naja, das kann man sich auch sparen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management, die Bürosituation, Umgang mit Freelancern. (Wer Freelancern Arbeitsbedingungen wie Festangestellten gibt, gibt seinen festangestellten Mitarbeitern wenig Grund in der Firma als solche zu verbleiben). Wer technische Schulden abbauen will muss sich auch von personellen Schulden trennen können.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist unfähig adäquate Büroräume zur Verfügung zur stellen. In manchen Teams geht das bis an die Grenzen des deutschen Arbeitsrechts. Diverse Mitarbeiter arbeiten als Freelancer und arbeiten aktiv gegen die Interessen der Firma ohne das das Management sich dazu in der Lage sieht sich von diesen Mitarbeitern zu trennen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Festangestellten ja, Hälfte der Belegschaft ist nicht festangestellt und verfolgt Interessen gegen die Firma, um mit denen zusammenhalten zu können benötigt man schon eine spezielle Haltung gegenüber seinem Arbeitgeber.
Work-Life-Balance
Keine zentrale Zeiterfassung, alles auf Vertrauensbasis, 30 Tage Urlaub, ich sehe keinen Grund mich zu beschweren
Vorgesetztenverhalten
Weitestgehend unfähig
Arbeitsbedingungen
Kopfhörer als Ersatz für angemessene Büroräume, Meetings in Fluren ...
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Typisch Berliner "Startup". Wackeliges Geschäftsmodell trifft unfähiges Management. Prost.