3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, dafür aber aus diversen Gründen eine hohe Fluktuation seit 2017. Interessante Kunden. Es werden auch nette Events veranstaltet.
Es werden ein paar Benefits geboten, allerdings erhalten ausgehend von anderen Bewertungen auf Kununu scheinbar manche Mitarbeiter mehr als andere.
Dass die Option für ein Diensthandy besteht, wissen nicht alle Mitarbeiter.
Parkplätze sind vorhanden, aber m. E. nicht immer genug für alle Mitarbeiter.
Hin und wieder gibt es Obstkörbe, vermutlich zählt das als Essenszulage.
Es wurden uns zuletzt einige Mitgliedskarten für das nahegelegene Fitness Studio angeboten, angeblich wurden die Karten fair unter den Mitarbeitern verlost.
Erhalten haben diese Karten aber hauptsächlich Mitarbeiter aus dem "Inneren Kreis" - schade, auch andere hätten sich sehr darüber gefreut!
Zumindest in meinem Fall gab es nur ein mittelmäßiges Gehalt und keine richtige Einarbeitung, und teilweise merkwürdige Hierarchien im Hintergrund.
Durch die Veränderungen in den Unternehmensstrukturen ändern sich die Tätigkeiten teilweise sehr, sodass es sein kann dass man irgendwann ganz andere Arbeit hat als die, für die man eigentlich eingestellt wurde.
Man sollte sich mehr an das halten, was man verspricht und was man gern nach außen hin präsentiert. Einigen Personen gegenüber schien ein Groll gehegt worden zu sein, als Projekte nicht liefen wie sie sollten. Für diese Personen war es schwer, aus der daraus entstandenen Missgunst wieder herauszukommen.
Bitte gebt den Leuten eine Chance wenn Fehler nicht in ihrer Verantwortung lagen (zum Beispiel zählt bei der Zusammenarbeit mit Kunden nicht nur die Leistung der Mitarbeiter, sondern eben auch wie sich der Kunde verhält. Darauf hat man keinen Einfluss, muss aber trotzdem die volle Konsequenz im Projekt und intern tragen, das ist nicht immer nachvollziehbar).
Dass die Work-Life-Balance zunehmend in den Hintergrund gerückt wird, sehe ich als großes Risiko für die Gesundheit und auch auf Dauer als Beeinträchtigung für die Leistungsfähigkeit. Menschen sind keine Maschinen, das sollte wieder mehr ins Gedächtnis gerufen werden.
Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass ich sehr enttäuscht von eurer internen Reaktion auf diese Bewertung war.
Vor allem, da einer der Angestellten aus eurem "inneren Kreis" aufgrund dieser Bewertung sein wahres Gesicht gegenüber eines ebenfalls ehemaligen Angestellten gezeigt hat. Das ist auch anderen (aktuellen) Mitarbeitern negativ aufgefallen.
Dieser Angestellte hatte nichts mit meiner Bewertung zu tun, wie ihr fälschlicherweise angenommen hattet.
Ich bitte euch, diese Bewertung nicht nur als ungerechtfertigte Kritik anzusehen, sondern wirklich zu nutzen um mehr auf eure aktuellen Mitarbeiter einzugehen, auch zum Wohle eures internen Zusammenhalts und der Gesundheit der Mitarbeiter.
Es geht mir nicht darum, "Rache" dafür zu nehmen wie das Arbeitsverhältnis auseinander ging, oder der Firma zu schaden, sondern ein wahrheitsgetreues Bild über meine Erfahrungen im Unternehmen zu liefern.
Gute Arbeitsatmosphäre, sofern keine Fehler passieren. Je nach Tätigkeit darf man seine eigene Musik hören und den Arbeitsplatz frei gestalten.
Das gute Image nach außen hin ist eines der wichtigsten Bestandteile dieses Unternehmens.
Intern war meine Erfahrung, dass nicht nur ich enttäuscht von Bright Solutions war. Die Kollegen die zu meiner Zeit dort angestellt waren, sind größtenteils inzwischen nicht mehr dort tätig, was an sich schon hohe Aussagekraft hat. Die externen Arbeitskräfte sind zufrieden mit dem Unternehmen.
Man sollte auch während seiner Abwesenheit auf der Hut sein was im Unternehmen vor sich geht, sonst drohen Überraschungen. Es wird erwartet, dass man auch nach Feierabend noch erreichbar ist und Fragen beantworten kann, was das Abschalten schwer macht. Für Elternteile gestaltet sich das als sehr schwierig.
Meiner Erfahrung nach sollte man den Job als höchste Priorität sehen.
Soziales: Es finden Spenden an wohltätige Organisationen statt, vor allem wenn Mitarbeiter Teil derer sind; das Umweltbewusstsein kann ich allerdings nicht beurteilen.
Als Entwickler usw. kann man an verschiedensten Events teilnehmen, die vom Arbeitgeber finanziert werden.
Einwandfrei, bis auf einzelne Personen im Unternehmen, die leider an höherer Position stehen.
Zu Beginn durchaus sympathisch und professionell, allerdings sollte man eine angepasste Meinung besitzen. Ziele und Entscheidungen wurden zunehmend dem Anschein nach recht kurzfristig getroffen und wurden schwerer nachvollziehbar.
Seit dem Umzug in das neue Gebäude besser, die Arbeitsbedingungen im Sommer waren allerdings vorher nicht auszuhalten. Im neuen Gebäude gibt es nun in einzelnen Räumen eine Klimaanlage und Ventilatoren.
Offenheit und Transparenz wird nach außen hin gepredigt, je nach Stresslevel jedoch leider wenig umgesetzt. Entscheidungen bezüglich wichtiger Geschäftsprozesse oder Teamkonstellationen werden teilweise scheinbar spontan getroffen und umgesetzt, es fällt oft schwer sich dem schnellen Wandel anzupassen.
Ich erhielt ein eher mittelmäßiges Gehalt, je nach Position ist aber zumindest eine stufenweise Erhöhung möglich.
Unabhängig von Geschlecht oder Herkunft wird jeder gleich behandelt.
Hat man sich jedoch ein einziges Mal unbeliebt gemacht (sei es auch nur durch spontane ungewollte Übernahme eines Projekts, das nicht gut lief), gewinnt man den Eindruck dass man aus dieser Lage nur schwer wieder herauskommt.
Teils ja, teils nein. Durch interne Umstrukturierungen haben sich teilweise Positionen und Tätigkeiten sehr gewandelt, man sollte anpassungsfähig sein.
Rückbesinnung auf ehemals hochgehaltene Werte: Qualität, Mensch im Mittelpunkt, Einhalten von Zusagen, ehrliches Interesse an der Meinung der Mitarbeiter und Bereitschaft diese auch in zukünftige Entscheidungen einfließen zu lassen.
Wochenendarbeit und Überstunden sind alltäglich und werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Entgegen Aussagen der Geschäftsleitung findet man bei Bright Solutions ein klassisches Agenturumfeld wieder und sollte darauf eingestellt sein, häufig Brände löschen zu müssen.
Auch wenn sich das Unternehmen aktuell noch damit anpreist, dass "der Mensch im Mittelpunkt" steht, wird die Philosophie leider nicht mehr gelebt. Es sollte davon ausgegangen werden, dass der Unternehmenserfolg über dem Wohl des Mitarbeiters liegen wird.
Bei Bright Solutions zu arbeiten bedeutet auch an Wochenenden und nach Feierabend darauf eingestellt zu sein, dass noch Anfragen reinkommen, die asap beantwortet werden müssen. Ein komplettes Abschalten von der Arbeit ist innerhalb des Privatlebens nahezu unmöglich.
Wissen wird in der Regel lieber zugekauft als selbst aufgebaut, was als Arbeitnehmer schade ist. Der Fokus liegt hierbei mehr auf dem schnellen Erfolg als auf dem langfristigen Aufbau an Kompetenzen intern.
Gehälter bewegen sich im unteren bis maximal mittleren Bereich. Gehaltserhöhungen müssen nachgewiesenermaßen verdient werden mit Projekterfolgen.
Stark zurückgegangen innerhalb des letzen Jahres, mittlerweile nicht mehr im erwähnenswerten Bereich.
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut - so lange nicht gerade ein "Schuldiger" gesucht wird, dem der Misserfolg eines Projekts / Projektabschnitts angemaßt werden soll.
Es empfiehlt sich den Versprechungen des Arbeitgebers mit Skepsis entgegen zu treten. Auch zugesicherte Aussagen werden gerne nachträglich revidiert, wenn sie nicht mehr im Interesse des Arbeitgebers sind.
Dauerhaft unbezahlte Überstunden, steigende Mehrbelastung der Mitarbeiter, dadurch dass intern immer weiter Stellen reduziert werden und die Projektabwickung ausgelagert wird. Aber immerhin stellt das neue Büro eine Verbesserung zum vorigen dar.
Auch wenn Transparenz und Kommunikation hoch gehalten werden, wird es leider nicht gelebt. Anstelle von Ansätzen zur konstruktiven Problemlösung und nachhaltigen Verbesserung von Prozessen wird viel Zeit dazu aufgewandt um sich gegenseitig Schuld und Verantwortungen für bereits Geschehenes zuzuweisen.
Es sind deutliche Unterschiede zu merken zwischen der Behandlung des "inneren Kreises" (Familie und langjährige Freunde des Geschäftsführers) und den regulären Mitarbeitern.
Die Aufgaben sind definitiv vielfältig und interessant. Gedämpft wird der Spaß an der Arbeit jedoch dadurch, dass häufig Projekte unter Wert verkauft werden und Projekterfolge nur mit viel Stress von Seiten des Managements und Abstrichen in der Qualität erreicht werden können.
Bright Solutions zeichnet sich meiner Meinung nach vor allem durch seinen kollegialen Zusammenhalt aus. Durch die familiäre und freundschaftliche Beziehung der Kollegen untereinander profitiert natürlich die Arbeitsatmosphäre stark. Zudem wird deutlich, dass die Mitarbeiter mit sehr viel Leidenschaft und Engagement ihren beruflichen Tätigkeiten nachgehen, was ebenso der Atmosphäre zugute kommt. Durch die flachen Hierarchien herrscht meist ein lockeres und faires Arbeitsklima, man hat viel Spaß an der Arbeit und auch mit den Kollegen und zudem überzeugt Bright Solutions mit höchsten Qualifikationen und überragenden Leistungen.
Durch das Angebot regelmäßiger und verschiedener Teamevents werden auch Freizeitaktivitäten gefördert. Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist die Arbeit auch mit persönlichen Freizeitvorhaben und familiären Verpflichtungen meist gut vereinbar. Zudem sind alle Mitarbeiter mit Leidenschaft und Engagement dabei, was sich auch in der Atmosphäre widerspiegelt.
Ich wurde sehr gut betreut und konnte deshalb sehr viel für meine berufliche Zukunft mitnehmen.
Für ein Pflichtpraktikum (was theoretisch nicht einmal zwingend vergütet werden müsste) wurde ich wirklich gut und fair vergütet.
Die Mülltrennung funktioniert leider nicht optimal, da das Haus keine Biotonne zur Verfügung stellt. Das ist allerdings ein Punkt, für den das Unternehmen keine Schuld trägt.
Der Zusammenhalt ist hier wirklich einzigartig. Es ist absolut familiär und Jeder kann sich auf Jeden verlassen, das ist auch der Grund warum das Team so gut funktioniert. Zudem werden verschiedene Teamevents angeboten, die den kollegialen Zusammenhalt noch einmal stärken und fördern. Das faire und ehrliche Miteinander und die vorhandene Transparenz führt zudem dazu, dass sich Keiner benachteiligt fühlt.
Zudem werden wirklich nur Mitarbeiter eingestellt, die ins Team passen und neben den fachlichen Qualifikationen auch alle persönlichen bzw. charakterlichen Anforderungen erfüllen. Das ist auch der entscheidende Grund, dass die Harmonie und die gute Zusammenarbeit im Team gewährleistet und beibehalten werden kann.
Alle Mitarbeiter werden unabhängig vom Alter behandelt. So wie es auch sein sollte, stehen Qualifikation und tägliche Leistungen im Mittelpunkt.
Es herrschen sehr flache Hierarchien und selbst der Geschäftsführer begegnet seinen Mitarbeitern auf Augenhöhe. Das hat mich schon bereits bei meinem Bewerbungsgespräch beeindruckt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, vor allem auch die Ausstattung. Sogar "nur" als Praktikantin habe ich für die sechs Monate extra neuwertige und sehr moderne Hardware bekommen und mir wurden alle nötigen (auch kostenpflichtige) Programme zur Verfügung gestellt, so dass ich ideal arbeiten konnte.
Die Kommunikation ist sehr gut, da unter anderem auch großen Wert auf Transparenz im Unternehmen gelegt wird. Die ausführliche Kommunikation mit den Kunden, sowie vor allem intern ist zudem der Grundstein, als auch die Voraussetzung dafür, dass eine Zusammenarbeit bei großen komplexen Projekten reibungslos funktioniert.
Diese ist definitiv vorhanden, da Jeder aus dem Team von Anfang an Verantwortung bekommt. Dadurch wurde mir gar nicht erst diese typische "Praktikantenrolle" zugewiesen, sondern ich hatte von Anfang an das Gefühl ein Teil des Teams zu sein. Das zeigte sich auch in meinen Aufgabenbereichen, die von Anfang an mit Verantwortung und Herausforderungen (genau im richtigen Maße) verbunden waren.
Diese sind durch die vielfältigen und großen Kundenprojekte gegeben. Dadurch, dass es ein eher kleineres Unternehmen ist, hatte ich anfangs nicht mit solchen namenhaften Kunden gerechnet. Dadurch, dass die Kunden nahezu alle Branchen abdecken, kommen auch immer wieder neue interessante Aufgaben und Herausforderungen.