her / Wasser predigen und Wein..... /Body-Leasing in Reinform

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei bridgingIT in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-nichts-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Management führt praktisch eine Zeitarbeitsfirma welches zu lasten der Mitarbeiter Gewinn bringen muss, was aber der Publikationen ein Beratungshaus oder unternehmen darstellen soll. Es ist ein reines Bodyleasing!

Verbesserungsvorschläge

Das Upper Management sollte sich mal fragen, warum die Fluktuation so hoch ist und wie die Verhaltensweisen und Mitarbeiterführung ethisch und moralisch im Unternehmen zu beurteilen sind!

Arbeitsatmosphäre

Solange es "gut" läuft, ja. Probleme gibt es allerdings sehr häufig. Gerne werden diese Probleme nur im Kreis der Seilschaft diskutiert, selbst im Management gibt es Gleiche und Gleichere. Der innere Kreis, also der Kreis der Seilschaft
sind seit 10 Jahren im wesentlichen stabil - oder sollte sagen, man ist nur auf ihren persönlichen Gewinn und Vorteil aus. Ähnliches gilt für die Strategie. Wenn man in einem Kundenprojekt ist und fakturiert, dann ist alles in Ordnung, aber nur wenn man der Führung auch wohl gesonnen ist. Wenn nicht, ist die Stimmung gleich eine andere und das bekommt man auch zu spüren. Der Druck, den die Vorgesetzten offensichtlich bekommen,
wird ohne Minderung an die Mitarbeiter weitergegeben, dadurch gibt es sehr viele unzufriedene Mitarbeiter. Entwicklungsmöglichkeiten sind nur möglich wenn man zum erlesenen Kreis oder der Seilschaft gehört bzw. beim Chef Rad fahren tut. Ja Sager sind bei den Vorgesetzten beliebt. Kritik am Management ist.....

Kommunikation

Das meiste erfährt man durch Hören-Sagen. Mehr aber nicht! Die gepredigte Transparenz gilt nur für Einzelne im Management und bei Vorgesetzten in minimalster Form.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt nur zum Teil Zusammenhalt, leider in zwei oder drei Lagern; der innnere Kreis von "längjährigen" und "gefälligen" Vasallen und die Übrigen,
die sich ihrem Schicksal ergeben sollen oder gehen müssen.

Work-Life-Balance

Wenn man täglich mindestens 1-2 Stunde ohne Zeit Anrechnung bzw Entlohnung zum Kunden fahren muss und hinzu kommend dies mit dem eigenen PKW, dann kann man schlecht spontan früher nach Hause gehen. Hauptsache der Kunde beschwert sich nicht. Wenn der Kunde sich beschwert, ist die Work-Life-Balance des Mitarbeiters, dem Management egal.

Vorgesetztenverhalten

Leider gab und gibt es so gut wie keine Vorgesetzte die befähigt wären eine Personalführung zu übernehmen. Die Unternehmensleitung sieht nur die Dollar für Ihren Wohlstand, also jeder soll nur noch fakturieren und Geld verdienen, egal ob die Projekte fachlich passend sind oder nicht. Hier kann es auch schon einmal vorkommen das Tatsachen verdreht wurden, eigene Profile auf das Projekt angepasst wurden. Von dem Management wurden einem Sachen versprochen die dann nicht eingehalten wurden. Unterschwellig wird versucht die Mitarbeiter auszubeuten. Wenn dies nicht von diesen zugelassen wird und möglich ist, werden diese dann raus gemobbet und/oder wenn möglich unter fadenscheinlichen Argumenten gekündigt.

Interessante Aufgaben

Sehr stark und eigentlich vorwiegend Kundenabhängig. Wenn man gerne in andere Projekte möchte, wenn der Kunde einen nicht gehen lassen will, interessiert dies keinen und man sitzt teilweise Jahre im selben Projekt. Leider erfolgt die Projektvergabe an Mitarbeiter alles andere als Fair. Sowie auch das Gehalt und die Bewertung des Mitarbeiters. Interessante Aufgaben gibt es, und es bedarf der richtigen Seilschaft oder Freundeskreis des Managements. Zudem muss man zu den Lieblingen der Vorgesetzten gehören um an diese Aufgaben zu kommen.

Gleichberechtigung

Kaum eine Führungskraft ist weiblich. Und wenn es ein weibliche Vorgesetzte gibt, sind diese im Verhalten ein abklatsch der männlichen Vorgesetzten. Gleiches gesinnt sich halt gerne zu Gleichem.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn die älteren Mitarbeiter keine Faktura machen, soweit es diese noch gibt, werden diese ohne Skrubel gemobbt und wenn diese zermürbt und geplättet sind auch gekündigt.
Erfahrene Kollegen mit höherem Lebensalter aber kurzer Firmenzugehörigkeit machen die
Zietat Aussage von Unit Managers. Alles was über 40 ist und graue Haare hat, passt nicht.

Arbeitsbedingungen

Ist vom Kunden abhängig. Im Firmen Office gibt es nur Großraumbüros in denen es teilweise sehr laut ist. Hier kann man nur Gehörschutz, relativ "ruhig" arbeiten. Ansonsten.....

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur weil das gehobene Management Tesla fährt und Weihnachtspäckchen, (welche durch die Mitarbeiter finanziert sind) an nahestehende Kingergärten verteilt, der hat weder ein Umwelt-, noch ein Sozialbewusstsein. Abgesehen von den oben aufgeführten Verhaltensweisen bei Umgang mit Mitarbeitern und Kündigungen usw..

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann keine andere Antwort geben, als extrem Unterdurchschnittlich.

Image

Kennen nur sehr wenige. Viele noch einige spezielle Branchennischen. Wenn sie bekannt sind, dann sind das meistens ehemalige Mitarbeiter, bei denen das Image fast immer schlecht ist.

Karriere/Weiterbildung

Es werden Versprechungen gemacht, dass man sich fachlich in jede Richtung weiter bilden kann. Leider nur möglich, wenn man mit den richtigen Personen "befreundet" ist.
Dann ist fast alles möglich. Ansonsten wird man eher als Cash Cow behandelt, in die man nicht investieren muss. Wenn es nicht mehr läuft, dann wird der Mitarbeiter gekickt.

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