154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es wird nicht das gelebt was vorgegeben wird
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bristol-Myers Squibb in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er seine Mitarbeitenden befragt was er ändern soll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er aus der Befragung keine Konsequenzen zieht
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte mit neg Bewertung austauschen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Vorgesetzten gut oder mäßig
Work-Life-Balance
Wer nicht arbeiten will kannhier gut arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Nur auf dem Papier. Jobs werden unter der Hand vergeben aber trotzdem ausgeschrieben
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man am Anfang gut verhandelt oder Liebling vom Chef ist
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bristol-Myers Squibb in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viel Angst, schlechte Stimmung und keine Vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Image
BMS hat kein Image! Hohe Fluktuation an Mitarbeitern und kein wertschätzender Umgang. In der Branche hat sich BMS als schlechter Arbeitgeber einen Namen gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Großenteils sehr einfache Mitarbeiter und das passt zum Führungsstil.
Kommunikation
Bla, bla
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittliche Gehälter bei fehlender Prämie.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überdurchschnittliches Gehalt, Lage und Ausstattung des Standorts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe auch Verbesserungsvorschläge. Stimmung ist durchwachsen. Jobtitel erwecken den Eindruck wichtig zu sein, haben aber kaum/keine Bedeutung.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure Mitarbeiter. Werdet kollaborativer und effizienter. Jeder einzelne sollte sich weniger wichtig nehmen. Verschlankt Management-Ebenen und gestaltet die Organisation/Strukturen sinnvoll sodass man effizient zusammenarbeitet. Abbau/Vereinfachung von Vorgaben. Im Grunde bedarf es viel Verschlankung und besserer Grundstimmung unter der Belegschaft.
Arbeitsatmosphäre
Ok. Jeder kümmert sich um seinen Kram, nimmt sich dafür aber ziemlich wichtig. Wenig Lob/Anerkennung - wenn erst nach vielen Jahren und für wenige Lieblinge. Vertrauensvolles Betriebsklima würde ich es nicht nennen. Man versucht ein Wir-Gefühl zu entstehen zu lassen. Dafür wurschtelt aber jeder zu sehr selbst vor sich hin und fühlt sich zu wenig verantwortlich.
Image
Man versucht sich selbst als verantwortungsbewusstes, modernes Unternehmen und als Partner of Choice des Kunden in zu positionieren. Image ist für meine Begriffe aufgeblasen und man macht sich künstlich wichtiger gemacht als man ist. So wies bei großen Konzernen eben gerne gemacht wird.
Work-Life-Balance
In meiner Funktion ok. Hoch- und Tiefphasen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich und abhängig ob dich dein Manager leiden kann oder nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich Tarifvertrag. In meiner Funktion außertariflich und überdurchschnittlich. Sozialleistungen erst nach gewisser Betriebszugehörigkeit. Undurchsichtige Vergabe der Boni. Viel Geld, dafür wenig Selbsterfülltheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man engagiert sich geringfügig sozial und versucht auf den ökologischen Fußabdruck zu achten.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig wenn es Fragen gibt. Wenn es darum geht Kollegen auszuhelfen dann gilt eher das Minimalprinzip. Man duckt sich gerne weg.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist man unauffällig und jammert nicht, dann ok. Von Schätzen, Fördern etc. kann man nicht sprechen. Sie sind halt da und erledigen ihre Aufgaben in erwarteter Qualität. Anregungen aus Erfahrungswerten interessieren aber nicht.
Vorgesetztenverhalten
Managementmethode auf Teamleiter-Ebene altmodisch und konservativ, unpersönlich und platonisch. Man erwartet Eigeninitiative und Proaktivität, will die Zügel dann aber doch nicht aus der Hand geben. Not-my-Business-Mentalität. Vertrauen nur geringfügig vorhanden. Auf Abteilungsleitungs-Ebene versucht man sich an einen moderneren Ansatz u.a. mit Transparenz, ist aber selbst so überarbeitet das man nicht merkt das Teamleiter ins alte Muster verfallen.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung sehr gut. Büroräume modern, hell und gut angebunden. Gute Kantine und kostenfreie Kaffeebar vorhanden.
Kommunikation
Unter den Kollegen ok. Jeder macht es etwas anders. Viel wird ewig diskutiert. Man jammert gerne. Es gibt aber auch - wenn auch selten - angenehme Unterhaltungen unter den Kollegen. Auf Abteilungsebene durchwachsen. Man versucht es, schüttet Mitarbeiter aber lieber mehrfach mit unvollständigen Infos voll. Kommunikation vom höheren Management ok. Informationen betreffen aber meist nur geringfügig die Mitarbeiter "ganz unten". Tipp: hinterfrage bei der Vorstellung genau was deine Aufgaben sind, ob sich diese zeitnah verändern werden und informiere dich was gerade in der Firma passiert. Lass dich nicht vom toll klingenden Jobtitel täuschen.
Gleichberechtigung
Wenn man das Verhältnis Frauen/Männer, Betriebszugehörigkeit, Gehalt etc. gesamt betrachtet ok bis gut.
Interessante Aufgaben
Meine Abteilung hing an Legal/Compliance. Wer auf Stupidität, Prozesse und Arbeiten nach Handbuch steht wäre dort richtig. Andere Tätigkeiten kann ich nicht beurteilen.
Vertraue besser niemandem - Aussagen ändern sich eh alle 2 Stunden.
2,8
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bristol-Myers Squibb in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Teams selbst sind lustig und nett
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele kleinteilige Aufgaben ; es wird eine Angst unter den Mitarbeitern geschürt, bei kleinsten Fehlern und Problemen zu fliegen
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation; Ehrlichkeit; Fehlerkultur einführen in der Mitarbeiter sich wirklich Fehler machen dürfen; anständig bezahlen
Arbeitsatmosphäre
Niemand sagt die Wahrheit, niemand erzählt wie es weiter geht, niemand erzählt was Sache ist.
Image
In der Pharma recht bekannt, in der realen Welt kennt sie niemand.
Work-Life-Balance
Teils späte Meetings, die als Pflicht ausgeschrieben werden. Sehr viel unnötige Dokumentation und Schreibkram, aufwändige Aufgaben werden teils mit Fristen von 2-3 Tagen gesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter in höheren Positionen haben einige Möglichkeiten auf Verbesserung. Der kleine Außendienstler bleibt an Ort und Stelle
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich unterdurchschnittlich, gibt zwar jedes Jahr eine minimale Erhöhung, aber wirklich von Bedeutung ist das nicht. Sehr harte Bonusregelungen, wenig Chancen auf vollen Bonus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Angeblich total toll und wichtig, machen jedoch unheimlich viel über den Papierweg und E-Autos gibt es wenn überhaupt eine Hand voll.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Ist mir nichts negatives aufgefallen
Vorgesetztenverhalten
Kommt sicherlich auf den einzelnen Regionalleiter an, in meinem Falle aber lügen über lügen und irgendwas richtig machen, geschweige denn mal Lob bekommen? Fehlanzeige.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles was nach braucht, teils funktionieren die Systeme nur mal tagelang nicht.
Kommunikation
Entscheidungen werden gefällt und Wochen später den Mitarbeitern in die Ohren gehauen, sodass diese aus allen Wolken fallen.
Gleichberechtigung
Ist mir nichts negatives aufgefallen
Interessante Aufgaben
Gutes Produktportfolio, sehr interessant, wobei die Frage ist, wie lange es bei CV noch weiter geht
Insgesamt ein guter Arbeitgeber aber für BU CV keine Weiterempfehlung
2,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bristol-Myers Squibb in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während Corona wurde viel für Mitarbeiter gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Pipeline in BU CV, Mitarbeiter werden nicht übernommen, Verträge nicht verlängert, nach einigen Monaten wird die Stelle nochmal neu ausgeschrieben. Zickzack Kurs von Management Team
Verbesserungsvorschläge
Weniger interne Meetings und weniger mehrtägige Tagungen, sodass wirklich mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt und bessere Fehlerkultur
Arbeitsatmosphäre
Es hängt sehr vom direkten Vorgesetzten ab. Einerseits wird gesagt dass wir eigenverantwortlich und selbstständig arbeiten sollen, gleichzeitig gibt es Micromanagement
Work-Life-Balance
Durch vielen internen Meetings und tagsüber Kundenkontakte in Außendienst ist der Work Life Balance schlecht. Es werden spätabends oder auch am Wochenende Emails hin und her geschickt weil ansonsten kaum Zeit dafür da ist. Und immer wieder gibt es on top Aufgaben, die man innerhalb 2-3 Tagen erledigen muss. Dadurch ist man gefühlt 24 Stunden am Arbeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt kaum Elektroautos, aber werden jetzt nach und nach angeboten
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten für Außendienst, wegen KPI Druck kann man sie auch nicht wahrnehmen
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich gegenseitig
Arbeitsbedingungen
KPIs sind sehr ambitioniert, dadurch bleibt kaum Zeit für etwas anderes
Kommunikation
Man bekommt sehr viele unwichtige Emails/Email Flut und es gibt keine Möglichkeit sie abzustellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Inflationsausgleich
Gleichberechtigung
Es gibt sehr wenige Frauen mit Führungsverantwortung
Interessante Aufgaben
Ja nur wenn der KPI Druck etwas abnimmt und man mehr Zeit bekommt um etwas neues auszuprobieren, kreativ zu sein.
Bewertung nur für den CV- Bereich! In anderen BU’s sind die Bedingungen anders. In AÜG nicht empfehlenswert.
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bristol-Myers Squibb in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich bemüht sich die Firma schon um Transparenz und eine Feedback- Kultur. Omni-Channel - Arbeit. Versucht auch innovative Konzepte umzusetzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Administration echt umständlich.
Verbesserungsvorschläge
Probleme nicht schönreden ( die meisten Kollegen wissen sehr genau, wo Schwierigkeiten sind). Mehr Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter und weniger indirekte Kontrolle durch KPI- Vorgaben. Gleichberechtigung der AÜG-Kollegen und weniger Wechsel der AÜG-Kollegen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre hängt vom direkten Vorgesetzten ab, sehr viele kleinteilig Extra-Aufgaben, nie mal einen Moment der Ruhe. Firma ist total statistikfixiert. In AÜG sind die Arbeitsbedingungen leider nicht die gleichen ( Flex- Days etc.) , Übernahme- Wahrscheinlichkeit zur Zeit nicht hoch und hängt von nicht nachvollziehbaren Kriterien ab.
Work-Life-Balance
Durch die vielen Extra- Aufgaben, die sehr umständliche Administration hat man eigentlich nie so richtig Schluß. Am meisten hat mich geärgert , daß Online - Meetings meist um 16:00 oder 17:00 Uhr angesetzt waren- da habe ich bereits 8 h gearbeitet und es ist die Zeit , wenn die Kinder aus der Schule oder dem Hort kommen und man 2 h Zeit für die Kinder hat. Sehr familienunfreundlich.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Arbeit mit den Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Das ist wirklich sehr verschieden.
Arbeitsbedingungen
Es ging im Außendienst nur darum Statistiken zu erfüllen und es gab viele kleinteilige Vorgaben. Schade - zumal die Firma ja eigentlich von selbstbestimmten Arbeiten spricht. Theorie und Realität sind da leider sehr weit auseinander
Kommunikation
Eine Menge an unwichtigen Informationen, die das Arbeiten unübersichtlich machen. Die Informationen kommen über zuviel verschiedene Tools. Dadurch muß man ständig alle Kanäle kontrollieren und findet wichtige Informationen schlecht wieder. Den richtigen Ansprechpartner zu finden ist sehr schwierig.
Gleichberechtigung
Keinen Unterschied festgestellt, auch wenn die Führungsriege im CV- Bereich ein paar Frauen mehr vertragen könnte.
Interessante Aufgaben
Theoretisch ja, aber man hat meist keine Kapazität dafür.
Undurchsichtige Personalentscheidungen, vor allem in der Führungsebene
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bristol-Myers Squibb in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Herausfordernde Branche mit großem Anpassungsbedarf. BMS stellt sich neuen Herausforderungen am Markt und implementiert neue Arbeitsweisen zügig und durchdacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalentscheidungen ohne Rücksicht auf Mitarbeiter, deren Fähigkeiten und der bestehenden Kundenkontakte.
Verbesserungsvorschläge
Die betroffenen Kollegen sollten in Entscheidungsprozesse einbezogen werden
Arbeitsatmosphäre
In den Teams vor Ort ist die Arbeitsatmosphäre, abhängig vom Vorgesetzten, aber meistens sehr gut. Durch Druck von oben und oft undurchsichtige Entscheidungsprozesse oft unangenehm.
Work-Life-Balance
Darum muss man sich selbst kümmern
Kollegenzusammenhalt
Ohne den kleinen Dienstweg geht nur wenig.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte öfter den Verdacht, dass Vorgesetzte mit Wissen um geplante Änderungen sehr hinterm Berg halten, bzw selber nicht eingeweiht sind.
Kommunikation
Zwischen den Kollegen meist gut, Übergeordnet oft unklar
Basierend auf 178 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bristol-Myers Squibb durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 48% der Bewertenden würden Bristol-Myers Squibb als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 178 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 178 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bristol-Myers Squibb als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.