100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Finger weg!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei SuperVista AG in Königs Wusterhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie haben kostenlose Parkplätze
Arbeitsatmosphäre
Jeder beobachten jeden
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Billig kaufen bei Amazon
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf das Team an, aber sollten sich die Teams zu gut verstehen, werden sie aufgeteilt
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum welche da, warum wohl…
Vorgesetztenverhalten
Nur über Skype. Andere wissen mehr über einen, als man selbst
Arbeitsbedingungen
Weit weg von Berlin und mitten in der Pampa
Kommunikation
Nur über Skype oder hinter dem Rücken
Interessante Aufgaben
Heute so, morgen wieder anders und übermorgen wieder wie morgen.. hamsterrad
Sehr guter Arbeitsplatz. Man wächst mit seinen Aufgaben
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SuperVista AG in Königs Wusterhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer ein offenes Ohr , verständnisvoll, zuverlässig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Arbeitsatmosphäre
Super Team, tolle Chefin
Karriere/Weiterbildung
Gibt Möglichkeiten innerhalb der Firma sich beruflich weiterzuentwickeln
Du bist Bayer, spielst Golf, liebst Bier oder bist ein Schleimer? Dann kannst du hier Karriere machen!
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei SuperVista AG in Königs Wusterhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meinen Hut ziehe ich vor dem, was sie aus dem Nichts aufgebaut haben. Man kann wirklich viel lernen. Für manche auserwählte Mitarbeiter gab es ein Firmenwagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Teil des Vorstands. Von denen aus entstehen alle Probleme des Unternehmens.
Verbesserungsvorschläge
Seid weniger unfair zu euren Mitarbeitern, besonders zu denen, die an euch glauben. Lernt, den Menschen zuzuhören und sie nicht für das zu beurteilen, was ihr im Flur gehört habt. Gebt den Menschen mehr Wichtigkeit und weniger dem Blade Putter. Eine Möglichkeit wären zum Beispiel regelmäßige Mitarbeitergespräche. Belobigt Leistung und Fleiß und nicht Schleimerei. Ich kann verstehen, dass es sehr viel Druck bedeutet ein so großes Unternehmen zu leiten, dennoch würde ich dazu raten in Stresssituationen Mitarbeiter nicht zu beschimpfen.
Arbeitsatmosphäre
Bis vor zwei Jahren war die Atmosphäre sehr gut. Ein internationales Team junger Menschen aus aller Welt, motiviert und qualifiziert, traf sich auch außerhalb des Arbeitsplatzes. Nach und nach sind viele fähige Mitarbeiter gegangen. Übrig geblieben sind vor allem Leute deren Fähigkeit vor allem darin besteht zu leiten und dabei die Arbeit andere als Ihre darzustellen (da sie selbst wenig Kenntnisse in ihrer „hochgeschleimten“ Position haben). Im Großen und Ganzen bleibt also eine Atmosphäre zurück in der die eigene Arbeit nicht gewertschätzt wird, da andere das als Ihre verkaufen. Das das was funktioniert, ist am Ende wohl auch auf eine schwache Leitung aus der Chefetage zurück zu führen.
Image
Das Unternehmen positioniert sich als das Discount-Unternehmen der Brillenbranche. Die Qualität der Produkte ist aber gegenüber den anderen Unternehmen aber nicht wirklich schlechter.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten beim Unternehmen sind flexibel. Wenn Sie Ihr Kind aus dem Kindergarten abholen müssen oder einen Arztbesuch haben, ist das überhaupt kein Problem. Leider wurde das neue Büro in einem Industriegebiet in Königs Wusterhausen gebaut, um es denen, die in der Nähe wohnen, bequem zu machen. Obwohl das Unternehmen während der Pandemie Rekordumsätze verzeichnete, insbesondere während der 8-monatigen Zeit, in der fast alle von zu Hause aus arbeiteten, ist Homeoffice nur in einigen außergewöhnlichen Fällen erlaubt. Das liegt daran, dass die Leitung glaubt, dass alle Mitarbeiter faul sind und von zu Hause nicht richtig arbeiten. Wenn man am Wochenende oder sogar im Urlaub arbeitet, darf man sich keine Anerkennung davon erhoffen. Nach dem Motto Lob macht die Mitarbeiter faul. Wenn Sie jedoch eine Stunde früher gehen, seien Sie vorsichtig, denn dann werden die Augen auf Sie gerichtet sein.
Karriere/Weiterbildung
Carpe diem. In dieser Firma kann man (wie oben schon erklärt) wirklich viel lernen. Jedoch werden von der Firma selbst keine Weiterbildungen bezahlt. Man lernt aber eben viel durch die Vielfalt seiner Aufgaben. Aber dann haut man ab. Wenn man nicht in den Gunsten der oberen Etagen steht, ist es sinnlos, sich abzustrampeln, sich zu engagieren und zu versuchen, seine Arbeit zu behaupten. Man wird immer ignoriert und jemand anders wird anstelle dessen belohnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Allgemeinen sind die Gehälter nicht niedrig aber doch sehr unterschiedlich. Der eine ist sehr gut Bezahlt der andere wieder weniger. Sie sind also oft nicht angeglichen zw. dem Personal. Man hat eher den Eindruck sie sind recht willkürlich gesetzt. Vitamin B scheint wichtiger zu sein als Leistung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dahin gehend gibt es keine mir bekannten extra Programme oder Bestrebungen.
Kollegenzusammenhalt
Im Allgemeinen ist das Verhältnis zu den Kollegen angenehm, es hängt jedoch stark von der Abteilung ab. Leider sind in den letzten Jahren zu viele Mitarbeiter hinzugekommen, die die Lorbeeren anderer Mitarbeiter kassieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf Grund des hohen Personalwechsels in letzter Zeit gab es in meiner Abteilung keine Kollegen die länger dabei waren als ich.
Vorgesetztenverhalten
Leider habe ich zu viele talentierte Kollegen gesehen, die vollständig ignoriert wurden. Die Unternehmen-Nasenspolitik ist ein Punkt, dem fast alle Mitarbeiter zustimmen und am Ende erliegen und freiwillig gehen. Menschen, die jahrelang Herzblut in die Erreichung ihrer Ziele gesteckt haben, werden plötzlich nach ihrer Position gefragt. Die Leitung weiß oft nicht wer eigentlich was macht. Deswegen funktioniert es ja auch das andere Personen die Leistung andere für sich verbuchen. Personen, die für eine bestimmte Position eingestellt wurden, werden plötzlich von externen Kräften ersetzt, nicht aufgrund mangelnder Ergebnisse, sondern einfach weil der Board nicht von ihrer Existenz wusste. Wenn man zu den in der Überschrift genannten Kategorien gehörst, hat man vielleicht eine Chance, gut behandelt zu werden, sonst riskiert man, jahrelang wie ein Verrückter zu arbeiten, nur um eines Tages von den oberen Etagen zu hören, dass sie nicht wussten, dass du all diese Dinge getan hast.
Arbeitsbedingungen
Abgesehen vom Arbeitsort, der nur mit Bus zu erreichen ist (also sehr abgelegen), gibt es sonst nichts zu beanstanden. Früher gab es sogar Mittagessen, aber, dieser Service wurde während der Pandemie eingestellt aber danach nicht mehr eingeführt. Vermutlich um zu sparen. Mein Eindruck ist es, dass sich durch die schlechte Struktur und den Lorbeer-kassierenden „Wenigkönnern“ ein Teufelskreis formiert hat. Das Engagement und die Ideen von Mitarbeitern werden so nicht gewertschätzt > Mitarbeiter sind frustriert und resignieren. Der Chef bekommt davon nichts mit und erhält den Eindruck das alle Mitarbeiter faul sind und alle Vergünstigungen ausnutzen. Das wiederum führt zu einem noch größeren Bruch zw. Leitung und Angestellten.
Kommunikation
Vielleicht der größte Fehler des Unternehmens. Die Kommunikation, sei es intern in Meetings oder über Skype in Gruppen, ist immer und ausschließlich für eine bestimmte "Einladungs-Nische" reserviert, die sich manchmal sogar untereinander ändern kann. Wer nicht das "Glück" hat, in den Fluren zu lauschen oder von den großartigen Ideen des großen Chefs durch Dritte informiert wurde, wird als Dummkopf betrachtet.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Diskriminierung bezüglich Herkunft, Geschlecht oder Religion. So etwas habe ich nicht gesehen oder erlebt.
Interessante Aufgaben
In Bezug auf diesen Punkt kann ich nur Lob für das Unternehmen aussprechen. Es ist auch ein bisschen wie ein positiver Effekt der mangelnden Strukturen. Die einzelnen Aufgaben sind nicht wirklich reguliert und dadurch kann man (bzw. muss man auch wenn der Job erledigt werden soll) die eigenen Fähigkeiten erweitern. Niemand schränkt einen hier ein. Ich habe gesehen, wie Optiker fast zu Programmierern oder Marketingexperten geworden sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei SuperVista AG in Königs Wusterhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles! Ich habe mehrmals nach Hilfe gefragt! Es hat niemanden interessiert. Ich kann jedem nur von diesem Unternehmen abraten!
Verbesserungsvorschläge
Alles! Konzept bedenken! Die Angestellten nicht alleine in den Stores lassen! Es gibt nur Hilfe, wenn man gute Zahlen schreibt! Bessere Gehälter bei besseren Bedingungen & die Mitarbeiter wären vielleicht mal ansatzweise glücklicher! Wenn man krank ist oder Urlaub hat, ist der Laden geschlossen! Es gibt keine Vertretung. Kommt man also aus dem Urlaub zurück, erwartet einen direkt der Lieferant der jede Menge Arbeit anschleppt, die in der Zeit liegengeblieben ist!
Arbeitsatmosphäre
Man steht alleine im Store!
Image
Kein gutes Image und es wird auch nicht besser
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht bezahlt! Inventur sollte man in seiner Freizeit machen, da die Auslastung des Kalenders nicht anderes zulässt! Zur Mittagspause schafft man es meistens nicht. Eine Putzkraft wird auch nicht zur Verfügung gestellt, man soll den Laden also irgendwann zwischen den Terminen putzen- da dies aber nicht möglich war, machte ich es entweder nach Feierabend oder noch vor Öffnung
Karriere/Weiterbildung
Karriere ? Wenn man direkt als Store Manager eingestellt wird ?
Gehalt/Sozialleistungen
Dafür das man „Store Manager“ sein soll, ist es ein Witz! Provision zu erreichen ist unmöglich
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einen Chat, indem sich jeder ausk*tzen kann. Alle sitzen im selben Boot, mit dem selben leiden. Alle jammern, Kollegen hören sich das an und muntern auf - PER CHAT!
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob jung oder alt, haben einen Kalender der gerappelt voll ist und dieser muss abgearbeitet werden
Vorgesetztenverhalten
Keine Ahnung, wer mein Vorgesetzter war
Arbeitsbedingungen
Purer Stress für einen alleine. Sicherheit gleich null! Keine Zeit für Toilettengänge oder um mal einen Schluck zu trinken! Man steht dort den ganzen Tag alleine und muss gucken wie man klarkommt
Kommunikation
Man ist alleine, weiß noch nicht einmal wer der Vorgesetzte ist! Kommunikation gibt es dort nur per Mail !
Gleichberechtigung
Kann ich nichts zu sagen
Interessante Aufgaben
Man soll wie eine Maschine funktionieren und die Kunden schnell abfertigen, damit man voran kommt und Geld einbringt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SuperVista AG in Königs Wusterhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich seit einem Monat nicht mehr dort arbeite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist erstaunlich wie Super Vista es geschafft hat, in den fast vier Jahren wo ich da gearbeitet habe, einfach alles zu zerstören was den Job dort Anfangs attraktiv gemacht hat. Von einer drei Mann Besetzung, auf eine ein Mann Besetzung zu reduzieren und erbarmungslos in der Corona Zeit, mehr als die Hälfte der Mitarbeiter zu entlassen obwohl es ein Systemrelevantes Unternehmen ist und weiter geöffnet hatte. Auch nach Corona ist in den meisten Filialen nur noch die Einzelbesetzung. Was dazu führt, dass die Geschäfte während Urlaub und Krankheit geschlossen sind. Die Kunden steigen einem aufs Dach und lassen ihren Unmut an uns Mitarbeitern aus. Was schon im Urlaub oder während der Krankheit dafür sorgt Angst vor dem ersten Arbeitstag zu haben. Ein ausgebuchter Terminplan und unzählige Brillenlieferungen, führen zu Überstunden und Überforderung. Was wieder zu Krankheiten führt. Die Kommunikation in alle Richtungen ist eine Katastrophe, Kunden können niemanden erreichen, werden nicht informiert wenn die Filiale wo sie ihre Brille bestellt haben geschlossen hat und so vieles mehr. Das alles muss in den Stores auch noch geklärt werden, dass Reklamationen, Reparaturen, Tickets und putzen auch von diesem einen Mitarbeiter erledigt werden müssen darf man nicht vergessen. In den National Calls die Monatlich stattfinden, erzählen 3 Leute wie toll das Unternehmen ist und wie undankbar wir Mitarbeiter sind. Der größte Witz ist, dass eine der 3 National Call Moderatoren, es selbst nicht hinbekommt die Vorgaben des Unternehmens im Betrieb umzusetzen (einen Tag in meinem Store als Unterstützung). Wenn angemerkt wird, dass es so nicht funktionieren kann, wird immer nur angebracht in der Zentrale sitzen auch lauter Leute die mal in der Optik gearbeitet haben und daher wissen wie es beim Optiker zu gehe. Ja, danke, die die noch bei euch arbeiten und sogar Optiker sind und nicht die Mitarbeiter die 2 Wochen eingearbeitete wurden und vorher noch nie ne Brille in der Hand hatten, wissen auch wie es bei anderen Optikern zu geht. Da läuft nicht nur ein Mitarbeiter rum und ist für alles gleichzeitig verantwortlich. Die Kunden fragen regelmäßig ob das überhaupt rechtens ist wenn man das alleine macht. Wer als Mitarbeiter das noch schönreden kann ist noch nicht lange dabei oder ist nicht ausgebucht. Ich musste kündigen weil ich selber gemerkt habe, dass ich meinen Qualitätsansprüchen an meine eigene Arbeit nicht mehr annähernd erfüllen kann. Du hast keine Zeit die Gläser Handwerklich perfekt in die Fassungen zu montieren, zu kontrollieren ob alles richtig ist oder die Anatomische Anpassung richtig zu machen. Was am meisten drunter gelitten hat ist mein Kundenservice, freundlich sein wurde immer schwerer. Das einzige was ich gutes aus der Zeit mitgenommen habe, ist mein Kollege mit dem ich 2 Jahre zusammen in der Filiale war bevor wir getrennt wurden. Ich drücke ihm die Daumen, dass er auch bald den Absprung schafft. Ich hätte gerne schon mit dem Thema abgeschlossen, nur leider ist es so, dass Gehälter sehr oft nicht richtig ausgezahlt werden, weshalb ich gerade immer noch mit der Super Vista in Kontakt treten muss.
Verbesserungsvorschläge
Weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Ist aber auch Zeitverschwändung weil Super Vista sich um Verbesserungsvorschläge nicht schert.
Kommunikation
Wenn es 0 Sterne gäbe wären es 0
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 122 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Supervista (brillen.de) durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 28% der Bewertenden würden Supervista (brillen.de) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 122 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 122 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Supervista (brillen.de) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.