Eingefahrenes Familienunternehmen, dass sein Potential besser nutzen könnte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Arbeitsatmosphäre mit Feedback-Kultur. Gute Mischung aus jungen und alten Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Greenwashing
undynamisch
konservativ
Verbesserungsvorschläge
Als Marktführer mit diesem Potential sollte der ökologische Fußabdruck, sovie die sehr konservative Einstellung gegenüber Teilzeit und Home-Office verbessert werden. Generell mehr Dynamik in den eingefahrenen Strukturen.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Bereich sehr tolle offene Arbeitsamosphäre. Ausgeglichene, entspannte Mischung aus "alten Hasen" und jungen Neuen.
Kommunikation
Feedback-Kultur in den Teams
viele Meetings, was einige Entscheidungsfindungen sehr undynamisch machen
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten im normalen Rahmen
was Home-Office und Teilzeit betrifft sehr konservativ und eingefahren
Vorgesetztenverhalten
In meinem Bereich toller Vorgesetzter mit klaren Zielen und Einbeziehen der Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt
Aufgaben werden aber "von oben" eingegeben, man hat wenig Spielraum
Umgang mit älteren Kollegen
viele ältere Kollegen, die schon lange im Unternehmen sind
Arbeitsbedingungen
teilweise viele Leute in einem Büro, aber geht noch
es gibt Küchen und eine gute Kantine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigentlich hätte Brita die perfekte Ausgangslage und das nötige Kleingeld wirklich was zu bewirken, da Filtersysteme für Trinkwasser richtig und wichtig sind/werden. ABER das Unternehmen gibt sich als sehr umweltfreundlich, die Produkte sind dennoch alle aus Plastik und die Filter nicht wiederverwendbar. Die "das haben wir schon immer so gemacht"-Kultur bricht da stark durch und neue innovative Lösungen hin zu Glasflaschen und Recycling haben keine Priorität.
Außerdem wird der ökologische/fairtrade Aspekt bei den Rohstoffen nicht umgesetzt.
Sehr schade!
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Gehälter
Image
Mitarbeiter stehen größenteils hinter der Firma